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Mehr Schein als Sein

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nicht mehr mit Absicht kompetente bzw fleißige Mitarbeiter hinaus mobben, die gekünstelte NLP Kommunikation durch offene Kommunikation ersetzen. Sich nicht mehr auf die eine manipulative Meinung einer Grauen Eminenz verlassen, sondern wirklich einmal vor Ort sein. Das System der retuschierten Evaluationen einstellen. Und einfach mal vom hohen Ross absteigen.

Arbeitsatmosphäre

Vordergründig wird eine gekünstelt herzliche und freundliche Atmosphäre suggeriert, die die vielen internen Spannungen, Konflikte und Intrigen aber nur dürftig kaschiert. Aufgeheizt werden die Spannungen noch zusätzlich durch die Führungsetage, die eher gegen das Personal arbeitet und ihre Verachtung für die LehrerInnen mit einer angeblichen Opferrolle begründen will. Dann gibt es noch ein oder zwei "Graue Eminenzen", die gezielt Gerüchte und falsche Informationen streuen, um gegen KollegInnen bei der Leitung zu intrigieren. Durch die zusätzlichen organisatorischen Probleme (ständige Angst vor Kündigungen oder anderen Entscheidungen der Führung, Überlastung des schrumpfenden Lehrkörpers, Fördermittel usw.) herrscht ein gelähmtes, frustrierten und aggressives Grundklima.

Kommunikation

Einerseits gekünstelt freundlich, aber nur solange es zum eigenen Vorteil ist. Andererseits meistens intransparent, doppelzüngig und manipulativ mit einem starken Hang zu schwarzer Rhetorik/ NLP, ruppig, unterkühlt, verachtend und mit täglichen Wutausbrüchen und offensichtlichen Lügen.

Kollegenzusammenhalt

Da anscheinend niemand vor der Kündigungs - Lotterie durch die Führung sicher ist, besteht dieser nicht. Bestimmte KollegInnen intrigieren hinterlistig gegen andere, andere KollegInnen wenden sich aus Panik mal der einen, mal der anderen Gruppe/ Person zu. Andere sticheln und beleidigen wieder ganz offen, weil sie sich durch die interne Vetternwirtschaft begünstigt sehen.

Work-Life-Balance

Könnte gut sein, aber die Schule legt großen Wert auf maximale Überlastung und Ausbeutung des schrumpfenden Personals, mit den üblichen Konsequenzen, gerne auch ohne korrekte (Über -) Stundenabrechnung

Vorgesetztenverhalten

Einerseits meistens abwesend (Krankenstand/ Urlaub). Andererseits bei Bedarf entweder gekünstelt jovial, oder zynisch verachtend und selbstgefällig. Es finden regelmäßige "Besprechungen" hinter verschlossenen Türen statt, bei denen entweder die neuen Intrigen geschmiedet, oder einfach nur der Sekt in Strömen fließt. Bei Konflikten eher kindlich und sprunghaft, mit einem ständigen Rückzug auf eine angebliche eigene Opferrolle. Als größtes Druckmittel werden interne Evaluationen eingesetzt, die aber oft nicht nachvollziehbar oder authentisch wirken, sondern eher nach Bedarf und Ziel eigens angefertigt scheinen. Die tatsächlich geschriebenen Verträge sind oft originell und werden nicht wirklich beachtet oder eingehalten. Leitlinie scheint eine möglichst große Fluktuation im Kollegium zu sein, vielleicht, um Karteileichen zu sammeln, oder sich nie fest an jemand binden zu müssen, die langfristigen Konsequenzen werden aber nicht bedacht

Interessante Aufgaben

Es wurden in der Vergangenheit viele interessante Projekte an Land gezogen. Durch den schwindenden Ruf gehen diese aber Stück für Stück verloren. Mittlerweile wird lieber in teure Einrichtung investiert, und nicht mehr in Personal.

Gleichberechtigung

Aus ideologischen Gründen wird ein rein weibliches Kollegium bevorzugt.

Umgang mit älteren Kollegen

Teils, teils. Manche konnten sich bei der Führungsetage Respekt erarbeiten oder einklagen, andere werden offensichtlich geschnitten.

Arbeitsbedingungen

Von den privaten Bildungsträgern in der Stadt die beste Ausstattung. Diese ist aber offensichtlich wichtiger als das Personal, und fressen auch spürbar die Schule finanziell auf.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur für PR - Videos und Fotos, die größte Wichtigkeit haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Wäre gut, wenn die ständige Ausbeutung und falsche Abrechnung nicht wäre. Besonders negativ wirkt eine Art internes Pyramidenspiel (Boni / Beteiligungssystem) aus, das gerne als Druckmittel verwendet wird. Zusagen zu Verträgen, Altersvorsorge usw werden nicht eingehalten nach dem Motto "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern".

Image

In den eigenen PR Materialien natürlich fabelhaft, bei ehemaligen Schülern und Lehrern sehr durchwachsen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden gerne bezahlt und organisiert, gerne aber auch, um die Belegschaft noch mehr zeitlich unter Druck zu setzen. Karriere nur durch Vetternwirtschaft oder Intrigen möglich, oder, indem man sich bei der Grauen Eminenz der Führungsetage mit allen Mitteln beliebt macht.

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