Konservative Schule mit viel Kontrolle durch den Vorgesetzten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation immer klar und direkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Praktisch kein Mitspracherecht bei der Unterrichtsverteilung, keine Wunschliste, es sei denn, man hat ein gutes Verhältnis zum Schulleiter.
Verbesserungsvorschläge
1) Da an der Privatschule keine Verbeamtung möglich ist, muss zumindest das Grundgehalt der Angestellten an staatlichen Schulen 1:1 nach TV-L gezahlt werden. Wenn das Grundgehalt wie bei mir auch noch unterhalb des Grundgehalts an staatlichen Schulen liegt, ist diese Schule für mich auf Dauer wenig attraktiv. Der Vorgesetzte und stellvertretende Schulleiter sollte sich dringend dafür einsetzen.
2) Einführung einer Wunschliste mit Klassen und Fächern für das nächste Schuljahr, die beim stellvertretenden Schulleiter eingereicht wird und dann vom Schulleiter auch tatsächlich berücksichtigt wird.
Arbeitsatmosphäre
Kontrollatmosphäre, permanente Belehrung
Kommunikation
Eher zu viel als zu wenig.
Kollegenzusammenhalt
Viele nette Kollegen, aber einzelne, die hintenherum lästern.
Work-Life-Balance
Normale Arbeitszeiten, kein Gruppenzwang
Vorgesetztenverhalten
Der stellvertretende Schulleiter kontrolliert und kontrolliert und kontrolliert, z.B. die Einhaltung der Pausenaufsichten und den Unterricht. Ich fühle mich davon immer mehr 'erdrückt' und habe schon über eine Kündigung nachgedacht.
Interessante Aufgaben
Der Vorgesetzte macht einem leider sehr viele Vorgaben, sonst gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Energiesparprogramm
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt liegt bei mir aktuell unterhalb des TV-L. Keine vermögenswirksamen Leistungen. Kein Angebot einer Betriebsrente. Kein 13. Monatsgehalt.
Image
Guter Ruf, aber die Realität entspricht nicht immer täglich den hohen Erwartungen.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Aufstiegschancen, da nur wenige Leitungspositionen vorhanden.