2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gehaltserhöhungen wären wichtig, um Mitarbeiter dauerhaft im Betrieb zu halten. Eine Schulgeldanpassung ist lange überfällig.
Flächendeckend Fenstergriffe ohne Schlüssel einbauen lassen.
Weniger Vertretungsstunden und Unterrichtsausfall auf niederigem Niveau ermöglichen. Unterrichtsausfall sollte auch für eine Privatschule kein Tabu sein, wie es hier der Fall ist! Dies würde zu einer besseren Arbeitsatmosphäre und einer verbesserten Work-Life-Balance beitragen.
Die Schulleitung lobt selten bis gar nicht und macht im täglichen Arbeitsprozess oft pedantische Vorgaben und Kontrollen.
Ferien sind Urlaubszeit, aber es müssen viele Vertretungsstunden gehalten werden.
Jahrein jahraus die gleiche Schulleitung, für mich keine realistischen Aufstiegsmöglichkeiten erkennbar. Ältere Kollegen werden bei Beförderungen bevorzugt.
Es wurde bei Dienstantritt TV-L vereinbart, die tarifvertraglichen Erhöhungen habe ich jedoch nie erhalten. Tut mir leid, aber so etwas geht einfach überhaupt nicht! Daher nur 1 Stern. Mir wurde außerdem weder eine betriebliche Altersvorsorge noch ein 13. Monatsgehalt angeboten.
Sehr hohes, übertriebenes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Eine Schulgeldanpassung ist lange überfällig.
Der Kollegenzusammenhalt wirkt oberflächlich gut, aber schnell merkt man, dass man am Ende doch allein ist. Es gibt viel Klatsch und Tratsch und die Schulleitung tut nichts gegen diesen Klatsch und Tratsch. Kollegen, die sich illoyal gegenüber Kollegen verhalten, werden von der Schulleitung nicht entlassen. Im Kollegium gibt es eine starke Gruppenbildung.
Ältere Kollegen werden häufig bevorzugt und gelten automatisch als erfahrener als die jüngeren. Den älteren Kollegen wird am meisten zugetraut. Sie gelten als besonders belastbar.
Mitarbeiter haben viel zu wenige Mitspracherechte. Die Unternehmensstrukturen wirken typisch altmärkisch erzkonservativ und undemokratisch. In Konfliktfällen sind die Entscheidungen der Schulleitung für mich meist unverständlich.
Räume, Computer, Beleuchtung, Belüftung und Lärmpegel? Alles bestens. Dass man zum Öffnen der Fenster jedes Mal einen Schlüssel braucht, ist aber ein großes Ärgernis. Warum stellt die Schulleitung das nicht ab?
Die Schulleitung informiert nicht über die betriebswirtschaftlichen Erfolge und Gewinne des Unternehmens. Die Klassenlehrer werden vor der Neuaufnahme von Schülern nicht persönlich nach ihrem Einverständnis gefragt. Die SMV (Schülermitwirkung) beschränkt sich im Wesentlichen auf die Wahl der Klassensprecher. Es ist keine wirkliche Mitwirkung im Alltag erkennbar.
Gender Mainstreaming ist dort ein Fremdwort.
Kommunikation immer klar und direkt.
Praktisch kein Mitspracherecht bei der Unterrichtsverteilung, keine Wunschliste, es sei denn, man hat ein gutes Verhältnis zum Schulleiter.
1) Da an der Privatschule keine Verbeamtung möglich ist, muss zumindest das Grundgehalt der Angestellten an staatlichen Schulen 1:1 nach TV-L gezahlt werden. Wenn das Grundgehalt wie bei mir auch noch unterhalb des Grundgehalts an staatlichen Schulen liegt, ist diese Schule für mich auf Dauer wenig attraktiv. Der Vorgesetzte und stellvertretende Schulleiter sollte sich dringend dafür einsetzen.
2) Einführung einer Wunschliste mit Klassen und Fächern für das nächste Schuljahr, die beim stellvertretenden Schulleiter eingereicht wird und dann vom Schulleiter auch tatsächlich berücksichtigt wird.
Kontrollatmosphäre, permanente Belehrung
Guter Ruf, aber die Realität entspricht nicht immer täglich den hohen Erwartungen.
Normale Arbeitszeiten, kein Gruppenzwang
Kaum Aufstiegschancen, da nur wenige Leitungspositionen vorhanden.
Gehalt liegt bei mir aktuell unterhalb des TV-L. Keine vermögenswirksamen Leistungen. Kein Angebot einer Betriebsrente. Kein 13. Monatsgehalt.
Energiesparprogramm
Viele nette Kollegen, aber einzelne, die hintenherum lästern.
Der stellvertretende Schulleiter kontrolliert und kontrolliert und kontrolliert, z.B. die Einhaltung der Pausenaufsichten und den Unterricht. Ich fühle mich davon immer mehr 'erdrückt' und habe schon über eine Kündigung nachgedacht.
Eher zu viel als zu wenig.
Der Vorgesetzte macht einem leider sehr viele Vorgaben, sonst gut.