2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das es eine Betriebsrat gibt der versucht der Willkür der Geschäftsführung Einhalt zu bieten.
Das hier jahrzehntelang Vetternwirtschaft gelebt wurde. Die Geschäftsführung hat sich jahrzehntelang ihren Vorstand aussuchen können und musste nie mit Konsequenzen rechnen da ihre Freund:innen im Vorstand saßen.
Als Vorstand: Den externen Berater:innen und der Belegschaft zuhören und die komplette Führung austauschen und mit dafür qualifizierten Menschen besetzen.
Wenn man keine Entscheidung von der Führung braucht kann man sein eigenes Ding machen. Ansonsten mies!
für eine NGO ein gutes Image, aber es ist nicht alles Gold was glänzt.
mies. Überstunden sind gewollt. Überlastungsanzeigen werden ignoriert.
Die die es sich mit der Führung nicht verdorben haben, bekommen Weiterbildung. Die anderen nicht oder nur sehr schwer.
okay. gibts schlechteres in der Branche.
keins
ganz okay.
auf konstruktive Kritik wird mit Abmahnungen reagiert, Vetternwirtschaft, Unqualifizierte Führung. cholerisches verhalten. Katastrophe!
Keine Ziele, Keine vorausschauende Planung, keine Fehlermanagement, Cholerisches Führungsgremium. Union Bustingmethoden. Arbeitgeber verklagte Betriebsrats-Vorsitzende auf Rückzahlung ihres Arbeitsentgelt, weil sie regulär Krankgeschrieben war. Vor der Verhandlung vor dem Arbeitsgericht bekam der Arbeitgeber kalte Füße und hat die Betriebsrats Vorsitzende mit einer Abfindung rausgekauft.
Keine Dialog. Keine Planung, alles zwischen Tür und Angel.
leider nein.
Produkt (Flüchtlingshilfe), Fachexpertise, Arbeitsbedingungen (Gehalt, Arbeitszeit, Flexibilität).
Modernisieren, umstrukturieren, echte Führung einführen, Menschen mit passenden Skills auf passende Positionen bringen
Viele sind schon 10-20 Jahre da und haben offensichtlich ein Problem mit der Geschäftsführung, das auch in allen Meetings, auf dem Flur und im Gespräch zu spüren ist. Ständige ZIckereien und sehr unprofessionelles Verhalten zwischen Angestellten und Führung, wenig Teamspirit. Keine gemeinsamen Ziele, Teamevents oder sonstiges Gemeinschaftsgefühl.
da ziehen andere vorbei leider... war mal besser. Wird aber als seriös und größer als es ist (an Personenzahl) angesehen.
Sehr gut - flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Überstundenausgleich, Rente. Das ist außergewöhnlich gut bei PRO ASYL
wird gewährt, aber nicht immer - es kommt auf die persönliche zähe Verhandlungsweise und das aktuelle Bedürfnis der Teams an.
absolut herausragend für eine NGO, vergleichbar mit Greenpeace und WElthungerhilfe
ganz gut, wird noch zu viel gedruckt allerdings.
Alle sehr mürbe, eine neue hoch angepriesene Kollegin ist schon nach 9 Monaten wieder weg...ebenso ein anderer junger Kollege, der nur 10 Monate blieb. Es bleiben die, die den Absprung verpasst haben oder auch einfach kaum Chancen woanders haben. Das spürt man auch in der Zusammenarbeit
s.o.
Die Geschäftsführung ist völlig überfordert, teilweise auch überaltert und eher leider nur fachlich ausgebildet als in Führung und Struktur/Finanzen.
Altmodische Technik, aber schöne Büros im Altbau in FFM.
Chaotisch, zwischen Tür und Angel, intransparent, vor allem von seiten der Geschäftsführung
Sehr gut, viel ältere und auch körperlich herausgeforderte Menschen im Kollegium
Nicht für Leute, die am Puls der Zeit arbeiten und auch arbeiten wollen - hier ist alles eher langsam, altmodisch (kaum Technik und Tools vorhanden) und sehr in den 90ern hängen geblieben.