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Bewertungen

24 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 61%
Score-Details

24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich fühle mich pudelwohl

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Bei uns wird viel gelacht, wir arbeiten Hand und Hand und verstehen uns als Team. Und wenn jemand mal einen miesen Tag oder eine persönliche Krise hat, gibt es Verständnis und Rücksichtnahme. So konnten schon einige Krisen überwunden werden ohne dabei den Kopf zu verlieren.

Kollegenzusammenhalt

1a, ein tolles Team, wir unterstützen uns gegenseitig und lassen niemanden auflaufen.

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder ist besonders so wie er ist und mit dem was er kann, da gibt es keine Altersdiskriminierung, eher im Gegenteil, Rücksicht und Respekt stehen auf der Tagesordnung und sind nicht nur leere Worte

Vorgesetztenverhalten

Die GF ist immer erreichbar und verständlich. Egal was ist, es gibt Mittel und Wege gemeinsam Lösungen zu finden.

Kommunikation

Auf Augenhöhe mit allen Beteiligten.

Gleichberechtigung

Wir sind eins

Interessante Aufgaben

Hier kann man sich entfalten, Ideen einbringen und ausprobieren, aus Fehlern lernen, aufstehen und weiter machen, sowohl kleine als auch große Leute. So macht die Arbeit Spaß


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Guter Arbeitgeber, guter Träger für Berlin

4,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Bei uns herrscht ein gutes arbeitsklima die kollegen sind alle nett und die zusammenarbeit läuft gut

Work-Life-Balance

hier könnte es besser sein. Andere arbeitgeber bieten inzwischen 32 und mehr tage urlaub an oder geben weihnachten und silvester manchmal sogar brückentage zusätzlich als arbeitsfreie tage. Ein 13 gehalt gibt es nicht. Schimpft sich hier "leistungsprämie". Die gibt es aber nur wenn man einen bewertungsbogen für sich und den leiter abgibt und am personalgespräch teilnimmt. Niemand sollte dazu genötigt werden. Wenn es denn das eine jahr weniger gibt als das jahr davor demotiviert es, macht schlechte Stimmung und druck. Warum ist ein 13 Gehalt für alle gleich, wie beim öffentlichen dienst nicht möglich? Prämien für besondere leistungen können auch im laufe des jahres gezahlt werden. Da freut sich jeder.
Ich brauche kein job Ticket, kein fitnessprogramm, kein betriebsarzt oder massageliege, ist zwar alles toll, aber ich arbeite weil ich den job mag und für das geld auf meinem konto.

Kommunikation

innerhalb des teams gut
zu kollegen aus anderen häuser könnte es besser sein.
Es gibt eine app für mitarbeiter. Hier kann man aber nur offen im eigenen team schreiben oder man macht einen beitrag für alle. Mit einzelnen kollegen ausm team oder aus anderen teams aber nicht, privatnachricht geht gar nicht, das ist schade. Beim jährlichen betriebsfest treffen alle einrichtungen aufeinander und ein austausch findet statt.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ich fühle mich wohl!

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

z.B. die Massageliege, die wir erhalten haben. Jährliches Betriebsfest, kleine Aufmerksamkeiten, Leistungsprämie

Verbesserungsvorschläge

z. B. Fahrtkostenzuschüsse

Work-Life-Balance

Im Rahmen der Möglichkeiten wird auf alle Wünsche der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingegangen.

Karriere/Weiterbildung

viele Fortbildungsangebote (intern als auch extern)

Gehalt/Sozialleistungen

Als Studentin habe ich beim Träger angefangen und wurde sehr gut bezahlt! Nun und seit einigen Jahren beim Träger und sehr zufrieden.

Kollegenzusammenhalt

Tolles Team

Vorgesetztenverhalten

Schnell erreichbar, offenes Ohr

Kommunikation

Zügig und unkompliziert


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Anne ZöllnerGeschäftsführung

Vielen Dank für Ihre Top-Bewertung.
Zu Ihrem Verbesserungsvorschlag:
Es gibt bei uns Fahrtkostenzuschüsse in verschiedener Form
1. Das Jobticket für alle
2. Bei Dienstreisen die Fahrkarte oder mit dem eigenen PKW 0,45 €/ km (Abrechnung über Verwaltung bzw. Formular im SPG-Ticker)
3. Ausleihe für dienstliche Transporte: Transporter und e-Lastenrad. (Buchung über den SPG-Ticker)
Das wird auch von vielen genutzt.

Für Berufsanfänger okay

3,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung ist immer gesprächsbereit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Langjährigen Mitarbeiterinnen wird keine angemessene finanzielle Wertschätzung entgegen gebracht.

Verbesserungsvorschläge

Lieber gut für die bestehenden Einrichtungen sorgen anstatt weiter zu expandieren.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Anne ZöllnerGeschäftsführung

Vielen Dank für Ihre Äußerung. 3,4 von 5 Punkten ist eine gute Bewertung; das freut. (Dass Kununu wohl nur bei voller Punktzahl ein Empfohlen vergibt, bleibt das Geheimnis, denn mathematisch wäre die Mitte zwischen "Empfohlen" und "Nicht Empfohlen" bei 5 Punkten genau bei 2,5.
Gern schreibe ich etwas zu Ihren Hinweisen:
1) finanzielle Wertschätzung: Das stimmt so nicht, denn wir zahlen die üblichen Stufen im TV-L Land Berlin/ S-Tabelle. Mehr geht nicht, und mehr würden Sie auch im öffentlichen Dienst nicht erhalten.
Bis vor einigen Jahren haben wir eine Grenze nach Stufe 3 gezogen und den höheren Betrag am Jahresende in einer sehr großzügigen Leistungsprämie ausgeschüttet. Es zählte eben nicht einfach das Lange-Dabeisein, sondern die individuelle Leistung (die übrigens nicht von der GF, sondern von der Leitung vor Ort bestimmt wurde). Wer also lange dabei war und viel leistete, konnte weit mehr erreichen als er im normalen Stufenlauf erhalten hätte. Gespart wurde damit nicht.
Dieses stärker leistungsbezogene System aber haben wir eben wegen der langjährigen Kollegen abgeschafft, da mathematisch für sie der Leistungsanteil immer größer würde. Alle durchlaufen nun die Stufen nach Tarif. Der Leistungsaspekt bleibt, wird aber geringer.
Mehr ist tariflich im Gehalt nicht möglich.
Sie haben aber zudem Extras wie z.B. Jobticket, betriebliche Altersvorsorge und den Wellpass. Mitarbeiterkinder erhalten bevorzugt Kitaplätze. Es gibt immer wieder kleine Aufmerksamkeiten für alle Mitarbeiter durch das Jahr.
Ihre 2 Punkte in der Rubrik Gehalt/ Sozialleistungen verstehe ich daher nicht.
2) Expansion: Ihre Annahme stimmt nicht, und das belege ich gern.
Unsere letzte neue Kita haben wir 2020 eröffnet.
Eine weitere (kleine) Kita ist in Planung und wird, wenn alles gut geht, 2025 oder 2026 eröffnen.
Dafür haben wir in 2022 und in 2023 jeweils eine Einrichtung geschlossen.
Es steht also sozusagen 2:2 ;-).
Das ist sicher alles andere als schnelles Wachstum.
Ich lese aber heraus, dass Sie sich ein Noch-mehr-Kümmern um die Einrichtungen wünschen. Da Sie bestätigen, dass die beiden GF immer gesprächsbereit sind: Sprechen Sie uns bitte direkt an und konkretisieren Sie, wo Sie sich ein Mehr wünschen. Gerne verbessern wir uns.

Außen hui, innen pfui. Die GF ist eine Blenderin.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viele leere Versprechungen. Wer sich gegen die Ausbeutung wehrt, wird abgestraft.

Verbesserungsvorschläge

Weniger expandieren, dafür mehr Konzentration auf professionelle Betreuung in den bestehenden Einrichtungen und Einhaltung der Betreuungsschlüssel.

Arbeitsatmosphäre

Die Geschäftsführerin verspricht viel, hält fast nichts davon. Zeugnisse muss man einklagen.

Image

Im Verkauf ist die GF professionell

Work-Life-Balance

Zu viel Stress und Verantwortung für zu wenig Lohn.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Schein trügt auch hier

Karriere/Weiterbildung

Wenn du nicht das Lied der GF singst, bist du raus. Eigene Meinung ist nur erwünscht, wenn sie deckungsgleich mit der der GF ist.

Kollegenzusammenhalt

Ohne den Zusammenhalt wäre die Arbeit mit zu wenig Personal für zu viele Kinder dort schlicht nicht zu leisten.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleginnen werden bei Erkrankungen einfach entlassen. Ohne Abfindung natürlich.

Vorgesetztenverhalten

Menschen ohne Erfahrung aber großen Machtanspruch auf Führungspositionen zu setzen, ist immer eine schlechte Idee.

Arbeitsbedingungen

Zu viele Kinder auf zu wenig ausgebildetes Personal

Gehalt/Sozialleistungen

Auszubildende und Quereinsteigerinnen werden ausgebeutet


Kommunikation

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Zoe RühleGeschäftsführung

Ich höre Ihren Ärger und das tut mir leid. Sie haben sich die Zeit genommen uns eine Rückmeldung zu geben und auch ich möchte mir die Zeit nehmen.
Zum Thema Bezahlung: Wir zahlen angelehnt an den TV-L Berlin SuE Tabelle. Das ist für alle gleich und das Thema müssten Sie mit dem Berliner Senat ausfechten.
Wir haben entsprechend der Vorgabe eine maximale Quereinsteiger*innenquote von 33 %. So sieht der Senat das vor. An den meisten unsere Standort wird diese Quote nicht ausgeschöpft. Unsere Quereinsteiger*innen in der berufsbegleitenden Ausbildung arbeiten an drei Tagen in der Woche entsprechend des Stundenumfangs, den sich die Mitarbeiter*innen aussuchen konnten. Ohnedies ist es so, dass sich jeder zunächst aussuchen kann wie viele Stunden er oder sie arbeiten möchte und auch auf Wünsche die Stunden zu reduzieren oder zu erhöhen reagieren wir schnell.
Die Betreuungsschlüssel werden eingehalten. Natürlich werden Kolleg*innen auch mal krank und dann ist es temporär so, dass Sie mehr Kinder betreuen müssen als üblich. Die Alternative wäre es, den Eltern die Verträge zu kündigen, wenn jemand lange Zeit ausfällt oder jemand kündigt. Diese Machart wäre absurd. Wenn in einer Einrichtung eine Stelle offen ist überbrücken wir die Zeit häufig mit Mitarbeiter*innen aus Zeitarbeitsfirmen oder mit bei uns angestellten Springer*innen. In Kita können wir dann auch vorrübergehend die Aufnahme neuer Kinder stoppen, was wir auch tun. In Schule ist uns das nicht möglich. Wir verwenden sehr viel Zeit daran neue Mitarbeiter*innen zu finden, der Markt ist aber nicht mehr der Markt von vor 5 Jahren.
Selbstverständlich bekommt jeder ein arbeitsförderliches Zeugnis ausgestellt. Auch hier kommt es vor, dass Mitarbeiter*innen sich anders einschätzen als der Arbeitgeber es tut und dann kommt es zu Änderungswünschen zu denen man eine Einigung finden muss. Im Regelfall klappt das unkompliziert.
Dass Sie das Gefühl haben mit uns als Geschäftsführer*innen nicht sprechen zu können tut mir leid. Wir versuchen immer ein offenes Ohr zu haben. Die Rückmeldungen, die wir von einzelnen Mitarbeiter*innen bekommen spiegeln wir immer zu den Teamleitungen und Team zurück, um ein rundes Bild der Situation zu bekommen. Nicht immer stimmt die Wahrnehmung einzelner mit der Wahrnehmung der anderen Teammitglieder überein. Da müssten wir weiter an unserer Transparenz arbeiten, um diesen Kolleg*innen rück zu melden, dass ihre Meinung nicht für alle spricht. An anderen Stellen ist es auch mal so, dass wir die Umstände nicht bestimmen können. Ein Schultag hat gewisse Eckpunkte, verpflichtende Einsätze und Vorgaben, an denen auch wir nicht rütteln können. Wir werden Ihren Hinweis aber mitnehmen und weiter daran arbeiten.
An unserem Umweltbewusstsein arbeiten wir stets weiter und Sie haben recht, dass da noch viel Luft nach oben ist.
In Bezug auf das Sozialbewusstsein teile ich Ihre Meinung nicht. An vielen Stellen schaffen wir Lösungen, damit Mütter einen Dienstplan haben, der sich mit der Betreuung kleiner Kinder gut vereinbaren lässt. Weiterbildungen werden von uns bezahlt, da wo es möglich ist können Urlaube außerhalb der Ferien genommen werden, obwohl dann die meisten Kinder da sind, unbezahlter Urlaub ist unkompliziert möglich und auch da wo es möglich ist weichen wir von einer 5 Tage Woche ab. Am Ende des Tage sind die Kinder aber fünf Tage in der Woche Tage und meist auch den ganzen Tag vor Ort. Die Eltern haben auch Jobs und brauchen eine verlässliche Kinderbetreuung. In diesem Spannungsfeld bewegen wir uns immer. Nicht nur in unserem Arbeitsfeld ist das so.
Fachkräfte gibt es nicht zu Hauf und jeder Arbeitgeber muss einen Weg finden, sodass alle Mitarbeiter*innen ihr Auskommen finden. In Einzelfällen führt das zu Enttäuschungen, weil eben nicht alles möglich ist, was gewünscht ist.
Ich wünsche Ihnen, dass das Gras woanders tatsächlich grüner ist und Sie zufrieden woanders ankommen. Mit uns hat es eindeutig nicht gepasst und da ist auch gar nicht schlimm. Schön ist, dass auch Ihre Meinung nicht für die Meinung der meisten Mitarbeiter*innen spricht. Das signalisieren sie uns an vielen Stellen immer wieder.

Ein Arbeitgeber auf den man sich verlassen kann

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Er zahlt immer pünktlich und zuverlässig das Gehalt. Bei Fragen und Problemen gibt es zeitnahe Rückmeldungen, Hilfe und Unterstützung. Die Mitarbeiter sind Gold wert und machen einen super Job!

Verbesserungsvorschläge

Um kurz- oder auch längerfristigen Personalmangel durch Krankheit oder Schwangerschaft vorzubeugen, wäre es sicher eine sinnvolle Investition 2-3 Trägerspringer einzustellen. Schön wären auch Einrichtungsübergreifende Freizeitaktivitäten wie z.B. eine Trägerreise, oder das Drachenbootrennen zu reaktivieren. Auch wäre sicher ein Personalrat zur Entlastung sinnvoll.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre in den Teams ist sicher recht unterschiedlich, es gibt verschiedene Einrichtungen. Die Stimmung in meiner Einrichtung ist super, wir lachen viel miteinander, stimmen uns ab und können uns auch offen und ehrlich die Meinung sagen.

Work-Life-Balance

Es gibt ein Firmenfitnessprogramm an dem man teilnehmen und damit etliche Einrichtungen wie z.B. Fitnessstudios, Massageeinrichtungen, Salzbäder besuchen abschalten kann. Zudem gibt es in den Einrichtungen hochwertige Massageliegen.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung angepasst an der S Tabelle des TVL Berlins

Vorgesetztenverhalten

Hervorragend. Die Geschäftsführung steht voll hinter ihren Mitarbeitern und ihren Teams und setzt sich für diese im Bedarfsfall ein und unterstützt sie. Es gibt jährlich Personalgespräche an denen die Geschäftsführung teilnimmt und wertschätzendes Feedback gibt.

Arbeitsbedingungen

Keine Beanstandung, es gibt einen Mitarbeiterraum für Pausen oder zum Arbeiten, es gibt Erzieherstühle in ausreichender Menge, Pausen werden ermöglicht, es gibt einen festen Dienstplan, wenn Mängel entstehen, wird nach Gegenmaßnahmen gesucht

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit Kindern kann nur interessant sein!


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Anne ZöllnerGeschäftsführung

Springer*innen stellen wir immer wieder an. Pädagogische Fachkräfte sind zu Springertätigkeit nicht mehr bereit, also sind es im besten Fall talentierte Nicht-Fachkräfte mit möglichst guten Deutschkenntnissen. Das haben wir derzeit.
Leider gibt es typische Krankheitsmonate oder plötzlich mehrere Schwangere, wo auch ein Heer von Springern nicht hinreicht. Es ist nicht einfach, aber wir bemühen uns sehr. Vielfach finanzieren wir ja auch Personalüberhang in den Teams, der gar nicht mehr als Zusatzkraft und das "Mehr", das es ist, wahrgenommen wird.

Hier wird viel getan für Mitarbeiter*innen und Rahmenbedingungen, ein guter Arbeitsplatz

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

will wirklich pädagogische Qualität und kümmert sich um die Mitarbeiter*innen nicht nur im Wort, sondern der Tat,
trennt sich auch mal klar von Leuten, die nur Zoff machen und das Team belasten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

wir müssen einrichtungsübergreifend noch mehr voneinander erfahren, auch um nutzen zu können, was bei anderen gut läuft,
dafür muss die Mitarbeiter-App noch mehr genutzt werden, das hängt aber an den Mitarbeiter*innen selber

Verbesserungsvorschläge

weil es wenig Fortbildungsplätze gibt vielleicht wieder mal interne Fortbildungen

Arbeitsatmosphäre

ein gutes Miteinander und wesentlich an unserem Auftrag entlang, denn den Kinder soll es gut gehen, sie sollen auch unter den schwierigen Umständen bestmöglich gefördert werden,
das ist schon der bestimmende Geist,
der hohe Krankenstand in manchen Teams belastet die, die die immer da sind, das müssen die Teams intern bearbeiten und da hilft bei allem Verständnis auch manchmal ein klares Wort
bei Konflikten gab es auch professionelle Mediation

Image

es gibt immer Meckerer, hier aber wenig Grund

Work-Life-Balance

insgesamt wird viel Rücksicht genommen, Wechsel von Teil- auf Vollzeit und zurück Stundenveränderungen werden immer gemacht,
auch Anteilnahme, Unterstützung und Verständnis, wenn privat etwas Belastendes passiert ist,
viel Rücksicht auf private Belange im Dienstplan, manchmal wird hier fast zuviel getan zu Lasten des Betriebs, zuviele private Wünsche bringen immer wieder den Dienstplan durcheinander, da wäre mehr Regelmäßigkeit besser

Karriere/Weiterbildung

nichts zu meckern, Arbeitgeber will Fortbildung und zahlt Kosten,
es gibt nur zuwenig Plätze in vielen Fortbildungen,
manchmal kann man nicht weg, weil der Krankenstand zu hoch ist

Gehalt/Sozialleistungen

das ist top, bezahlt nach Tarif öffentlicher Dienst, sehr wohlwollende Leistungsprämie am Jahresende, alle Sonderzahlungen werden voll weiter gegeben und auch sonst viel möglich gemacht,
2022 haben wir in den Einrichtungen Massageliegen bekommen,
betriebliche Rente wird unterstützt, Gesundheit auch mit betrieblicher Karte für Fitnessstudio und Stadtbäder, Impfen lassen kann man sich über die Betriebsärztin

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Projekte mit Kindern zur Nachhaltigkeit werden gefördert,
immer mehr ist digitalisiert, neu auch Krankmeldung und Urlaubsantrag, daran muss man sich erst gewöhnen,
auf Energieverbrauch wird bei uns geachtet,

Kollegenzusammenhalt

ist gut, ein Träger mit über 200 Kollegen*innen und ohne Zoff in den Teams, das spricht für gute Führung und schnelle Problemlösung

Umgang mit älteren Kollegen

keine Altersdiskriminierung und kein Jugendwahn, es werden auch alte Kollegen*innen eingestellt, manche arbeiten über das Rentenalter hinaus, in der Pandemie wurde viel Rücksicht genommen auf Kollegen*innen über 60

Vorgesetztenverhalten

wirklich durchgehend fachlich und trotzdem sehr freundlich und menschlich,
Vorgesetzte müssen auch mal unpopuläre Entscheidungen treffen, wird meistens alles gut erklärt und begründet, manchmal klingen Rundschreiben zu sachlich, jeder hört Dinge in seinem eigenen Film

Arbeitsbedingungen

was im Träger getan werden kann, wird gemacht,
Geld für Anschaffungen und Verbrauchsmaterial mit den Kindern fließt, wir haben Budgets, Geschäftsführung kümmert sich auch viel, dass freie Stellen schnell wieder besetzt werden, klappt meistens gut,
die Rahmenbedingungen sind überall schwierig, Fachkräftemangel, Einstellungen werden in der Einrichtung entschieden, manchmal gibt es auch Neue mit wenig Motivation, da wird auch mal in der Probezeit gekündigt, wenn es absehbar nichts wird, aber es wird immer die Leitung und das Team gefragt,
es gibt wirklich viel Wertschätzung für die Arbeit, alle wissen, dass es keine leichte Arbeit ist,
viele kleine einfallsreiche Aufmerksamkeiten beispielsweise wenn es nach dem Sommer wieder losgeht, zum Nikolaus und von der Geschäftsführung sehr persönlich zum Jahreswechsel,
immer richtig schöne Betriebsfeste, super Locations,
Geld für unsere interne Weihnachtsfeier und Betriebsausflug im Team

Kommunikation

Informationen fließen schnell, auch durch die Maßnahmen zur Digitalisierung aus dem letzten Jahr (HortPro-Tools, Mitarbeiter*innen-App usw.), insgesamt kann und soll sogar offen kommuniziert werden, auch bei Problemen, das betrifft alle Ebenen auch die Leitungsebenen,
wo etwas schiefgeht, ist man auch bereit, sich zu entschuldigen,
so können Schwierigkeiten, die ganz normal überall auftreten, gut bewältigt werden

Gleichberechtigung

nichts zu meckern, alles divers und bunt wie Berlin eben ist, sexuelle Orientierung, Religionen oder Migrationshintergrund spielen keine Rolle, im Gegenteil ist Vielfalt gewollt, Frauen und Männer in Leitungen,

Interessante Aufgaben

Arbeit mit Kindern ist jeden Tag voller Überraschungen und interessant, wer das nicht mag, ist im falschen Beruf,
es gibt viel Freiraum und Eigenverantwortung, jeder kann Angebote und Projekte machen und seine Arbeit interessant gestalten, wer es nicht tut, ist selber schuld

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Arbeitgeber-Kommentar

Anne ZöllnerGeschäftsführung

danke für die Wertschätzung unserer Bemühungen um einen guten Arbeitsort

Ein Träger der Jugendhilfe mit dem Blick für die Mitarbeitenden, Kinder und Eltern

4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Der Träger arbeitet tranzparent in seinen Entscheidungen. Er übergibt den Teamleitungen viel Spielraum für eigene pädagogische Schwerpunkte, die den Standort definieren.

Work-Life-Balance

Der Träger hat sich aktiv für die verbindliche Einführung der mittelbaren pädagogischen Arbeit (MpA) für Erzieher*innen an Grundschulen eingesetzt. Diese wird an allen Standorten transparent in den Dienstplan geplant. Aktuell werden die Schulstandorte digitalisiert und mit Software ausgestattet, welche die administrativen Aufgaben der Erzieher*innen und der Teamleitung reduziert um somit den zeitlichen Freiraum für die Arbeit am Kind zu stärken.
Alle Mitarbeitenden können für einen geringen finanziellen Eigenanteil an dem Freizeitsportprogramm "Qualitrain" teilnehmen. Das bedeutet freien Eintritt in alle Bäder der Stadt und in mehrere 100 Sportstudios und Wellnesseinrichtungen. Der Träger bietet für Kolleg*innen mit längerer Krankheit das Hamburger Modell zum Wiedereinstieg an.
Einmal im Jahr (leider die letzten 2 Jahre coronabedingt ausgefallen) findetr ein großes Firmenfest statt. Zum Schulstart und vor Weihnachten gibt es für alle MA eine kleine Überraschung aus der Geschäftsführung.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungswünsche werden realisiert. Die Ausbildung zur/m Facherzieher*in für Integration wird auf Wunsch vom Träger finaziell unterstützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Träger hat sich aktiv für die Umstellung der Bezahlung auf die STabelle engagiert und die Gehälter auf S-Tabelle umgestellt. Zusätzliche Zahlungen wie Coronaprämie oder Gehaltserhöhungen gibt der Träger eins zu eins an die Mitarbeiter*innen weiter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alle Standorte haben einen umweltpädagogischen Schwerpunkt, der mit den Kindern durch Projekte, Exkursionen und Aktionstage bzw. -wochen (gerade in der Feriengestaltung) ausgestaltet und gelebt wird.

Kollegenzusammenhalt

Die Frage ist schwer allgemein zu beschreiben. Generell gilt im Träger:
Wo Menschen gemeinsam arbeiten gibt es Sympathie und Spannung.
Der Träger reagiert schnell bei Konflikten in Teams. Es gibt ein festes Beschwerdemanagement, welches jede/jeder Kollege nutzen kann. Einzelgespräche mit der Teamleitung, über gemeinsame Gespräche mit der Bereichsleitung oder auch der Geschäftsführung sind bei diesem Verfahren möglich. Alle Kolleg*innen in berufsbegleitender Ausbildung haben feste Anleiter*innen in ihrem Team und zusätzliche Beratungs- und Reflektionszeit.

Vorgesetztenverhalten

Der Träger hat eine flache Hierarchie. Die Standorte haben eine Teamleiter*in. Die Fachbereiche eine/n Bereichsleiter*in und alle Mitarbeiter*innen haben die Kontaktdaten der Geschäftsführerin. Dazu gibt es eine kleine Verwaltung, die immer ansprechbar für alle Kolleg*innen ist und sich als Serviceabteilung für die Einrichtungen und Mitarbeiter*innen versteht.

Arbeitsbedingungen

Unterschiedlich, da der Träger gerade an seinen Schulstandorten von der Ausstattung der Schulen abhängig ist. Bei Bedarf geht der Träger in der Ausstattung seiner Einrichtungen finanziell in Vorleistung, wenn der Schule das Budget fehlt.

Kommunikation

Alle Standorte haben wöchentliche Teamsitzungen in denen die pädagogischen und arbeitsorganisatorischen Schwerpunkte im Team diskutiert und demokratisch entschieden werden. Zum Ende der Probezeit gibt es ein Auswertungsgespräch zwischen Mitarbeiter*in, Teamleiter*in und Bereichsleiter*in. Im November gibt es Jahresgespräche zwischen Teamleitung, Geschäftsführung und jedem einzelnen Mitarbeitenden. Jede/r Mitarbeiter*in erhält die Möglichkeit sein berufliches Jahr zu reflektieren. Grundlage der Gespräche sind eine Selbsteinschätzung der Kollegin, des Kollegen, und die Einschätzung der Kolleg*innen durch die/den zuständige Teamleiter*in. Alle Mitarbeitenden eines Standortes bewerten anonym die Arbeitsleistung der Teamleiter*in. Alle Bewertungen basieren auf gleiche Vorlagen, die mit Kreuzen befüllt werden. Am Ende gibt es eine Zielvereinbarung für das kommende Jahr, die alle Beteiligten des Gespräches unterzeichnen. Ein Jahr später wird der Stand der Vereinbarung abgerechnet.

Gleichberechtigung

Der Träger ist konsequent Vielfältig aufgestellt. Geschlechtliche Identität, sexuelle Orientierung, Behinderungen, Nationalität u.ä. sind in den Teams so bund gemischt, wie in den Schulen und Kitaeinrichtungen selbst. Die pädagogische Handschrift der Kolleg*innen sind das Einstellungskriterium.

Interessante Aufgaben

Da die Standorte eine große Freiheit bei der Setzung ihrer pädagogischen Schwerpunkte haben, können Mitarbeiter*innen viel Eigeninitiative in die pädagogische Arbeit einbringen. Es gilt für jede/n Einzelne/n: Eigeninitiative und Kreativität ist gefordert.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeiten mit gutem Gefühl

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es kann über alles gesprochen werden und es trifft auf offene Ohren

Verbesserungsvorschläge

Im Rahmen der Digitalisierung gibt es Luft nach oben

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird immer unterstützt, gefördert und gefordert


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ein Job mit Zukunft und Gestaltungsspielraum

4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Nähe und Erreichbarkeit zur Geschäftsführung, die äußerst wertschätzende und trägerintern stark ausgeprägte Fehler- und Unterstützungskultur: Wenn du hier nichts wirst, wirst du es nirgends:-)

Verbesserungsvorschläge

Digitalisierung/Cloudlösungen vorantreiben

Arbeitsatmosphäre

Letzten Endes schafft sich jeder selbst die Umgebung, in der er arbeitet. Das gilt ganz besonders hier: wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Aber grundsätzlich habe ich bislang immer einen wertschätzenden und konstruktiven Umgang miteinander erlebt.

Image

Es gibt in allen Unternehmen Stärken und Schwächen. Für mich allerdings leuchtet Stiftung Pro Gemeinsinn.

Work-Life-Balance

Das hat man zu großen teilen selbst in der Hand. Wenn man seinen Job gut machen will investiert man zwangsläufig auch mehr.

Karriere/Weiterbildung

Karrierestufen sind aufgrund der (relativ kleinen) Größe begrenzt, aber inhaltlich kann man sich und seine Professionalität wunderbar entfalten und weiterentwickeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Insbesondere die Leistungsprämie am Jahresende ist ein großes Stück (finanzieller) Wertschätzung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist sicher steigerungsfähig... Packen wir es an!

Kollegenzusammenhalt

Das zu beeinflussen liegt letztlich in den Teams. Aber unternehmensübergreifend lässt sich sagen, dass dies ausdrücklich im Blick behalten und unterstützt wird (Bsp.Unternehmensfeiern, Teamtage o.ä.).

Umgang mit älteren Kollegen

Gar kein Problem. Ihre Erfahrungen sind wichtig und jederzeit willkommen.

Vorgesetztenverhalten

Jederzeit wertschätzend. Die Ansprechbarkeit/ Erreichbarkeit ist ausgezeichnet und der Umgang mit Mitarbeitenden vorbildlich.

Arbeitsbedingungen

Finde ich hervorragend.

Kommunikation

Offen, transparent, sachlich und wertschätzend.

Gleichberechtigung

Hier wird Vielfalt gelebt und als Bereicherung verstanden.

Interessante Aufgaben

Es besteht in großer Gestaltungsspielraum und Ideen werden gerne aufgegriffen...womit man wieder bei der work&life-balance wäre.

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Arbeitgeber-Kommentar

Anne ZöllnerGeschäftsführung

Vielen Dank für diese schöne Bewertung. Wir freuen uns, wenn unsere Haltung für die Menschen durchdringt.
Dass die Digitalisierung mehr Raum brauchte sehen wir ganz genauso. Aus diesem Grund haben wir uns große Mühe gegeben und unter anderem ein digitales Anmeldetool für die Kinder in der Schule (HortPro) angeschafft. Das Tool hilft bei der Dokumentation von Beobachtungen, Förderplänen oder ähnliches, ist eine digitale Karteikarte für das Kind mit allen notwendigen Daten und hat auch das analoge Übergabebuch abgelöst. Es gibt ein Elternportal, über das die Eltern Abholvollmachten, Schickzeiten oder anderer Themen einschicken können. Diese können gleich in das Programm übernommen werden und wenn am Frühstückstisch der Zettel vergessen wurde, dass Paul heute früher gehen soll, dann lässt sich das am Vormittag digital noch nachholen.
Daneben haben wir in allen Kitas Digitalpackete angeschaut. Hierzu zählen iPads, Endoskopkameras zum forschen im Garten, ein Fotomikroskop, Ausstattung für kleine Filme und vieles mehr. Die Bereichsleiterin für Kita hat hierzu einen tolle Schulung mit vielen Anregungen entwickelt. So gibt es gleich Ideen wie die Tools genutzt werden können.
Auch für die Mitarbeiter*innen haben wir uns etwas ausgedacht. Wir haben eine Mitarbeiter*innen App integriert, über die wir eine große Transparenz geschaffen haben. Die Mitarbeiter*innen posten best- practice Beispiele, sodass sich jeder auch dort Anregungen für den eigenen pädagogischen Alltag findet und es einen Austausch zwischen den Einrichtungen gibt. Bürokratische Schritte wie Urlaubsanträge, Fortbildungsanträge, Krankmeldungen oder der Antrag auf unbezahlten Urlaub werden auch darüber erledigt und gehen jetzt deutlich schneller. Über die App sind die Bearbeitungsschritte vollständig nachvollziehbar.
Wir freuen uns über das was wir bisher geschafft haben, wollen uns aber natürlich auch in diesem Bereich weiter entwickeln.

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung Pro Gemeinsinn gGmbH durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 55% der Bewertenden würden Stiftung Pro Gemeinsinn gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung Pro Gemeinsinn gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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