6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Dienstauto mit Tankkarte
Zur Vorweihnachtszeit und Osterzeit Zeitdruck und Arbeit ohne Ende. Wenn man sein vorgeschriebe Route nicht schafft, muss man sich erklären warum und weshalb. Baustellen, Stau oder fehlende Ansprechparter in den Centern und Ähnliches führen oftmals zur 11-12 Stundentagen. Diese sind zwar nicht erwünscht aber wie soll man sonst sein Pensum schaffen wenn man ordentlich arbeiten will.
Die Chefetage müsste den "kleinen" Außendienstmitarbeitern auch einzeln mal ein offenes Ohr gönnen, damit Probleme auch einzeln angesprochen werden können. Schließlich sind sie es ja die das Firmeneinkommen einbringen.
Da man allein Arbeiter gut. In den besuchten Läden sind sie sehr nett, weil man ihnen die Arbeit abnimmt.
Hätte mir mal die Bewertungen vor dem Vertrag durchlesen sollen.
W-L-B in der Weihnachts- und Osterzeit extrem wenig. Da man das gewünschte Arbeitspensum in der von der Firma gewünschten Arbeitszeit nicht bzw kaum schafft. Zumindest nicht wenn man seine Arbeit ordentlich macht.
Das Gehalt war der Branche entsprechend gesehen unterirdisch.
Sozialbewußtsein? Über Weihnachten und Ostern ist man gut, denn da gibt es genug Arbeit. Den Rest des Jahres musst man zusehen damit man auf seine Stunden kommt. Man muss fast um Arbeit betteln damit man keine Minusstunden hat.
Bei den unmittelbaren Kollegen ( die man ja nur bei der Einarbeitung bzw.eventuellen Betriebsfeiern kennenlernt) gut.
Mit älteren erfahrenen Kollegen zu arbeiten hat immer Spaß gemacht.
Stellenweise unter aller Kanone. Erkärungen zu verschiedenen Arbeitsvorgängen, Abrechnungen werden nicht erklärt. Oftmals werden Fahrzeiten nicht anerkannt und die Abrechnung ist nicht transparent.
Bei Telefonaten mit der Vorgesetzten hatte ich oftmals das Gefühl, sie sei überfordert und kann ihren Alltag nur im Jump ertragen. Sich im Ton vergreifen oder hinter dem Rücken über andere Kollegen reden war an der Tagesordnung.
Immer unter Zeitdruck.
Unter den Kollegen gut. Von der Chefetage und den unmittelbaren Vorgesetzten naja.....wenn man die morgendlichen Vorschriften als Kommunikation versteht.
Wenn man einen guten Draht zur Vorgesetzten hat, wird man protegiert. Ansonsten sieht man zu, daß man nicht auffällt, weil man sonst das schwarze Schaf ist.
Die Arbeit an und für sich macht Spaß. Da man ständig mit anderen Menschen zu tun hat ist es sehr abwechslungsreich.
Leute anstellen die für sie arbeiten
Mit angestellten unterhalten E-Mail Telefon
Der Arbeitgeber für seine Angestellten hören wenn sie immer verbesserungswünsche haben
Baumärkte
das Unternehmen steckte sich unerreichbare Ziele, so das der komplette Vertrieb eingestellt werden musste. Aber dennoch tolle Geschäftsführer/leitung.
.. war eine gute Zeit- schade dass es nicht weiter ging.
Tolles Team mit richtig viel Input und Betreuung. Hier wird auch nicht stur an Regeln gehalten, sondern pragmatisch nach einer guten Lösung gesucht. Und: Die Führungskräfte haben so richtig Ahnung von dem, was sie tun!
Ich fände es besser, wenn auch Firmenfahrzeuge zur Verfügung gestellt würden.
Buchtipp: "Wie leite ich erfolgreich eine Firma"
es geht nach Nasenfaktor - mehr muss man dazu nicht sagen
falsches Spiel mit allen Mitarbeitern
Vorgesetzte die einen veralbern, Zusagen machen und sich später nicht mehr daran erinnern
Kommunikation gar nicht oder nur scheibchenweise und dann auch nur Halbwahrheiten