41 von 252 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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BMW ist geil
Die Philosophie dahinter
Findet euch mal neu. Das sind Methoden wie bei ATU
Mehr schlecht als gut. Du musst von Autos eher weniger Ahnung haben. Der Gewährleistungskatalog…. den musst du kennen!
Procar war schon immer ein Name….. zum wegrennen
Wehe du willst mal früher gehen
Leider nicht mal einen Airbagschein bekommen
Wenn man viel Service kloppt, dann gibts viel Prämie. Aber die Qualität leidet sehr
Es wird nichts repariert. Nur komplett getauscht. Gut für den Geldbeutel vom Chef aber miserabel für den Planeten
Das Team war bis zu meinem Ende gut
Auch die müssen richtig ran. Meist mehr als sie können
Der Chef ist ganz gut. Aber alles was von oben kommt, ist Schei** .
Werkstatt für ne Premium Marke echt schwach. Andere Standorte sind noch um einiges schlimmer. Wie bmw das wohl immer so abnickt
Der Werkstattleiter ist echt okay. Mit dem kann man super arbeiten. Aber dauerhaft gestresst
Es geht so halb wegs
Immer das selbe. Service und Sachen über Gewährleistung erneuern. Sitzbezüge und so…..
Mal ne anständige Fehlersuche kommt schon gar nicht mehr bei den Preise
Den Zusammenhalt unter den Auszubildenden (innerhalb der Werkstatt)
Siehe Bewertung
So viele Zeichen bietet Kununu nicht an.
Die Arbeitsatmosphäre war immer schwierig, da man von oben durchgehend Druck bekommen hat. Es gab sehr viele Mitarbeiterwechsel in der Werkstatt zu meiner Zeit. Als ich ein Jahr nach der Ausbildung wieder vor Ort war, kannte ich außer 3-4 Personen niemand mehr.
Dank BMW und nicht Procar
Ich habe in den letzten Monaten mind. zwei Samstage je Monat arbeiten müssen. Diese wurden aber nicht vergütet oder gutgeschrieben.
Ein Abschlussgespräch zum weiteren Verlauf nach der Ausbildung gab es nicht. Einen Arbeitsvertrag als Geselle habe ich nie erhalten oder unterschrieben. Ich wurde angesprochen, ob ich nach der Ausbildung 1-2 Tage in der Dispo arbeiten möchte, was ich bejahte. Danach wurde nie wieder darüber gesprochen oder auf meine Rückfrage mit ''da sprechen wir die Tage drüber'' geantwortet
In der Ausbildung war das Gehalt im Vergleich zu anderen aus der Berufsschule nur ein wenig schlechter. Nach der Ausbildung wurden 3,5 Jahre mit dem damals geltenden Mindestlohn vergütet.
Umweltbewusstsein hieß, dass man bspw. ausgelaufenes Öl mit Bindemittel bestreut hat und dann im Hausmüll entsorgt oder Gegenstände vorstellt, damit es niemand sieht. Sozialbewusstsein hat man hier meines Wissens noch nie gehört.
Leider sehr viele Wechsel in der Belegschaft. Von dem Team zu Beginn meiner Ausbildung waren nach der Ausbildung noch drei Monteure da (von 8). Während meiner Ausbildung gab es ein reges Kommen und Gehen, wobei manche Mitarbeiter lediglich zwei bis drei Wochen blieben.
Schwierig zu sagen, da es nur wenige ältere Mitarbeiter gab. Die haben nur noch auf den Renteneintritt geschielt.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Die Werkstattleitung wechselte häufig. Daher war nie jemand vernünftig eingearbeitet. Die Serviceleitung war Katastrophe. Meine Lieblingsanekdote hierzu: Ich habe einmal aus Versehen den Urlaub falsch eingetragen und durfte als ''Belohnung'' dafür das gesamte Außengelände (inkl. Bereiche, an denen es keine Kunden gab) säubern. Nachdem ich hiermit den halben Tag verbracht hatte, durfte ich endlich weiter Räder waschen (was übrigens den Kern meiner Ausbildung darstellt).
Man hat leere Werkzeugkisten erhalten und durfte kein neues Werkzeug bestellen. Sobald es kälter wurde, musste man alte Pullover von daheim mitbringen, da man außer einer Hose nichts bekam. Als wir mit mehreren Auszubildenden aus der Werkstatt nach Schneefall das gesamte Grundstück und den Gehweg davor bestreuen mussten hatten wir die Wahl: eigene Jacke tragen oder frieren. Als ein Geselle daraufhin den Serviceleiter ansprach, kam die Frage ''habt ihr euch denn Jacken verdient?'' Mehr muss man glaube ich nicht sagen.
Kommunikation war immer ein sehr empfindliches Thema. Vor allem, wenn es in die oberen Etagen ging.
Die Mitarbeiter aus der Werkstatt standen am Ende der Kette.
Im ersten Lehrjahr je Reifensaison jeweils drei Monate Radsätze gewaschen und eingelagert. Damit habe ich insgesamt ein Jahr meiner Ausbildung verbracht. Eine weitere Aufgabe war es auch alle erdenklichen Arbeiten für den Verkauf durchzuführen, bei denen man in Berührung Schmutz hätte kommen können. Ein Beispiel hierzu: wir mussten Schreibtische demontieren und über die enge Wendetreppe in die oberen ''Büros'' tragen oder einfach nur von A nach B im Verkaufsraum tragen.
Man bekommt immer Unterstützung von der Verwaltung. Dadurch kann man sich auf seinen Job konzentrieren.
Parkplätze für Mitarbeiter wäre wünschenswert.
Nach dem neuen DMS System, dem Zukauf von vier Läden und jetzt zwei neuen Marken könnte es danach gerne mal etwas ruhiger zugehen.
Die Stimmung ist sehr gut. Sicherlich gibt es immer was, wo man sagen kann das ist nicht optimal. Aber wo verschiedene Menschen arbeiten ist das doch normal.
Starke Marke Procar die tolle Autos vertreibt.
Es wird auf persönliche Themen Rücksicht genommen wenn man ansonsten auch vernünftige Arbeit leistet. Dann hält es sich ganz gut die Waage.
Die Seminare bei den Herstellen sind immer toll. Alles andere in ausreichendem Rahmen. Die Karrierechancen sind in einem Autohaus nun mal nicht grenzenlos. Aber auch da gibt es trotzdem immer ein offenes Ohr wenn man sich verändern möchte.
Das Geld kommt immer frühzeitig.
Es wird noch sehr viel gedruckt. Das geht meines Erachtens besser, kostet aber auch.
Natürlich ist man keine große Familie. Das ist nicht realistisch. Aber man arbeitet gemeinsam und hat Spaß dabei. Es gibt immer den ein oder anderen der weniger ins Team passt.
Sehr gut. Viele alte Hasen sind bereits in Rente gegangen. Aber alles fair.
Auf den lass ich nichts kommen!
Die Kommunikation an sich läuft gut. Die Mittel und Wege könnten besser sein. Man bekommt sehr viele Emails. Aber jeder kann immer seine Fragen stellen. Gerade das Team Aftersales antwortet immer. Nicht immer zur Zufriedenheit, aber oftmals sind das die Systeme bzw. der Autohersteller.
Hier wird einem nichts verbaut. Alles ist möglich.
Wir vertreten eine Premium Automarke. Das ist alleine schon interessant genug. Jetzt kommen zwei weitere Marken dazu. Das wird eine Herausforderung.
Absolut null Komma null gar nichts
Alles.
Alles. Mehr um die Azubis kümmern. Mehr nachfragen, offener für Vorschläge sein. Azubis respektieren. Neue Aufgaben geben. Eventuell wäre es gar nicht schlecht den Azubis mal etwas über den eigentlichen Fachbereich beizubringen statt die üblichen putzarbeiten. Hab meine Ausbildung sogar wo anders beendet weil Procar es nicht möglich macht das man etwas lernt.
Teils teils. Hatte Glück das ich ein paar nette Mitarbeiter hatte. Das Gegenteil ist aber auch gerne der Fall.
Hab keine tollen mitbekommen, zumindest nicht als interner Arbeiter. Die Externen kriegen in den meisten Fällen die besseren Stellen.
Normal halt von 8-17.
Grauenvoll. Viel zu wenig hab nebenbei einen Minijob machen müssen.
Haben sich um nichts und niemanden gekümmert. Die Hauptsache war die Kaffaschine funktioniert und die Küche ist sauber. Offenes Ohr gab es nicht und wenn dann sehr voreingenommen. Fair wäre ebenfalls alles andere. In meinem Fall wurde mir krank machen vorgeworfen was nachweislich nicht stimmte. Ebenfalls wurde ich absichtlich in Abteilungen gepackt die ich nicht mochte um das angebliche krank machen zu vergelten. Undankbarkeit und Ungerechtigkeit ist Alltagsgeschäft. Teilweise hat man mehrere Wochen jeden Tag nichts anderes als Ablage gemacht um dann vorgeworfen zu bekommen das man faul sei. Ebenfalls wurde man gerne für Fahrten ausgenutzt die teilweise auch mal den ganzen Tag gingen und das mehrmals. An einem Tag bin ich 3x mal nach Bonn und zurück da man keine Fahrer anwerben wollte ( dafür waren ja die Azubis da).
Absolut gar nicht. Es sei denn man hat Lust die Küche sauber zu machen und den Bistro Bereich zu säubern. Ablage von Mitarbeitern die selber zu faul sind darf da auch nicht fehlen. Wird gerne an die Azubis abgewälzt. Die Führungsebenen interessiert dies auch nicht. Gelegentlich darf man auch mal Hausmeister spielen und irgendwelche Dinge reparieren oder gucken wie man Bilder aufhängt, Böden putzt und vieles weitere…
Wie schon genannt: Spülmaschine,einkaufen,putzen, essen holen für Mitarbeiter, manchmal auch Privatangelegenheiten von Mitarbeitern wie zb(Mietvertrag einwerfen), Bistro sauber halten, zugucken, Kaffee zubereiten, ganz besonders Autofahrten täglich
Variation innerhab des Kontextes das man als Putzfrau tätig ist ja.
Keiner. Mitarbeiter lästern übereinander und sind nur freundlich wenn sie was von dir benötigen.
Tolles miteinander
Leider ist die Immobilie schon arg in die Jahre gekommen
Immobilie und Arbeitsplatz modernisieren
Wirklich tolles Unternehmen mit super Führungskraft im Bereich Motorrad Münster
Manchmal etwas hart, aber wenn man erfolgreich sein möchte, dann muss man auch zeitweilig den Ar… zusammen kneifen. Dafür kann man an anderer Stelle auch mal kürzer treten. Alles in allem gleicht sich das so ziemlich aus
Immer pünktlich und angemessen
Hier hilft jeder dem anderen, da alle das gleiche Ziel verfolgen. Erfolg geht nur zusammen
M.K. hat hier alles im Griff und jeder wird immer auf Stand gehalten
Eine sehr offene und herzliche Atmosphäre
Jeden Tag andere Menschen mit diversen Ansprüchen und Wünschen
Nichts wirklich
Einiges siehe Anmerkungen
Die komplette obere Etage austauschen und bedeutlich mehr Empathie für die Mitarbeiter entwickeln
Sehr steril
Dank BMW aber nicht der Verdienst von Procar
Überstunden sind gewünscht und werden erwartet ohne Stempeln
Wird nur das gemacht was BMW verlangt und nicht mehr, außer es dient der Firma und kostet kein Geld.
Geld nicht viel, Sozialleistungen Standard oder drunter
Geht weil BMW es einfordert
Innerhalb der Abteilung geht es
Werden oft übersehen
Ist in Ordnung
IT völlig veraltet
Wer sich nicht selbst kümmert erfährt nichts
Gibt es nicht wer schleimt kommt weiter
Nicht unbedingt es zählt nur der Gewinn, Neues besser nicht
Kann mir nichts besseres vorstellen.
Top Marken im Portfolio, Top Arbeitgeber.
Homeoffice nach Absprache, Arbeitszeit in Ordnung.
Wer nichts macht ist selber schuld, Angebot ist für jeden möglich.
Bin zufrieden.
Ausbaufähig, Digitalisierung vorantreiben.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gut.
Voller Respekt und Anerkennung.
Haben immer ein offenes Ohr.
Büro halt.
Gut, noch ausbaufähig.
Gelebte Kultur.
Gibt immer Projekte an denen man sich beteiligen kann.
Ne ist super
Diese arrogante Überheblichkeit…….
Aber für die Menschen am Standort nix hinbekommen.
Kundenorientierung wäre super und nicht nur Umsatzorientiert.
Macht lieber das die kleinen und mittleren Kunden wieder zu euch kommen
Hoffe der Neue Chef lässt den Hammer kreisen
Alles sehr veraltet. Nichts wird modernisiert Stunden höchstens instandgedetzt
Samstags arbeiten…… immer erreichbar
Nix mit Nachhaltigkeit…..
Immer raus mit den Ressourcen
Da geht mir die Hutschnur hoch bei diesem Typen. Der findet sich sowas von toll, TR in der 3. Person spricht von sich selbst. Das ist doch nicht normal……
Aber es wird jedes Jahr massivst an der Preisschraube gedreht damit der Umsatz wächst.
Irgendwann kippt das aber
Die Arbeit macht an sich Spaß…..
Wäre das nicht diese nervige Dailysoap aus JS und TR die einfach nur Erbärmlich ist
Halten dich alle für die Obergeilsten
Tut doch mal auch das was ihr verspricht
Mit guten Kollegen macht es sehr Spaß. Es gibt leider Ausnahmen und diese Ausnahmen mache was sie wollen, ohne Konsequenzen. Das führte zu einer schlechteren Atmosphäre.
Nicht für jeden gleich finde ich, manche sind komplett im mobilen arbeiten, manche dürfen nur 1-2 mal die Woche. Jemand der 3-4 Tage die Woche arbeitet darf trotzdem 2 mal mobil arbeiten. Andere die 5 Tage die Woche arbeiten auch. Irgendwie ist die Relation nicht gleich oder? Muss man weiter wegziehen damit man komplett mobil Arbeiten darf?
Mehr Arbeit für das selbe Gehalt
Alle reden groß, in den Meetings schweigen sie ;) Schleimen bei den Vorgesetzten und schreiben Fake Bewertungen. Die eine lästert über die andere und im meeting sind sie plötzlich beste Freunde.
Wir haben Vorgesetzte?
Kommunikation muss man wollen! Wenn manche es nicht wollen kann ich auch nichts für.
Nicht immer neutral.
Mehr Arbeit ohne ein Dankeschön
Was von Velbert kommt ist totale Kontrolle und Listen führen. Support gleich null
Viel Hoffnung auf den neuen CEO
In der Arbeitnehmerwelt 6-
Kein Zeitnachweis. Viel fordern und wenig geben
Keine erneuerbaren Energien
Viel Papier kaum Digitalisierung.
Es gibt beispielsweise die digitale Disposition in der Werkstatt….. nur bei Procar nicht
Soweit gut
Unfassbar wie arrogant das Team AFTERsales ist. Keinerlei Unterstützung. Aber immer schön auf die Standorte einprügeln….. offene Aufträge…… investive…… aber wehe du brauchst Hilfe bei der Personalsuche
Realitätsferne Traumtänzer
Von den Schlipsträgern fängt keiner für 2300 brutto plus „Prämie“ an
Werkzeug wird widerwillig gekauft. Ebenso wie die IT. Aber alle Schlipsträger haben die neusten iPhones und iPads. Fahren Karren >100000€
Viel Geheimniskrämerei. Betreffende erfahren es erst als letztes
So verdient kununu Geld.