19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Überstunden.
Wie man an meiner Bewertung schon erkennt, finde es ziemlich vieles toll hier. Herauszuheben ist tatsächlich noch, dass man echt mit dem Chef oder Abteilungsleiter persönlich über alles sprechen kann und diese sich nach Möglichkeit sehr einsetzen, einem zu helfen.
Wie in jeder Firma gibt es das ein oder andere "schwarze" Schaf, der das Vertrauen der Firma ausnutzt und/oder die Gutmütigkeit der Geschäftsführung. Da, finde ich, wird zulange zugeschaut und keine Konsequenzen gezogen. Das ist nicht sehr motivierend für die meisten Kollegen, die sich richtig reinhängen, damit die Firma vorwärts kommt und Ziele erreicht werden zum Wohle aller, um es mal so auszudrücken.
Es gibt wenig auszusetzen, man könnte sich noch am Gehalt etwas besser an der momentan desperativen Branche orientieren, ansonsten fällt mir tatsächlich nichts ein.
Ich kann seit langem mal wieder behaupten, dass ich echt gerne in die Arbeit gehe, ist abwechslungreich und macht einfach Spass.
Man hört sehr wenig negatives über die eigene Firma von den Kollegen, als auch von den Kunden. Ich denke, ein perfektes Image gibt es nicht, dazu sind die Menschen zu verschieden und man würde dann auch nicht mehr den Drang haben, besser zu werden. Ich höre aber sehr viel positives und zufriedenes Feedback von allen Seiten
Finde ich sehr gut, Überstunden sind eigentlich nicht gewünscht und erwartet, wenn sie mal projektechnisch anfallen, sollen sie sofort abgebaut werden.
Es werden sehr viele Möglichkeiten für Weiterbildung (auch Fachwirt und Bachelor usw.) geboten und genutzt, Aufstiegschancen innerhalb der Firma ist durch die flache Hierachie nicht so gut gegeben. Es werden auch viel Workshops und Veranstaltungen für die persönliche Entfaltung, eigene persönliche Entwicklung angeboten.
Ich bekomme hier ein gutes Gehalt, obwohl es natürlich nie zu hoch sein kann, kann aber jedes Jahr beim Jahresgespräch verhandelt werden! Branchenabhängig würde ich sagen, gut über dem Durchschnitt, hier gilt aber das Gesamtpaket mit Dienstwagen, Laptop, Handy, dazu noch Betriebliche Zusatzkrankenkasse, Zuzahlung Jobrad, teilweise Entgeldoptimierung, Weihnachts- und Urlaubsgeld, mehre Bonuszahlungen im Jahr bei guter Geschäftentwicklung, teilweise spektakuläre Firmenevents und Veranstaltungen, usw. Ich finde, es ist ein gutes Gesamtpaket.
Was ich hier so mitbekomme, wird darauf geachtet, viele Dienstwagen als Hybrid oder Vollelektro, viele eigene Ladesäulen vorhanden, Wallboxen zum Laden daheim werden gestellt bei Bedarf und Möglichkeit. Jobrad, Dienstwagen, Laptop, Diensthandy etc. möglich, nicht nur für Führungspersonal. Sehr sozial eingestellter Betrieb, Geschäftsleitung kümmert sich je nach Möglichkeit sehr gut um Belange oder Probleme der Mitarbeiter aus meiner Sicht. Es werden oft karitative Einrichtungen und Vereine unterstützt mit Sachzuwendungen, Leistungen oder Spenden.
Richtig tolle Kollegen und Teamwork, auch über die jeweiligen Abteilungen hinaus, wurde immer unterstützt, Zusammenhalt und gelegentliches Treffen auch außerhalb der Arbeitszeit, ein relativ entspanntes Miteinander, habe ich vorher bei anderen AG selten erlebt.
Ich gehöre zu den älteren Kollegen hier und werde sehr gut von den "Jungen" unterstützt. Die Mischung von Erfahrung und junger Dynamik wird hier sehr gut eingesetzt, ich fühle mich sehr wohl.
Flache, persönliche Hierarchie, umgangsfreundliches Miteinander, man wird respektiert, und man versucht, persönliche Wünsche und Anregungen nach Möglichkeit umzusetzen. Man kann jederzeit zu den Vorgesetzten kommen bei Problemen, wird Ernst genommen.
Diese sind hier eigentlich so, wie ich mir das immer vorgestellt habe, ich kann momentan absolut nichts beanstanden. Homeoffice nach Absprache jederzeit möglich und wird auch von vielen in Anspruch genommen, Vertrauensarbeitszeit wird praktiziert und nach Rücksprache wird auf persönliche Situationen Rücksicht genommen. Oft Workshops für Persönlichkeitsentwicklung und geführte Aktivpausen fördern das Wohlbefinden. Super ausgestatteter Market Place (Pausenbereich) mit attraktiver Lounge, voll eingerichteter Küche, riesigen TV mit XBox, Kicker, Tischtennis u.ä. Getränke, Kaffee, Obst, Gemüse, Snacks, Nüsse usw. kostenlos. An mehreren Tagen in der Woche Bestellmöglichkeit von Bäcker über Pizza, bis zum Döner alles vorhanden und gemanaged.
Hier wird sehr gut kommuniziert, regelmäßige Jour fixe im Team finden statt, in denen alles geklärt wird, Mitarbeitergespräche werden regelmäßig durchgeführt, vorbildlich!
Ich finde die Gleichberechtigung hier relativ hoch, aber noch nicht optimiert, um es so auszudrücken.
Hab noch keinen IT Arbeitsplatz gesehen, der langweilig war ;-) Man hat die Möglichkeit, perönliche IT Interessen und Fachprojekte auszuprobieren und sich an größere Dinge heran zu wagen.
Eine Übernahme ist bei bestehen der Prüfungen, mit einer Sicherheit von 99%, gesichert.
Flexible Arbeitszeiten mit einer Kernarbeitszeit von Mo-Do 9:00-16:00 Uhr und Fr von 9:00-12:30 Uhr. Welche aber mit Absprache etwas angepasst werden kann.
Das Gehalt als Azubi entspricht dem deutschen Durchschnitt (Fachinformatiker)
Die Personen, welche mich während der Ausbildung begleiten sind fachlich kompetent und stehen mir bei Fragen zur Seite.
Als Azubi hat man hier viele Freiräume, es gibt die Möglichkeit sich zu entfalten und sich die Themen anzuschauen, welche einen Interessiert. Es könnte aber sein, dass hierdurch am Ende die Praxiserfahrung etwas zu kurz kommt.
Selbst als Azubi wird man hier schon Wertgeschätzt. Alle Kollegen gehen respektvoll und höfflich miteinander um.
Das Meiste
Wenig
Mehr Kohle
Haltet eure Versprechen!!!!
war nie gegeben!
mit vielen Kollegen kann man "Pferde" klauen!
nur schriftliche Aussagen geben lassen!!!!
Kommunikation zu den GFs ist so gut wie nie möglich! In den Teams ist es OK, habe allerdings an neuen AG das andere positive Extrem!!!
sehr viele neue unbekannten Aufgaben!
Als Mitarbeiter hat man viele Freiräume, der Arbeitgeber hat ein offenesOhr bei Problemen und man hat die Möglichkeit sich zu entfalten und weiterzuentwickeln.
Homeoffice, früher oder später anfangen alles kein Problem, Urlaub wurde immer genehmigt wann er benötigt wurde. Auch wenn man dazwischen mal einen Termin hat kann man weg, wichtig ist, dass man die Arbeit schafft.
Müll wird getrennt, soziale Projekte (z.B. Marktredwitzer Weihnachtswichtelaktion) werden finanziell unterstützt.
Wenn man sich weiterbilden will besteht auch die Möglichkeit. Allerdings muss das dann auch von den Mitarbeitern eher kommen.
Im Wesentlichen super, ein paar gibt es immer, aber das gleicht der Rest aus.
Da habe ich noch nie was negatives mitbekommen, allerdings sind in der Firma auch eher U40er.
Im Grunde ganz gut. Wenn was ist wird versucht es zu verändern, dass es besser wird. Die Geschäftsführer sind jederzeit für einen da.
Da gibt es nichts zu kritisieren. Tolles Büro mit höhenverstellbaren Schreibtischen, 2 Bildschirme und beste Ausstattung.
Getränke sind frei, außerdem gibt es täglich Obst und Gemüse für alle. Auch die Mitarbeiterveranstaltungen/Weihnachtsfeiern sind immer super gewesen, da lassen sich die beiden Chefen nicht lumpen.
Es gibt je nach Abteilung wöchentliche oder monatliche Meetings. Wenn man was nachfragen muss ist das aber auch jederzeit möglich.
Ich kenne nicht alle Gehälter, aber meiner Meinung nach wird leistungsgerecht bezahlt. Klar, besser geht immer. :)
Allerdings gibt es auch noch Goodies wie Firmenwagen/-handy, Prämien, tolle Feste etc.
Jeder kann alles machen, ist eine Frau gut in dem Gebiet ist es ihre Aufgabe. Allerdings ist es halt überall so, dass IT eher eine Männderdomäne ist und auch diese mehr interessiert.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und die Themen sind unterschiedlich aufgrund der vier Abteilungen.
Ich finde schon, dass hier eine überwiegend gute Atmosphäre herrscht. Zwar tätschelt mir hier keiner permanent die Schulter, aber das ist auch Geschmackssache. Lob und gut gemeinte Kritik könnte öfter auf der Tagesordnung stehen.
Ich selbst habe hier viele Freiräume und fühle mich wohl.
Ich finde, dass das Image eigentlich besser sein sollte. Klar passt hier nicht alles, aber das tut es in keiner Firma. Ich stoße hier auch oft an meine Grenzen, fühle mich nicht gerecht behandelt, unterbezahlt usw. Letztlich war keiner meiner ehemaligen Arbeitgeber so toll wie mein jetziger - ProComp. Und im Frust über eine Firma oder Person zu schimpfen fällt natürlich immer leicht. Das Gesamtpaket stimmt in meinen Augen.
Ich habe meinen Urlaub bisher immer dann nehmen können, wann ich ihn eben gebraucht habe. Egal ob lange im Voraus geplant oder von heute auf morgen. Wir haben Gleitzeit mit einem Kern. Auf die Kernzeit wird aber nicht geachtet, wodurch wir wirklich sehr flexibel sein können. Auch ein Arzttermin während den Arbeitszeiten war bei mir noch nie ein Problem. Wir können jederzeit im Homeoffice arbeiten. Haben sehr schöne Büros, modern eingerichtet, viel Platz - jetzt wo der Neubau steht :) - usw. Wir bekommen Obst und Gemüse gestellt, haben immer kalte und warme Getränke (gegen Bezahlung) zur Verfügung, haben sehr schöne und moderne Küchen im ganzen Haus verteilt und einen sehr großen "Aufenthaltsraum" mit TV und PlayStation und vielen Steh- und normalen Tischen. Also da kann man einfach nicht meckern. & wenn wir mal ein Fest zu feiern ist dann aber richtig! :)
Wenn man zeigt, dass man lernen will, sich weiterbilden hat man hier gute Chancen. Klar liegt da ein teils langer Weg vor einem, aber man bekommt eine teure Weiterbildung eben nicht hinterher geschmissen. Mitarbeiter mit potenzial werden gefördert und man bekommt schnell mehr Verantwortung.
Gehälter und Sozialleistungen können immer besser sein. :) Ich finde (ich kann ja nur aus meiner Situation berichten), dass das Gehalt nicht den zunehmenden Aufgaben angepasst wird. Das zunehmende Know-how und die steigenden Aufgaben usw. sollten besser und mehr honoriert werden. Immerhin gibt es seit zwei Jahren eine "Prämie" für die Mitarbeiter, wenn das Jahresziel erreicht wurde. Viele Mitarbeiter, die es beruflich brauchen, haben ein Firmenhandy und - auto.
Dazu kann ich nicht viel sagen, weil ich es nicht weiß. Bei vielen Anschaffungen wird auf regionalen Kauf geachtet, was ich gut finde.
Es klappt eben nicht mit jedem. Das ist halt so. Die meisten meiner Kollegen sind trotzdem tolle Kollegen, mit denen das Zusammenarbeiten sehr viel Freude bereitet und man dadurch auch sehr produktiv (zusammen) arbeitet. An Direktheit fehlt es meist nicht, auch wenn es nicht immer angemessen ist. Bei anderen Themen, wo man genau diese direkte und ehrliche Art braucht, fehlt sie leider oft.
Wir sind ein sehr junges Team, was auch sicher daran liegt, dass wir unsere Azubis oft nach der Ausbildung übernehmen. Wir haben auch Mitarbeiter die schon über 20 Jahre im Unternehmen sind. Ich denke nicht, dass das Alter bei uns ein Einstellungskriterium ist.
Nicht jede Entscheidung unserer Bereichsleiter ist für jeden gleich nachvollziehbar, sinnvoll oder gar die Richtige. Letztlich findet man eine Lösung und wenn man hartnäckig ist und zeigt, dass man für etwas brennt, findet man eine Lösung. Spätestens unsere zwei Geschäftsführer finden ein offenes Ohr für uns. Hier habe ich oft das Gefühl auf einer Augenhöhe zu sein, was für uns Mitarbeiter sehr schön ist. Letztlich muss es trotzdem einen Vorgesetzten geben der auch mal eine für den Unterstellten nicht so schöne Entscheidung trifft. Ich werde oft vor einer Entscheidung im Bereich mit einbezogen und meine Anmerkungen werden meist berücksichtigt. Unsere Ziele sind teils utopisch, aber daran kann man nur wachsen.
Wir haben eine sehr moderne Ausstattung, von Notebooks zu Tablets, von höhenverstellbaren Tischen zu schalldämpfenden Sitzecken, zu x Displays/Bildschirmen in verschiedensten Größen für Besprechungen usw.
Zu manchen Dingen gibt es viele unnütze Meetings, aber besser einmal zu viel besprochen, als zu wenig. Bei wichtigen Dingen fehlt oft die offene Kommunikation und der "Flurfunk" erledigt das, was natürlich für Unmut sorgt. Aber wo ist das schon nicht so?
Die IT ist eine klassische "Männer-Branche". Das merkt man auch bei uns am geringen Anteil der Frauen. Die Bereichsleiter sind alle männlich, vielleicht ändert sich das irgendwann mal, denn der weibliche Anteil scheint zu steigen. Wir haben viele Quereinsteiger. Wer was Neues oder mehr dazu lernen will ist hier genau richtig! Aber: ohne Fleiß kein Preis - hier muss abgeliefert werden!
Ich habe das Gefühl meine Aufgaben werden täglich mehr. Man kann hier seine Ideen offen darlegen und wenn es ins Konzept passt kanns schon losgehen. Nicht jeder kann mit so einem Tatendrang umgehen, aber so ist das eben. Hier wirds nicht langweilig. Auch wenn man oft von anderen Mitarbeitern oder festen und veralteten Strukturen ausgebremst wird.
Der Kaffee schmeckt.
Vielleicht sich wie ein IT Unternehmen verhalten. Hierzu gehört den Mitarbeitern flexibilität geben Ideen zulassen. Mitarbeiter gleich und menschlich behandeln.
Vereinzelt nette Kollegen. Einzelne sind Nett aber hinterm Rücken wird schön gelästert. Missgunst an der Tagesordnung. Es wird kontrolliert (Mittagspause punkt 12, Kameras, Outlook Kalender minutengenau usw) Veränderungen und ideen sind schier unmöglich da Kollegen diese nicht akzeptieren geschweige denn anhören.
Gemischt. Jedoch würde ich den Bewertungen auf google nicht trauen da hier überwiegend Mitarbeiter bewerten.
Festgefahrene Strukturen lassen wohl keine Karriere zu. Weiterbildung nur wenn es nix kostet. Wenn es doch kostet dann muss nochmal ein Meeting anberaumt werden.
Unterdurchschnittlich für die Branche. Hier würde ich jedem empfehlen sich andere Unternehmen zu suchen. Sozialleistungen gibt es keine.
Umweltbewusstsein wenig bis kaum vorhanden. Sozialbewusstsein nur wenn es der Firma Geld bringt.
Gibts nicht wirklich. Hilfsbereitschaft ist nicht gerade eine Stärke von Kollegen (nicht alle sind so aber überwiegend)
Siehe oben
Vorgesetzte ändern Meinung wie der Wind sich dreht. Was heute gut war ist morgen schlecht. Kritik von Mitarbeitern (welcher sehr erfahren ist hnd kompetent) das etwas nicht so funktionieren wird, wird einfach abgeschmettert und der Mitarbeiter noch blöd angemacht. Mann hat auch das Gefühl ( nicht ich) das Mitarbeiter sehr unterschiedlich behandelt werden und einige sogar von Vorgesetzten fast schon gemobbt werden. Ganz wichtig: ALLES SCHRIFTLICH FESTHALTEN EGAL WAS VERSPROCHEN WIRD
Platzmangel, wenn Sonne scheint Räume unerträglich warm da keine Klima. Technische Geräte ok jedoch systeme mit denen gearbeitet wird veraltet.
Genug unproduktive Meetings zum Zeitvertreib. Kommunikation ist mehr jeder über jeden und nach dem stille Post prinzip.
Es hängt nicht vom Geschlecht ab ob jemand gut oder schlecht behandelt wird nur von der Laune der Vorgesetzten
Es wird gerade versucht, vieles zu verändern und zu verbessern. Wir können uns auch einbringen, wenn wir wollen. Es gibt jetzt verpflichtend Mitarbeitergespräche einmal im Jahr, wo man sagen soll, was einem nicht passt. Hab das Gefühl ernst genommen zu werden. Wollen jetzt Vertrauensarbeitszeit machen und nicht mehr Tätigkeiten auf die Minute erfassen lassen.
Übrigens. Hunde gibt es nicht mehr und die vorher haben mir nie etwas weg gegessen!
nichts
Gerüchteküche muss weniger werden
Die Chefs versuchen gerade aktiv, die Atmosphäre zu verbessern.
Die Vorgesetzten müssen von den Chefs aus darauf aufpassen, dass bei uns Mitarbeitern das mit Überstunden nicht zu viel wird, sondern die auch wieder genommen werden.
wenn es dem Unternehmen was bringt, dann wird es erlaubt
könnte wie immer besser sein
wir bekommen kostenlos Obst und Gemüse in die Küche gestellt
Sozialbewusstsein passt, setzt sich auch sehr für die Region ein, Umwelt keine Aussage
Im Wesentlichen super, ein paar gibt es immer, die anders laufen, aber das sind die Ausnahmen und haben uns auch teilweise und Gott sei Dank verlassen.
so viel ältere Kollegen haben wir nicht, aber ist auch kein Problem
Die obersten Chefs sind super, manchmal ein bisschen weit weg. Die direkten Vorgesetzten sind ganz OK, im Grunde passt es schon und wird versucht, viel zu verändern, dass es besser wird.
Man bekommt, was man braucht, Platz wird langsam eng, Möglichkeit zum Homeoffice gibt es - wer es mag...
die obersten Chefs haben ständig eine offene Tür und versuchen immer zu helfen. Geht natürlich nicht immer, aber das ist ok.
merke nicht, dass wir ungleich behandelt werden
wir machen einfach geile Sachen
Das gute Betriebsklima, das sehr wichtig ist.
Die Barrierefreiheit in die Firma einführen.
Die Kollegen sind alle sehr nett und zuvorkommend.
Ich denke, dass alle sehr zufrieden mit der Firma sind.
Mülltrennung erfolgt und gesundes Obst und Gemüse gibt es kostenlos zum Essen. Dieses Essen schmeckt lecker und ist gesund.
Das kann ich nicht richtig beurteilen, weil ich nur Praktikant bin. Aber die Mitarbeiter und Bereichsleiter bilden sich gegenseitig sehr gut weiter und die Chefs möchten ihre Mitarbeiter fördern.
Der Kollegen Zusammenhalt ist wunderbar. Wenn man selbst ein Problem hat, haben die anderen Mitarbeiter immer ein offenes Ohr und eine Lösung parat.
Da die Gleichberechtigung schon mit sehr gut bewertet wurde, ist es auch hier so: Alle Menschen werden gleichberechtigt. Ob Praktikant, Azubi oder Arbeiter.
Wenn es Konflikte innerhalb des Kollegenkreises gibt, sind die Vorgesetzten immer mit offenen Ohren für einen da. Die Chefs versuchen danach, den Konflikt gerecht lösen zu können und bieten gute Lösungen an.
Die Firma ist top ausgestattet und auf dem neuesten Stand.
Die Verständigung ist einfach. Man bekommt klare Anweisungen und weiß, was man zu tun hat.
Auch hier ist die Firma sozial veranlagt und es werden keinen Menschen ausgegrenzt oder unterdrückt.
Jeder weiß, was er zu tun hat und bearbeitet die Aufgaben pflichtbewusst und sorgfältig. Es gibt immer etwas zu tun und es wird niemals langweilig.
So verdient kununu Geld.