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Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Alles in allem erschien mir die Firma sehr patriarchalisch geführt.
Man hatte sich bewusst entschieden keine angenehme Gesprächssituation zu schaffen, da die Personen auf der einen Seite des Tisches saßen und man als Bewerber den Platz zu gewiesen bekam. Des Weiteren störte man sich an der Sonne die aus den Wolken hervorlugte.

Die Firma selbst machte einen sehr ordentlichen und sauberen Eindruck. Menschen waren auf den Gängen aber nicht zu sehen.

Als ich aufgefordert wurde meine Fragen zu stellen, erklärte man mir, dass meine Fragen nicht gewünscht seien. Die Begründung wurde gleich mit gegeben, da sie zu abstrakt seien. Dabei stellte ich Fragen zum Vorgesetzten, der nicht am Gespräch teilnehmen konnte (durfte) und wie das Team so tickt. Nach dem mir eine Person ins Wort fiel und mir daraufhin erklärte, dass er entscheiden dürfte ob ein Bewerber bei Ihnen "mitspielen" dürfte. War mir klar, dass man als Bewerber die Firma nicht kennenlernen darf. Oder viel mehr durch dieses Verhalten gesehen hat, wie es in dieser Firma läuft.

Sehr amüsiert war ich über die Fragen, die in den anderen Bewertungen angeführt wurden. Diese sind sehr antiquiert und tun nichts zur Sache, sei es zum Verhalten des Bewerbers als dann auch später zu den erbrachten Leistungen.

Des Weiteren entsprach die Stellenbeschreibung nicht in ganz dem, was man auf dieser Stelle arbeiten soll.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch begann recht positiv mit dem ersten Gesprächspartner über fachliche Dinge, dieser schien interessiert an meiner bisherigen Arbeit und meiner Person.

Der zweite Gesprächspartner hat dann den hier schonmal erwähnten "Fragenkatalog" abgearbeitet, der wohl aus einer ähnlichen Zeit stammt wie das Gebäude. Fragen zu Berufen von Eltern und Geschwistern, gesundheitlichen Leiden, Partei-/Religionszugehörigkeit, Rauchen, Alkoholkonsum... Viele der Fragen braucht man als Bewerber nicht wahrheitsgemäß zu beantworten.
Eben dieser Gesprächspartner wurde auch mal etwas lauter, als ich eine seiner Fragen angeblich nicht klar und knapp genug beantwortet hatte, "er könne das Gespräch sonst auch beenden". Nun gut, hätte keinen Unterschied gemacht, letztlich wurde mir ohnenhin abgesagt.

Über die Firma oder die offene Position erfuhr ich wenig, lediglich der Eindruck blieb, dass es sich um eine recht "traditionell" handelnde und denkende Firma handelt, wobei "traditionell" auch ohne Weiteres durch "altbacken" ersetzt werden kann.

Positiv: Relativ kurze Bearbeitungszeiten.

Bewerbungsfragen

Alkohol, Rauchen, gesundheitliche Leiden, Berufe der Eltern und Geschwister, woher kennen Sie unsere Firma...

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch an sich war okay. Leider wurde über die Stelle weder richtig informiert noch wurde auf die Fragen wirklich eingegangen. Stattdessen wurde von der Firma ein Fragebogen abgearbeitet die mit den Fertigkeiten des Bewerbers nichts zu tun haben (wie viel rauchen Sie? Welchen Alkohol trinken Sie? Was arbeiten Ihre Eltern?). Nach dem Gespräch werden dem Bewerber Hoffnungen gemacht wie "Sie passen sehr gut zu unserer Firma, wir würden uns über eine Zusammenarbeit freuen". Die Hoffnungen werden darauffolgend mit einer schriftlichen Standardabsage zunichte gemacht, eine telefonische Auskunft über die Gründe wird abgeblockt.

Verbesserungsvorschläge

Altbackene Einstellung zur Arbeit und zum Leben. Bewerber sollte aus dem Umkreis kommen. Der Gesprächspartner konnte keinerlei fachliche Kompetenz zur angegebenen Stelle vorweisen. Die Firmenseite wurde stellenweise beleidigend mir gegenüber und meiner Figur.