18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Top Ausbilder
4,1
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Recht / Steuern abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Ausbilder - Ausbildungsumfang und –qualität - Umgang mit den Azubis - Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten - Karrierechancen
Verbesserungsvorschläge
- Ausbildungsvergütung - mehr Mitarbeiterevents
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei BHP ist sehr gut. Die Kollegen kommen alle gut miteinander aus und die Zusammenarbeit wird durch Firmenevents (z.B. Sommerfest, Wasen) gestärkt. Auch neue Kollegen werden schnell in das Kollegium eingebunden.
Karrierechancen
Neben den klassischen Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung (z.B. Bilanzbuchhalter, Lohnbuchhalter) unterstützt BHP die Absolventen auch in viele andere Richtungen, beispielsweise beim Studium (dual, Vollzeit oder berufsbegleitend). Des Weiteren bietet BHP viele Aufstiegschancen intern.
Arbeitszeiten
Mit dem Gleitarbeitszeitmodell ermöglicht BHP eine relativ freie Gestaltung der Arbeitszeiten. Prinzipiell kann jeder kommen und gehen, wann er will, sofern es die Aufträge zulassen. Lediglich die 40 Stunden Woche sollte gewahrt werden. Wie diese aber über die Woche verteilt werden, bleibt jedem selbst überlassen.
Ausbildungsvergütung
Während meiner Ausbildung war die Vergütung das einzige Manko. Ich verdiente im Vergleich zu anderen Azubis unterdurchschnittlich. Jedoch wurde dies zum Ende meiner Ausbildung bereits angesprochen und wird sich daher ändern.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind eine der großen Stärken von BHP. Alle Kollegen haben immer ein offenes Ohr für Fragen und Anmerkungen und nehmen sich auch gerne die Zeit, Sachverhalte zu erklären. Meine Ausbilderin hat sich während meiner Ausbildung sehr stark in der Kanzlei für die Azubis eingesetzt und den anderen Azubis und mir so eine reibungslose Ausbildung ermöglicht.
Spaßfaktor
Die Branche hat bei vielen Jugendlichen leider ein völlig falsches Image. Buchhaltung und Steuerberatung gelten meist als langweilig und eintönig. Man wird aber jeden Tag mit neuen Aufgaben konfrontiert und hat mit vielen verschiedenen Personen zu tun. Mir hat die Ausbildung sehr viel Spaß gemacht, da sie mich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt hat.
Aufgaben/Tätigkeiten
BHP führt die Azubis in alle Bereiche der Ausbildung ein. Neben den klassischen Aufgaben (z.B. Finanzbuchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnungen) fordert die Kanzlei ihre Azubis auch immer wieder mit kanzleiinternen Aufgaben, bei denen wir uns auch selbst organisieren mussten.
Variation
Es wird, wie oben bereits erwähnt, sehr darauf geachtet, dass alle Aspekte und Fälle abgedeckt werden. Als einer der wenigen in meiner Berufsschulklasse hatte ich zum Zeitpunkt der Prüfung bereits mehrere Bilanzen erstellt. Dazu kamen auch Recherchetätigkeiten zu steuerlichen Beratungsthemen und die Erstellung von Präsentationen für Mandanten.
Respekt
BHP zeichnet sich durch flache Hierarchien aus. Keiner der Chefs und Kollegen behandelt die Azubis herablassend. Wir werden als ein wertvoller Teil des Unternehmens betrachtet und dementsprechend ausgebildet. Die Bindung an die Kanzlei nach der Ausbildung ist den Chefs sehr wichtig.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Besonders gut hat mir gefallen, dass es dort sehr menschlich zugeht und das bei einer sehr lockeren und dennoch professionellen Stimmung. Die Kollegen nehmen einen direkt auf beim Neueinstieg und sind freundlich und geduldig.
Es wird stets darauf geschaut, dass das Unternehmen " mit der Zeit geht " bezüglich Benefits für Mitarbeiter, technologischer Stand und persönlichem Umgang und besonderen Lebenssituationen.
Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Unternehmen, wenn man als Mensch geschätzt werden möchte ohne 50+ Stunden in der Woche arbeiten zu müssen, sondern mit Qualität Punkten kann und mit einem guten Gefühl morgens in die Arbeit gehen möchte. Besonders wichtig ist hier der Umgang und der gute Ton.
Wieso ich nicht mehr in diesem Unternehmen bin? Weil ich ins Ausland ausgewandert bin und mich nun in einem ganz anderen Bereich der Arbeit befinde.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten werden eingehalten. Arztbesuche oder ähnliches wird anstandslos Zeit gewährt. Beim Urlaub einreichen muss man nicht das Gefühl haben, etwas außergewöhnliches zu verlangen, sondern man freut sich mit über einen geplanten Urlaub.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen intern und extern werden geschätzt und geboten.
Kollegenzusammenhalt
Ein respektvoller Umgang und sehr kollegiales Verhalten findet man hier. Wie überall verbringt man mit manchen Kollegen mehr Zeit, mit manchen weniger. Ist auch klar bei einer Kollegenanzahl von 80 Leuten.
Vorgesetztenverhalten
Sehr angenehmer Umgang zwischen den Vorgesetzten, geradezu freundschaftlich und dennoch professionell. Ebenso der Umgang mit Mitarbeitern. Alles auch sehr locker, zusammen über etwas lachen ist auch drin.
Arbeitsbedingungen
Geräumige Büros mit viel Licht. Für Getränke und Obst wird gesorgt. Ergonomischer Arbeitsplatz mit Absprache möglich. Flexible Arbeitszeiten kein Problem.
Kommunikation
Einer offenen Kommunikation wird ein sehr hoher Stellenwert zugeschrieben und auch gelebt.
Interessante Aufgaben
Im Bereich Steuern habe ich abwechslungsreiche Aufgaben bekommen.
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
vielen Dank für Ihre kritischen und offenen Anmerkungen!
Gerne würden wir gemeinsam mit Ihnen über Möglichkeiten zur Verbesserung der von Ihnen angesprochenen Punkte diskutieren. Bitte geben Sie uns hierzu gerne auch persönlich Feedback – Sie können mich jederzeit kontaktieren.
Wenn Sie möchten, können Sie uns selbstverständlich auch anonym ein ausführlicheres Feedback über die interne E-Mail-Adresse felicitas.herre@mgi-bhp.de zukommen lassen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alle freiwilligen Leistungen (Besuch von Frühlings- und Oktoberfest, Firmenausflüge, Sommerfeste mit Familie, kostenfreie Parkplätze in der Tiefgarage etc.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
k.A.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Bezahlung wünschenswert. Es sollte außerdem noch mehr Wert auf umweltbewusstes Verhalten im Büroalltag gelegt werden.
Arbeitsatmosphäre
Unterteilt in 3 Bereiche: Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Rechtsabteilung. Ich kann nur für die Wirtschaftsprüfung sprechen.
Image
Image stimmt auf jeden Fall mit der Realität überein.
Work-Life-Balance
Es ist mir noch nie zu Ohren gekommen, dass es irgendwann mal Probleme in diesem Punkt gab.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist im Kommen. Umstellung auf papierloses Büro. Büromaterial weniger Plastik.
Kollegenzusammenhalt
Im Bereich der Wirtschaftsprüfung (kann nur diese beurteilen) ist der Zusammenhalt fantastisch.
Angenehmes Arbeiten mit interessanten Aufgaben und guten Fortbildungsmöglichkeiten
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterbildung, dass "menschliche" und das Verständnis, dass Fehler passieren müssen, solange sie sich nicht wiederholen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht soooo gut finde ich, dass manchmal Projekte eher nebenbei laufen gelassen werden und nicht aktiv beendet oder gefördert werden.
Verbesserungsvorschläge
Manche Punkte, die besonders das Arbeitsleben an sich betrifft, sollten vielleicht vorher nochmal mit ausgesuchten Arbeitnehmern besprochen werden, bevor sie verkündet werden. A) So können "Problemlösungen" für nicht existierende Probleme vermieden werden B) Bei unliebsamen Beschlüssen kann so der Rückhalt in der AN-schaft vorher gestärkt werden
Arbeitsatmosphäre
Jährliche Mitarbeitergespräche geben immer ein Feedback für die vergangene Zeit und einen Ausblick auf die Erwartungen von AG und AN für die Zukunft. Kollegen vertreten sich gegenseitig und bei Problemen kann man sich an die Vorgesetzen wenden, ohne das einem Nachteile entstehen.
Work-Life-Balance
Wenn familiäre oder andere Umstände einen dazu zwingen kürzer zu treten wird eine Lösung gesucht und in der Regel auch gefunden. Kollegenzwang für Überstunden gibt es nicht.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen sind ein Muss, auch bei längeren Fortbildungsmaßnahmen (Studium, Examen) wird nach einer Lösung gesucht.
Kollegenzusammenhalt
In den letzten Jahren wurden bei Neueinstellung auch darauf geachtet, wie sich Kollegen ins Team einfügen können. Unkollegiales Verhalten wird angesprochen und es wird sich um eine Lösung für beide Seiten bemüht.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine unterschiedliche Behandlung ob es Alters wegen.
Vorgesetztenverhalten
Übers Mittel gezogen ist die Fairness gegeben, Die Zielsetzung ist stets realistisch und wird bei unvorhersehbaren Ereignissen schnell angepasst.
Kommunikation
Einmal pro Monat eine Teambesprechung, bei wichtigen Themen eine Rundmail und Schärfung des Bewusstseins für "richtige" Kommunikation.
Gleichberechtigung
Kein einziges negatives Beispiel bekannt.
Interessante Aufgaben
Jeder Mitarbeiter wird seinen Stärken nach eingesetzt und wird aktiv gefördert diese zu verbessern.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einfach das Gesamtpaket. Neues Programm ins Leben gerufen "Mitarbeiter schulen Mitarbeiter", hier lernen die Kollegen das freie Reden, auch aus Bereichen, in welchen man vielleicht nicht soviel Kunden Kontakt hat. Stärkt irgendwo auch einen gewissen Zusammenhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Warum geht man nicht mehr aufs Frühlingsfest?! Man sieht nicht wirklich viel schlechtes zu sagen. ;-)
Verbesserungsvorschläge
Für Jung Kollegen wäre ein gewisser Gehaltsentwicklungsplan hilfreich. Im Bereich der Steuern, wäre es super, wenn die Kollegen einfach während der JAP ein zwei Tage mit rauskommen und direkt die Steuern rechnen (sofern wir natürlich den Auftrag dafür haben).
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeiten ist sehr von Kollegialität und Zusammenhalt geprägt!
Work-Life-Balance
Wie in jeder Branche gibt es natürlich Peaks, die einen ab und an schaffen können. Prinzipiell für die Branche, würde ich behaupten, dass es hier wirklich angenehm ist. Termindruck hat man natürlich, aber die Projekte sind nicht eng an eng getaktet.
Es hängt nun mal auch sehr viel vom Mandanten ab, ob ein Projekt flüssig oder schleppend läuft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung :D keine Ahnung...kann ich kein Urteil dazu abgeben.
Im Bereich des Sozialbewusstsein, kann man zumindest sagen, dass hier definitiv keine hire and fire Mentalität ist. Wenn jemand etwas schwächer in Bereichen ist, dann wird unterstützt oder eine andere Aufgabe zugewiesen.
Karriere/Weiterbildung
Mit Titel ohne Titel egal, man kann hier Karriere machen. Ohne Titel sind natürlich irgendwann Grenzen, aber bis dahin ist man schon ne ganze Zeit bei BHP und das nicht im Negativen. Für WP´s hier ist mittel- bis langfristig Partner Potential.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt verschiedene Bereich, daher kann ich auch nur über meinen Bereich WP-Abteilung und Unternehmensberatung sprechen. Einzelkämpfer sind hier falsch. Man arbeitet zusammen und unterstützt sich.
Umgang mit älteren Kollegen
ALTE MENSCHEN O_o
Viele ältere Kollegen welche im Herzen alle sehr jung und lustig sind. Wie gesagt, man hat hier wirklich eine ganz besondere Kanzlei im Vergleich zu anderen, zumindest was man so hört von den Kollegen, welche zu uns gewechselt hatten.
Note: Prinzipiell muss man einfach sagen, dass der Berufstand in die Jahre gekommen ist, dass ist kein Geheimnis. Die WP-Kammer macht ja auch alles dafür, dass sich Berufsanfänger bewusst gegen die Laufbahn entscheiden, aufgrund der hohen Eintrittsbarrieren...sprich WP Titel.
Vorgesetztenverhalten
Der eine kommt mit allen klar, der andere nur mit ein paar. Es gibt zumindest genug zur Auswahl ;-). Unabhängig davon muss man einfach sagen, dass die Kommunikation extrem auf Augenhöhe erfolgt, man in die Prozesse auch in den ersten Berufsjahren, direkt und offen eingebunden ist. Aus anderen Kanzleien werden WP´s wie Übermenschen dargestellt und scheinen unnahbar, aber bei der BHP-Gruppe ist das eben nicht der Fall, sie sind Profis, aber dennoch menschlich absolut korrekt. Wie überall kann es auch hier menscheln, aber das ist doch absolut normal.
Arbeitsbedingungen
Sehr schöne Räumlichkeiten, sehr guter Anschluss an die Autobahn und Bundesstraße. Man hat in der Regel 2er Büros. Die Wege sind kurz. Kaffee und Getränke kostenlos. Einrichtung hochwertig. Man fühlt sich sehr wohl, wenn man im Büro ist. Der Empfang ist ein Traum.
Kommunikation
Offen. Open door policy, überall auch bei den Partnern. Wenn einem etwas auf dem Herzen liegt, wird immer geschaut, dass man einen Termin zusammen findet.
Gehalt/Sozialleistungen
Berufsanfänger unterer Durchschnitt, aber man muss nicht bis um 22Uhr arbeiten. Wenn man 2-3 Jahre dabei ist und gezeigt hat was man kann, dann ist es auch möglich im Jahresgespräch etwas rauszuholen.
Blank von den Zahlen her, bewegt sich BHP sicherlich insgesamt im unteren Durchschnitt, aber man muss alles sehen. Räumlichkeiten, keine absolute Leistungsgesellschaft, Work-Life-Balance etc. Nimmt man daraus dann den Vergleich zu anderen Kanzleien, müssen wir uns definitiv nicht verstecken!
Gleichberechtigung
Innerhalb der WP Abteilung vollkommen in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Sehr interessante Aufgaben, aufgrund keiner Branchen Spezifikation. Man bekommt schnell Verantwortung, wird aber niemals alleine damit gelassen. Obgleich es natürlich so ist, dass Projekte auf welche man seit 5 Jahren geht nicht mehr die Spannendsten sind, aber es kommen immer wieder neue Aufgaben/Projekte. Zudem ist es gerade für Berufsanfänger der ideale Einstieg, wenn man die ersten 3 Jahre als Prüfungsassistent ran geführt wird und man immer mehr Aufgaben übernimmt, bis man dann eine Prüfungsleiter Rolle einnimmt, natürlich im Rahmen der berufsrechtlichen Grundsätze.
Eine mittelständische Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit familienfreundlichen Arbeitsbedingungen.
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Egal was ist, es findet sich immer ein Lösung. Es gibt direktes Feedback und man muss bei Fehlern nicht das Ende der Welt fürchten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entscheidungen, die die Kanzlei als ganzes betreffen, dauern manchmal einfach viel zu lange
Verbesserungsvorschläge
Manche Entscheidungsprozesse dauern einfach zu lange. Lieber Mal loslassen und Ideen von "unten" entwickeln und durchsetzen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Bei Fragen aller Art kann man jederzeit auf Kollegen und Vorgesetzte zugehen. Fehler werden zusammen aufgearbeitet und nicht bei Einzelpersonen gesucht.
Image
Scheint ganz gut zu sein. Zumindest was neu Mandate betrifft.
Work-Life-Balance
Ist in dem Berufsfeld seit je her nicht immer easy. Aber durch Vertretungen im Kollegenkreis I.O. Auch Urläube müssen nicht Monate im Voraus geplant werden. Bei zu viel Arbeit wird umverteilt.
Karriere/Weiterbildung
Seminare werden gezahlt. Es gibt die Möglichkeit ein Duales Studium zu absolvieren, den StB oder WP mit Freistellung zu machen uvm.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch Durchschnitt. Aber dafür hat man ne familiäre Atmosphäre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir versuchen weniger zu kopieren und Mails nicht auszudrucken. Aber das war's.
Kollegenzusammenhalt
Ist gut und wird durch Sommerfeste etc. gefördert.
Umgang mit älteren Kollegen
Sind alle jung geblieben.
Vorgesetztenverhalten
Über alle hinweg 4 Sterne.
Arbeitsbedingungen
Durschnitt. Möbel okay.
Kommunikation
Kommt natürlich auch auf einen selbst an und ja, der eine Chef beherrscht das besser als der Andere, aber auf alles verteilt ist die Kommunikation zwischen AN/AG und AN/AN gut mit noch ein wenig Luft nach oben.
Gleichberechtigung
Lässt sich leider noch nicht in der Partnerstruktur wiederspiegeln aber ist absolut gegeben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Arbeitgeber. Angenehmes Betriebsklima. Unterstützung im Bereich der Weiterbildung/Berufsexamen. Vertrauensvolles Arbeitsverhältnis, flache Hierarchien
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Prof. Dr. Binder, Dr. Dr. Hillebrecht & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steue durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte).
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Interessante Aufgaben und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Prof. Dr. Binder, Dr. Dr. Hillebrecht & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steue als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.