Vorsicht bei der Software-Entwicklung Abteilung!!!!!!!!!!!!!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts – die negativen Erfahrungen überschatteten alles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles: schlechte Führung, katastrophale Arbeitsbedingungen, null Wertschätzung. Hier will man einfach nur weg.
Verbesserungsvorschläge
1. Interne Kommunikation komplett überarbeiten und endlich Verantwortung übernehmen.
2. Work-Life-Balance ernst nehmen und Überstunden reduzieren.
3. Hört endlich auf, leere Versprechen zu machen, und bietet echte Weiterbildungsmöglichkeiten an.
4. Modernisiert die Arbeitsplätze und sorgt für eine angemessene technische Ausstattung.
5. Übernehmt Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft – der Profit darf nicht alles sein.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in der IT-Abteilung ist miserabel. Ständiger Druck, unrealistische Deadlines, und eine toxische Arbeitskultur machen es fast unmöglich, vernünftig zu arbeiten. Das Team ist zerstritten, und Missverständnisse und Chaos sind an der Tagesordnung.
Kommunikation
Die Kommunikation ist ein absoluter Witz. Ein Kind ohne Deutschkenntnisse hätte besser kommuniziert als die Führungsebene hier. Klare Anweisungen? Ein Kind mit keinen Deutschkenntnissen hätte besser kommunizieren können! Wichtige Informationen gehen entweder komplett verloren oder kommen viel zu spät. Man weiß oft nicht, was eigentlich von einem erwartet wird.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist kaum vorhanden. Ein paar Kollegen sind in Ordnung, aber viele sind nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Teamarbeit? Nicht hier. Es herrscht eine „Jeder gegen Jeden“-Mentalität.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance existiert schlichtweg nicht. Überstunden sind Standard, und Flexibilität gibt es keine. Man arbeitet sich hier buchstäblich kaputt, ohne dass es jemanden interessiert.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind eine Katastrophe. Versprechen werden nicht eingehalten, es gibt absolut keine Einarbeitung für neue Mitarbeiter, und die versprochenen Kurse oder Weiterbildungen? Reine Luftnummern. Die Manager sind so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie null Interesse an den Problemen ihrer Mitarbeiter haben. Die Entwickler müssen nicht nur ihre Arbeit als Full-Stack-Entwickler machen, sondern werden auch noch als Second-Level-Support und in der Qualitätssicherung verheizt – und das ohne jegliche Anerkennung.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben mögen technisch anspruchsvoll sein, aber das bringt absolut nichts, wenn der Arbeitsalltag so unerträglich ist. Kreativität? Es gibt nichtmal ein UI/UX Angestellter.... Man arbeitet wie eine Maschine, und alles muss genau so gemacht werden, wie es einem vorgegeben wird – egal, ob es Sinn ergibt oder nicht.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind bestenfalls mittelmäßig. Die Büros sind trist und bieten kaum Komfort. Die technische Ausstattung ist veraltet, was die Arbeit zusätzlich erschwert. Man kämpft hier ständig gegen die Hindernisse, die einem der Arbeitsplatz selbst in den Weg legt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein? Ein schlechter Witz. Das Unternehmen tut kaum etwas, um nachhaltiger zu werden oder soziale Verantwortung zu übernehmen. Hier zählt nur der Profit, alles andere ist egal.
Vor allem in bei der Geschäftsführung.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist unterirdisch für das, was verlangt wird. Sozialleistungen? So gut wie nicht existent. Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, und berufliche Weiterbildung wird nur versprochen, aber nie geliefert. Hier wird man klein gehalten und maximal ausgebeutet.
Image
Das Unternehmen versucht, sich nach außen gut zu präsentieren, aber die Realität ist ein Trauerspiel. Das Image stimmt vorne und hinten nicht mit dem überein, was intern tatsächlich passiert.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keinerlei Möglichkeiten, sich weiterzubilden oder aufzusteigen. Alles, was versprochen wird, bleibt heiße Luft. Man steckt fest und kann froh sein, wenn man es lebend raus schafft.