11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt immer die Möglichkeit was neues zu lernen.
Die Kommunikation (Informationen Austausch fehlen)
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzen und den Mitarbeitern sollte besser sein.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre toll und einzigartig.
Es geht so.
Es ist okay, es darf ein bisschen mehr sein.
Es funktioniert sehr gut.
exzellent
fantastisch
Könnte besser werden.
Die Kommunikation könnte besser funktionieren.
Es gibt immer was neues und daraus kann man sehr viel lernen. Man kann seine Ideen einsetzen.
das wir mit all unseren Wünschen und auch Sorgen kommen können, wir werden ernst genommen und es geht immer fair zu. Wir bekommen Lob, für gute Arbeit und werden wertgeschätzt, dass gibt mir ein gutes Gefühl und ich gehe jeden morgen gerne zur Arbeit.
Team arbeit, keiner lässt den Anderen hängen!
bei unserem letzten Fussball Tunier, wurden wir "die Sieger, der Herzen genannt", dass sagt schon einiges über uns aus. Wir sind wirklich ein sehr herzliches, familieres Unternehmen, sowas habe ich zuvor wirklich noch nie erlebt! Für dieses Miteinander, bin ich seeehr sehr dankbar! Denn das ist nicht selbstverständlich, dass kann man sich immer mal wieder vor Augen führen.
wir bekommen die Chancen, dass wir uns Weiterbildungen individuell aussuchen dürfen.
nie besser erlebt! Kollegen, die zu Freunden wurden. Unbezahlbar!
Top!
ebenfalls als freundschaftliches Verhältnis, empfinde ich es
es wird individuell entschieden und es wird alles berücksichtigt, hier kann man wirklich nichts negatives behaupten!
Jeder kümmert sich um jeden und hilft in allen Bereichen, so gut man kann
Top!
sehr abwechslungsreich, durch ständig neue Aufgaben, und wechselnde Teilnehmer
-
Hat kein System. verstand das Arbeitssystem des Unternehmens nicht
Achten Sie auf die Kommunikation: Mobbing nicht ignorieren, Konflikte zwischen Mitarbeitern bewältigen. Dozenten für Aktivitäten mit Migranten müssen Fachkräfte sein.
Um beispielsweise die Qualifikationen zu verbessern, können solche Kurse nicht von ehemaligen Verkäuferinnen oder Köchinnen unterrichtet werden. Zuerst müssen Sie Ihre Qualifikationen verbessern
Es gibt immer eine Möglichkeit, etwas Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung muss besser sein.
Super
Klappt sehr gut
Sehr gut
Muss besser sein
Muss verbessert
Gibt es immer interessante Aufgaben
Sehr viel Entfaltungsspielraum bei der täglichen Arbeit.
Oftmals schlechte Kommunikation
Kommunikation
Kann man in kleinen Bereichen verbessert werden. Aber es gibt schlimmeres.
Zu starre Arbeitszeiten
Wusste ja, was ich Verdienen werde. Also, alles gut.
Passt.
Es gibt solche und solche!
Das Alter spielt überhaupt keine Rolle. Es wird Wert auf Erfahrung gesetzt.
Da ist noch Luft nach oben.
Sollte verbessert werden.
Jeder Tag ist wirklich anders.
Gut am Arbeitgeber fand ich das hohe Maß an Professionalität und Mitarbeiterorientierung, die sich in einer ausgezeichneten Arbeitsatmosphäre, fairen Arbeitsbedingungen und der stetigen Förderung von Talenten und Weiterbildung widerspiegelten.
Schaffung eines Umfelds, das Innovation und kreative Ideen unterstützt und anerkennt.
In meiner Zeit bei meinem ehemaligen Arbeitgeber war die Arbeitsatmosphäre besonders hervorzuheben. Geprägt von einem starken Gemeinschaftsgefühl, offener Kommunikation und gegenseitigem Respekt, bot das Unternehmen ein Umfeld, in dem Kreativität und Teamarbeit blühten. Die positive und unterstützende Haltung unter den Kollegen sowie das motivierende und faire Management trugen wesentlich zu einem produktiven und angenehmen Arbeitsklima bei. Diese Atmosphäre förderte nicht nur die persönliche Entwicklung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern spiegelte sich auch in der hohen Arbeitsqualität und -zufriedenheit wider.
Das Verhalten der Vorgesetzten bei meinem ehemaligen Arbeitgeber war beispielhaft und prägte maßgeblich die Arbeitskultur des Unternehmens. Sie zeigten sich stets zugänglich und unterstützend, förderten offene Gespräche und schufen eine Atmosphäre des Vertrauens und der Wertschätzung. Ihr Führungsstil war geprägt von Fairness, Transparenz und dem Bestreben, jeden Mitarbeiter individuell zu fördern. Diese positive Führung trug nicht nur zur Mitarbeitermotivation und -bindung bei, sondern war auch ein Schlüsselfaktor für die effektive Teamarbeit und den gesamten Unternehmenserfolg.
Die Arbeitsbedingungen bei meinem ehemaligen Arbeitgeber waren herausragend und spielten eine wesentliche Rolle für das hohe Maß an Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität. Modern ausgestattete Arbeitsplätze, ergonomische Büroeinrichtungen und die neueste Technologie schufen eine komfortable und effiziente Arbeitsumgebung. Zudem sorgte die Förderung einer gesunden Work-Life-Balance, durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen, für eine ausgewogene Lebensgestaltung der Mitarbeiter. Diese exzellenten Bedingungen trugen nicht nur zum Wohlbefinden der Belegschaft bei, sondern waren auch ein wesentlicher Faktor für die hohe Qualität der geleisteten Arbeit und den Erfolg des Unternehmens.
Es gibt noch einige wenige leistungstragende Kollegen mit denen das arbeiten Freude bereitet und effizient und mühelos von statten geht.
Mehr Reflektion, weniger Aktionismus.
Ggf. Führungspersonal austauschen.
Den Arbeitnehmern etwas bieten und sich nicht länger als austauschbares Inventar betrachten.
Es gibt mehrere Klassen. Manche können sich alles erlauben. Andere machen einen normalen Fehler und werden vor versammelter Mannschaft runtergeputzt. Lob gibt es 1x im Jahr mit der Gießkanne für alle. Das die eigene Leistung wahrgenommen wird, braucht man nicht erwarten.
Unter den Kollegen wird eigentlich nurnoch über die Firma und die Führungsriege gelästert. Der Chef hat auch außerhalb der Firma keinen guten Ruf.
Homeoffice ist verpöhnt. Urlaub gibt es ein paar Tage mehr als das minimum. Ansonsten gibt genau das, was das Gesetz und etwaige Tarifverträge vorsehen. Urlaub kann man recht flexibel nehmen. Selten gibt es schwer nachvollziehbare Einwände. Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit etc. sind ebenfalls Fremdworte.
Man bleibt da stehen, wo man angefangen hat. Eine Karriere im eigentlichen Sinne kann man nicht machen, außer man sammelt persönliche Sympathiepunkte beim Chef. Dann kann man auch Team- oder Standortleitung werden. Durch Kompetenz und Fleiß kommt man da nicht hin. Weiterbildungen nur, wenn Sie dem Unternehmen UNMITTELBAR nützen.
Der Zusammenhalt hält das Unternehmen bisher am laufen. Aufgrund des Umfelds hat der Kollegenzusammenhalt aber stetig abgenommen und ist in "Ellenbogentaktiken" und gegenseitiges Anschuldigen umgeschwenkt.
Wer dem Chef nahesteht wird Führungskraft. Fachliche- oder Führungskompetenz spielen dabei selten eine Rolle. Ob das Verhalten der Vorgesetzten akzetabel ist, ist davon abhängig welcher Mitarbeiterklasse man angehört.
Der Maßstab der angelegt wird lautet: Hauptsache billig. Um halbwegs akzetable Büroausstattung muss man kämpfen. Computer, Bildschirme, Tastaturen, Bürostühle etc. sind sehr alt und werden billig aus Firmenauflösungen erworben. Einige Räumlichkeiten sind arg heruntergekommen und sehen sehr versifft aus.
Leute werden auch zunehmend und dauerhaft an mehreren Standorten eingesetzt und haben dadurch quasi mehrere Stellen inne. Dies wird anfänglich als vorübergehender Zustand betitelt, häufig ist es aber von Dauer.
Irrsinnige Kommunikationsabläufe sind der Standart. Es wird sich regelmäßig im Tonfall vergriffen oder "unsagbares" gesagt...
Was gestern galt, muss heute lange nicht mehr gelten.
Es wird das absolute Minimum bezahlt. Teamleiter bekommen ca. 3% mehr Bruttolohn. Darüber hinausgehende Sozialleistungen gibt es nicht.
Empathie und Sorgfalt
Konsequenter werden
Kein Mitarbeiterinteresse
Miteinander arbeiten
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