192 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Schreckliche Firma
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2025 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei profine GmbH in Pirmasens abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Feierabend -Kennenlerngrillen für Azubis - Azubi-Weihnachtsfeier -profine Weihnachtsfeier -Team- Camp für Azubis im 1.Lehrjahr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles wo ich vorher schon aufgezählt habe.
Verbesserungsvorschläge
Ist mir egal. Ich bin nur froh, dass ich dort nicht mehr arbeite. Von mir aus kann der Laden pleite gehen.
Arbeitsatmosphäre
Manche meinen den gehört der Laden. Die Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch. Das sieht man an den Gesichtern der Arbeiter. Viele gehen zum Lachen in den Keller und die Mundwinkel hängen meistens unten.
Karrierechancen
Wenn Papa ein hohes Tier in der Firma ist oder man den Vorgesetzten in den Allerwertesten kriecht.
Arbeitszeiten
In der Ausbildung okay, wobei 8 Uhr Arbeitsbeginn besser wäre als 7 Uhr Arbeitsbeginn. Man hat aber die Wochenenden und Feiertage frei. In der Produktion als Schichtarbeiter sind die Arbeitszeiten zum Vergessen. Bei 4-Schicht hat man nur ein Wochenende im Monat frei und man muss 7 Tage am Stück arbeiten. Mit Familie oder Freunden was unternehmen ist kaum möglich.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Firmen gering. Der spätere E6-Arbeitslohn mit Schichtzulagen bei 4-Schichtbetrieb ist eine Frechheit im Vergleich zu anderen Firmen. Natürlich man steckt das Geld lieber in Mainz 05 anstatt es ins Personal zu investieren und manche unterbelichtete Arbeiter unterstützen das auch noch, tragen ein Mainz 05- Trikot und machen Werbung dafür in einer Pfälzer Firma. In anderen Firmen verdient man bei 3-Schicht oder nur Tageschicht wesentlich mehr. Kein Wunder, dass die meistens Verfahrensmechaniker nach der Ausbildung direkt abhauen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder machen sich manchmal gerne über die Werkstücke mancher Azubis lustig. Bei der Zwischenprüfung z.B. hat der Elektronikerausbilder gemeint, sich über die Prüflinge bei einem Prüfer lustig zu machen, obwohl er Ausbilder der Elektroniker und nicht der Verfahrensmechaniker ist. Dies steht ihm nicht zu. Auch der Ausbilder der Verfahrensmechaniker wirkte auf mich als wäre er geistig schon in Rente und kümmerte sich bald null um seine Azubis z.B. in Sachen Prüfungsvorbereitung an der Azubimaschine. Die Sachbearbeiterin wirkte auf mich arrogant und grüßte nicht einmal.
Spaßfaktor
Als Verfahrensmechaniker wird man nach 5 Monaten in der Ausbildung in den Umlauf geschickt. In der Produktion erledigt man meistens monotone Arbeit wie Fensterprofile in die Kassetten setzen. Und auch die Kaschierung ist nicht empfehlenswert, da man auch hier nur Profile auflegt oder ablegt. Während die Azubis der anderen Berufe in der Ausbildungswerkstatt ein angenehmes Leben haben, müssen die Verfahrensmechaniker-Azubis in der Produktion anpacken und werden wie Leiharbeiter behandelt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Manche Bereiche sind interessant wie z.B. Prüflabor oder Materialentwicklung, aber die meisten Bereiche sind sehr langweilig und man wird als Azubi kaum beachtet. Kein Wunder, dass die Hälfte nach dem 1. Lehrjahr nicht mehr hier ist.
Respekt
Manche Schichtarbeiter sind korrekt und hilfsbereit. Es gibt eine von vier Schichten die angenehm ist. Alle anderen Schichten beachten dich als Azubi gar nicht oder du wirst respektlos behandelt. Manche Azubis sind auch respektlos und haben keinen Anstand. Die Industriekaufleute-Azubis halten sich für was besseres, sind arrogant und manche sagen nicht einmal hallo. Auch die Elektriker-Azubis wirkten auf mich als hätten sie den ein oder anderen Stromschlag zu viel abbekommen ( hatten 0 Respekt und lästerten über andere Azubis). Höchstwahrscheinlich färben sie von ihrem Fachausbilder ab. Auch die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) kümmert sich bald null um die Belange der Azubis. Sie lassen sich auch nur aufstellen, um sich den Kündigungsschutz abzuholen und sich von der Arbeit zu drücken, um mit dem Betriebsrat einen Kaffee nach dem anderen zu trinken. Zudem meinen viele Azubis nur weil sie in der JAV sind können sie sich alles erlauben und sie meinen sie sind was besseres.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei profine GmbH in Pirmasens gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist pünktlich, wenn auch nicht immer vollständig. Der Urlaub ist üppig mit 30 bis 33 Tagen. Als Schichtarbeiter hat man zusätzlich noch Freischichten, welche man nehmen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ganz vorne das Gehalt. Es ist teilweise nicht mehr zeitgemäß und die Firma dadurch mit anderen Firmen in der Region nur bedingt Konkurrenzfähig. Wertschätzung für mache Abteilungen / Mitarbeiter ist so gut wie nicht da. Andauernde Einsparungen bei Reparaturen oder Modernisierungen. Es zieht sich Monate oder sogar Jahre hin, bis mal was angepackt wird. Und wenn, dann nur billig oder provisorisch.
Verbesserungsvorschläge
Investiert mehr in die heimische Firma, nicht nur ins Ausland. Zeigt doch mal, dass die Mitarbeiter euch was wert sind. Das macht man am Besten mit dem Gehalt. Dann würden sich auch mal wieder mehr und qualifizierte Mitarbeiter bewerben.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre der Mitarbeiter untereinander ist bescheiden. Hauptgrund ist das Gehalt und fehlende Investitionen seitens der Firma in die Firma.
Image
Macht sich die Firma selbst kaputt. Wenn ich als Kunde / Besucher mich anmelden will, sehe ich als erstes eine verrostete Drehtür und eine Theke, welche die besten Jahre hinter sich hat. Das macht keinen guten Ersteindruck und wirkt eher verschreckend als einladend.
Work-Life-Balance
Ich persönlich arbeite Vollkonti. Habe im Monat ein ganzes Wochenende frei. Ansonsten unter der Woche zwei Tage. Viel mit Familie oder Freunde machen ist da nicht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist möglich, mit guten Beziehungen nach oben. Man kann es auch von sich aus schaffen, aber das ist eher die Ausnahme. Weiterbilden kann man sich, erwarten darf man dafür aber nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist eines der größten Missstände in der Firma. Man kann noch so viel Verantwortung als normaler Arbeiter haben oder ein breit gefächertes Aufgabengebiet, das ist der Führung egal. Schichtübergaben werden nicht bezahlt. Weiter soll man die Arbeit für andere Abteilungen mitmachen, das diese nicht da sind oder früher Feierabend machen etc. Dafür bekommt man aber nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel Recycelt und in den Kreislauf wieder eingebunden. Das ist sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Das kommt auf die jeweilige Abteilung und Kollegen an.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren bekommen Altentage zusätzlich. Ist ganz gut. Was nicht gut ist, dass man keine Arbeitsplätze an sich für Kollegen hat, die nicht mehr so gut körperlich können.
Vorgesetztenverhalten
Die Koordinatoren, Schichtführer und zum Teil die Abteilungsleiter sind nett und kollegial. Die Führung weiter oben müsste ihr Verhalten wirklich mal überdenken.
Arbeitsbedingungen
Teilweise in die Jahre gekommene Technik. In Sachen Neuerungen hat man ein bisschen den Anschluss verloren.
Kommunikation
Es wird viel aneinander vorbeigeredet. Infos kommen teilweise nicht bei den Mitarbeitern an, da man diese nur Online veröffentlicht mit der Bitte, es weiterzuleiten. Und die, wo Zugriff haben, machen es dann nicht.
Gleichberechtigung
Gehaltsunterschiede bei den Geschlechtern in den jeweiligen Lohngruppen sind mir nicht bekannt. Also kein Gendergap. Was mich stützig macht: Einige haben Gleitzeit, andere nicht. Einige müssen zu Pausen an der Uhr stechen, andere nicht.
Interessante Aufgaben
Das einzige was interessant ist, dass man zusätzlich noch die Arbeit von / für andere mitmachen darf, dafür aber nicht entlohnt wird oder sonst was bekommt.
danke für Ihre Bewertung, die wir sehr ernst nehmen.
Allerdings möchten wir an dieser Stelle betonen, dass sehr wohl in Deutschland und nicht nur im Ausland investiert wird. In den letzten zwei Jahren wurden u.a. mehrere Millionen in die neue E-Stapler-Flotte und die neue Recycling-Anlage investiert. Auch in ihrem direkten Arbeitsumfeld haben wir u.a. in die Renovierung der Umkleide sowie in neue Pausenräume investiert.
Auch in puntco Gehalt haben wir in die Mitarbeiter investiert, 2023 vorgezogene Tarifverhandlungen mit einer Erhöhung um 8 % beschlossen und eine weitere Erhöhung zum 01.01.2025 durchgeführt.
Kommen Sie bei Fragen oder weiteren Anregungen gerne auf uns zu.
Beste Grüße
Das Motto des Studenten/SAP Bereiches ist wohl: "10 Dinge, die sie nicht tun sollten"
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei profine GmbH in Pirmasens gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Quasi nichts. Die Lange ist sehr zugänglich und direkt an der B10. Wichtig zu beachten ist, dass der Auszubildenden-Bereich der IT um einiges besser zu sein scheint.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alte und sehr festgefahrene Strukturen. Dank der "flachen" Hierarchie, insofern man bei so einem Unternehmen noch davon sprechen kann, krallt sich jeder mit auch nur einem Fetzen Autorität daran fest, nutzt diesen aus und geilt sich daran auf. Das zieht sich bis in die Ausbildungswerkstatt mit durch. Auch von Bekannten und Freunden wurde mir bisher nur schlechtes berichtet. Zitat: "Eine so bedrückende Stimmung habe ich bisher noch nie in einem Vorstellungsgespräch erlebt. Fühlt sich eher an wie in einem Verhör."
Verbesserungsvorschläge
Das meine ich so gut man es nur meinen kann: Bitte mal den Stock aus dem Allerwertesten ziehen. Dann könnte das Ganze sehr viel besser werden.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Fachbereich in der IT kann es angenehm sein, die Grundstimmung, die man als Student abbekommt, ist eher schwierig. Ich war sehr froh, als ich nicht mehr dort sein musste.
Karrierechancen
Vielleicht nach Jahrzehnten dort arbeiten und sehr viel Vitamin B.
Arbeitszeiten
Ganz okay. Die Kernzeiten sind großzügig gesetzt und es gibt auch als Azubi einen gewissen Gleitzeit-Rahmen.
Ausbildungsvergütung
Mittleres Niveau, weder viel noch wenig. Für die Region okay, im Vergleich zu Kommilitonen eher mau.
Die Ausbilder
Menschlich okay ...
Spaßfaktor
Naja, manche Mitarbeiter waren ganz cool.
Aufgaben/Tätigkeiten
Mir wurden Bücher hingeworfen, teils veraltet, mit denen ich mich selbstständig einarbeiten sollte. Das "selbstständige Arbeiten" wird im Bereich der Studenten etwas sehr ernst genommen. Die Hilfestellungen sind viel zu schnell und haben teils wenig mit dem konkreten Problem zu tun. Die DH scheint vorher ganz gut gewesen zu sein, hängt aber Stark an den Professoren. Manche sehr festgefahren und uneinsichtig.
Variation
Eigentlich wird man in der IT als Student nur im Bereich der Entwicklung des hauseigenen ABAP SAP Wahnsinns eingesetzt. Dort heißt es dann auch direkt; vom viel zu einfachen Lehrbuch direkt in die Jahrzehnte lang gewachsenen, unübersichtlichen, nahezu unkommentierten Produktiv-Systeme. Nahezu gar keine Abwechslung und sehr undankbare Aufgaben. Das hat zugegebener Maßen auch viel mit SAP selbst zu tun.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Produktion bei profine in Pirmasens gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Feste Arbeitszeiten ohne Überstunden und das Gehalt ist immer Pünktlich. Nach den Azubis wird geschaut wie z.B Feste veranstaltet und Teamcamps usw.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe bei den Sterne Bewertungen.
Verbesserungsvorschläge
Eigengewächse der Firma halten durch lukrative Gehaltsvorschläge und Entfristungen! Sorry aber die E6 Endstufe ist nicht lukrativ. Leiharbeiter haben mehr Gehalt als Facharbeiter die in dieser Firma ihre Ausbildung absolviert haben!
Arbeitsatmosphäre
jeder schaut nur auf sich selbst, Mobbing am Arbeitsplatz ist nichts unübliches in dem Betrieb.
Work-Life-Balance
4- Schichtsysteme führen zu keiner guten Work-Life Balance. Schadet dem Körper der Familie und der Personen im direkten umgebungsfeld!
Karriere/Weiterbildung
Ausbildung war sehr gut und auch sauber aber auch bestückt mit unnötigen Arbeiten die die Mitarbeiter der Produktion verkakt hatten.
Gehalt/Sozialleistungen
Der wichtigste Punkt, wo für jeder seine Familie Verlässt und eine Arbeitsweise auf sich nimmt die in anderen Verhältnissen unterirdisch sind, das Geld. Das war etwas das wusste jede Firma in einem Umkreis von 100 Km das Große Profine GmbH ihre Mitarbeiter einfach net ordentlich bezahlt. obwohl 8% Lohnerhöhung eigentlich viel sein sollte, ist es für diese Firma einfach ein Hungerslohn mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird recycelt wo es nur geht, von daher verdiente 5 Sterne!
Umgang mit älteren Kollegen
es wird darauf geachtet aber dennoch wird ihnen kein Angebot gemacht diese aus dem 4-Schichtmodell zu entlasten.
Vorgesetztenverhalten
viele Klugscheißer die weder eine Weiterbildung oder ähnliches haben und meinen müssten sie seien der Chef der gesamten Firma. ich würde mir mal die Koordinatoren der Produktion näher unter die Lupe nehmen.
Arbeitsbedingungen
Sauber ist es in den Produktionshallen dieser Firma nicht. Überall Rattenfallen, Starker Schmutz, Schmutz von 6 Monaten liegt auf den Maschinen. Aber es wird nie wirklich sauber gemacht.
Kommunikation
wichtige Infos werden immer knapp und ziemlich verpackt weitergegeben, sodass niemand versteht was er eigentlich will.
Gleichberechtigung
wie gesagt viele meinen ihnen gehöre der Laden
Interessante Aufgaben
Monotone Arbeit wie z.B den gesamten Tag Fensterprofile in Kasetten setzen.
vielen Dank für Ihr positives Feedback und seien Sie sicher, dass wir auch weiterhin am Ball bleiben.
Viele Grüße
Nette Arbeit, super Kollegen und Vorgesetzten. Jedoch ein viel zu geringer Lohn und keine Aufwertung.
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei profine in Pirmasens gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und die Vorgesetzten. Bin in mein Umfeld von dem Menschen sehr zufrieden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie schon davor gesagt: definitiv Lohn ist Platz 1 und Investitionen in der Firma Platz 2.
Verbesserungsvorschläge
Mehr investieren in Werkzeug und Ersatzteile und in der Firma an sich und weniger nur an seiner eigenen Nase denken. Das Gehalt ist Mindestlohn und die Arbeit wird dadurch nicht wertgeschätzt.
danke für Ihr Feedback, auch wenn wir durchaus betonen möchten, dass wir viel in den Standort investieren, was auch in den letzten Betriebsversammlung thematisiert wurde.
Kommen Sie bei weiteren Anregungen gerne jederzeit auf uns zu.
Beste Grüße
Viele Möglichkeiten aber auch viele Probleme
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei profine in Pirmasens gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt oft Spannungen zwischen Abteilungen.
Kommunikation
Sehr oft funktioniert etwas nicht, weil Informationen nicht richtig weitergegeben wurden.
Basierend auf 212 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird profine durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,4 Punkte). 56% der Bewertenden würden profine als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 212 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 212 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich profine als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.