Viele Versprechungen, aber wenig Realisierung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überstunden und Stress bei Problemen. Man stellt teilweise die Sicherheit oder den Schutz der Umwelt und Mitarbeiter in die 2. Reihe, nur um schnell wieder in Produktion zu gehen und Geld zu verdienen.
Verbesserungsvorschläge
Am Image arbeiten und die Löhne wie versprochen auf das Niveau heben, welches versprochen wurde. Bei 24% EBIT kann man trotzdem eine Prämie ausschütten, aber dies ist ja für die Gesellschafter noch zu wenig Gewinn.
Mitarbeiter fördern und auch neue Mitarbeiter einstellen, damit die Arbeitsbelastung einzelner verringert wird. Wenn man im Monat durchschnittlich 200h arbeiten muss, um seine Arbeit zu erledigen, sind eindeutig zu wenig Mitarbeiter vorhanden!
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre ist recht gut innerhalb des Team, Abteilungsübergreifend werden Verantwortungen hin- und hergeschoben , aber nicht gemeinsam an einer Lösung gearbeitet
Kommunikation
mehr schlecht wie recht.
Kollegenzusammenhalt
intern gut, aber außerhalb der Abteilung nahezu nicht existent.
Work-Life-Balance
Zuviel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter, Aufstockung von Geschäftsleitung nicht gewünscht.
Vorgesetztenverhalten
Da die meisten Vorgesetzten schon lange bei Progroup sind, werden diese sehr von der Führung geschätzt. Auch wenn man teilweise nicht fachlich geeignet ist, wird man trotzdem geschützt, trotz massiven Beschwerden aus der Belegschaft. Vetternwirtschaft könnte man dies nennen. Gute Mitarbeiter mit Ideen und Leistungsstärke werden in der Entwicklung gebremst, sodass diese freiwillig gehen.
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben, aber auch z.T. mit Technik welche diese nicht problemlos schafft. Man soll mit wenig viel machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles für das Papier, leider werden dadurch Arbeitsschutz und Umweltaspekte gerne in die 2. Reihe geschoben.
Gehalt/Sozialleistungen
Ortsmäßig akzeptabler Lohn, aber nicht wie versprochen überdurchschnittlich
Image
das schlechte Ruf ist begründet und m.M.n. auch so gerechtfertigt
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen bekommen nur wenige,