153 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 68 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geld kommt pünktlich.
Vorgesetztenverhalten ist einfach nur mies. Wichtig ist Klappe halten und raten was der große Chef dieses Mal will. Stimmung im Werk ist unterirdisch. Weihnachtsfeier wird abgesagt weil es gerade schlecht läuft.
Werksleitung und stellvertretenden Produktionsleiter austauschen um das Arbeitsklima wieder zu verbessern. Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbinden. Wieder wirklich für die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter interessieren, nicht nur so tun um Ruhe zu haben. Soll es mich motivieren wenn die Werksleitung sagt? Wenn ihr nicht wollt, hole ich mir andere die euren Job machen.
Es ist einfach nur noch schlecht. Die Stimmung ist auf dem absoluten Tiefpunkt angekommen. Die Führungsmannschaft ist zerstritten und jeder von denen verfolgt nur sein eigenes Karriereziel. Entscheidungen der Führungsmannschaft werden weder erklärt noch begründet. Werksleitung duldet keine anderen Meinungen und zeigt sehr deutlich was sie von seinen Untergebenen im Werk hält. Das alles macht die Arbeitsatmosphäre einfach kaputt und sorgt für schlechte Stimmung. Selbst Hilfe aus anderen Standorten wird schlecht gemacht und belächelt. Kein Wunder das keiner mehr freiwillig kommt.
Außen hui innen pfui trifft es am besten.
Sehr gut durch das neue Schichtmodel
Nur wer dem Chef seine Dankbarkeit zeigt kann auch aufsteigen.
Bezahlung ist gut , wenn die Abrechnung mal stimmt . Geld wird pünktlich überwiesen.
So wie es mitbekomme, werden die Mindeststandards eingehalten.
Auf den Schichten ist der Zusammenhalt sehr gut. Der gemeinsame „ Feind“ verbindet halt. Auf der Mitarbeiterebene Produktion und Technik gibt es selten Probleme und man hilft sich wenn Hilfe gebraucht wird.
Kann ich nichts zu sagen. Wirklich alte Kollegen haben wir nicht.
Mein Schichtleiter ist ein guter Chef. Produktionsleiter und Leiter Mechanik versuchen sich gegenüber den Mitarbeitern korrekt zu verhalten. Leider haben sie aufgegeben und verlassen das Unternehmen. Leitung E-Technik, stellvertretender Produktionsleiter und Werksleitung verhalten sich einfach nur schlecht und teilweise sehr herablassend. Besonders die Werksleitung weiß und kann alles besser. Ich denke die sollten dringend in Mitarbeiterführung und Motivation geschult werden . Wenn sich nicht bald etwas ändert werden noch mehr Kollegen zum Stahlwerk wechseln.
Die Papiermaschine ist 14 Jahre alt aber trotzdem in gutem Zustand. Notwendiges Arbeitsmaterial wird gestellt.
Es wird nur das nötigste Kommuniziert. Jeder erfährt nur das was er zwingend wissen muss um seinen Job machen zu können. Wenigstes mein Schichtleiter redet mit uns über ne hält uns auf dem laufenden . Selbst wenn Abteilungsleiter entlassen werden, gibt es keine Informationen für die Mannschaften.
Nur eine weibliche Kollegin in der Produktion. Ist aber nicht ungewöhnlich in der Papierindustrie.
Meine Aufgabe ist sehr interessant. Es gibt immer etwas zu tun.
- Gehalt / Lohn
- Kollegen
- Incentive's
- Aufgabenbereich im Kern
Zeitlich aufgrund des Produktionsfaktors häufig unter Druck.
Nicht Zeitgemäßes Schichtsystem.
Überprüfen ob Führungsriege auf Manager- und Schichtleiterebene vertretbar sind und Kompetenzen dafür mitbringen.
Mit den meisten Kollegen eine super Stimmung, einige wenige nehmen ihr privaten Probleme und persönlichen Unzufriedenheiten mit zur Arbeit.
Schichtsystem schreckt ab.
Bei einem 4-Schicht System schwierig, jedoch weiß man auf was man sich einlässt.
Als Quereinsteiger und junger Arbeitnehmer hatte ich in 4 Jahren keine Weiterbildung. Jedoch dürft ich auch krankheitsbedingt in anderen Abteilung Erfahrungen sammeln.
Gehalt ist Regional überdurchschnittlich.
…
Auf den Kern der Schicht war immer verlass, auch bei anderen Schichten zusehen.
Könnte hier und da besser sein, oftmals fehlt es an Verständnis und Zwischenmenschlichkeit.
Schichtverantwortliche versuchen oft ihre eigene Position und Verantwortung zu schmücken mit dem Verdienst anderer.
Leitung an manchen Positionen fragwürdig besetzt, in Anbetracht von Kompetenz, Qualifikation und Führungsqualitäten.
Industrie halt, die lieben Reinigungskräfte haben immer ihr bestes gegeben.
Innerhalb der Schicht ganz okay bis gut.
Zeitgerecht.
Technologieführerschaft an einer „alten“ Anlage. Immer wieder spannende Projekte und Innovationen.
Innovation
Lohnsystem
Lohnsystem ist nicht so optimal.
Fehlentscheidungen von Gehaltsempfängern müssen Lohnempfänger mit Einbußen bezahlen.
Im großen und ganzen gut
Ganz normale Grüppchenbildung
Kommunikationswege oft sehr lang
Sehr vielfältige Aufgaben
Das Geld ist immer pünktlich auf dem Konto.
Keine Wertschätzung der Arbeitnehmer.
Wenn die Motivation nicht hoch genug ist, ist es keine Option alle Events ab zu sagen, dass steigert die Motivation nicht!
Aktiv etwas gegen Mobbing zu unternehmen.
So wie die Maschine läuft gibt es derzeit nicht viele die noch Motiviert sind.
Wenn man rechnet das maximal 2 Leute gleichzeitig Urlaub haben können, wird die Rechnung knapp. Es müssten fast zu jeder Zeit Im jahr 2 Leute Urlaub haben.
Die Verantwortung die jeder einzelen trägt ist zu hoch für das durchschnittliche Gehalt welches man bekommt.
Sozialleistungen werden angeboten. Wobei zurzeit alles was Geld kostet abgesagt wurde.
Mobbing ist ein täglicher Bestandteil der Schicht. Und es wird nichts von Führungspositionen unternommen.
Ältere werde eingestellt.
Aber die Leute die schon lange dabei sind, werden garnicht geschätzt. Und der Versuch sie zu halten ist ebenfalls nicht existend.
Belüftung ist vorhanden und gefühlt aller 2 Wochen 1 Woche defekt. Die Klimaanlage habe ich nicht war genommen.
Informiert ja, nur kann es keiner wirklich nachvollziehen wie die Ergebnisse zu stande kommen.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Mobbing ist ein ernstes Thema, das wir absolut nicht tolerieren. Genau deshalb haben wir neben klaren Richtlinien und Schulungen ein Hinweisgebersystem, in dem jede*r Vorfälle anonym und sicher melden kann.
Uns ist wichtig zu betonen: Bei Vorwürfen von Anfeindungen, Schikanieren oder Benachteiligungen reagieren wir schnell und sensibel. Wir nehmen jede Meldung nicht nur ernst, sondern handeln und ergreifen entsprechende Maßnahmen.
Daher ist es uns ein Anliegen, deine Beschreibungen zu prüfen. Wir bitten dich, entweder über unser Hinweisgebersystem anonym eine Meldung abzugeben https://www.progroup.ag/compliance oder uns über hr@progroup.ag vertraulich zu kontaktieren.
Für deinen weitere beruflichen Weg wünschen wir dir alles Gute,
Liebe Grüße
Fanny, Progroup Kununu-Team
Pünktliche Bezahlung. Saubere Toiletten
Arrogant
Schult vernünftig das kleine Persoal, den die halten alles am Laufen
Atmosphäre eigentlich in jeder Abteilung für die Katz.
Regional absolut nicht beliebt, da auch ehemalige Kollegen natürlich nicht hintern Berg halten was dort abgeht.
Sehr viel Arbeit. Anlagenstillstände häufen sich durch unzureichendes geschultes Personal
Sehr hoch. Aber nur weil viele Fördergelder und Zertifikate dran hängen
Nur Führungskräfte und Chefs Liebling bekommen Weiterbildungen.
Der „alte Stamm“ hält noch zusammen, aber die werden immer weniger
Geht so
Miserabel! Kommunikation = 0
Durch Personalmangel wird der Bock zum Gärtner gemacht, egal ob derjenige Führungsqualitäten hat oder nicht! Hauptsache er funktioniert und die Zahlen stimmen!
Es wird viel in neue Techologien gesteckt
Kommunikation nur zwischen Führungskreis und Putzfrau
Eigentlich ganz gutes Geld, aber Überstunden ohne Ende. Die Parameter für den Leitungslohn sind eine Katastrophe, das Lohnsystem ist wie ein Gummiband.
Teilweise. Viele Arbeiten sind durch fehlenden Bildungsstand völlig umsonst.
Sehr verhalten, dort wird der Bock zum Gärtner gemacht.
Früher Sonntag 12h Schichten, unter der Woche regelmäßig 10h.
Nur ausgewählte Personen werden gefördert. Die die formbar und hörig waren. Meisterschule wurde nicht akzeptiert.
Guter Lohn, aber Leistungslohn. Wer viel verdienen will muss viel arbeiten und Stunden opfern. Freizeit gegen Geld.
Umwelt ja, weil es für Millionen gefördert wird. Geld verdient man gut, aber dafür sind die Bedingungen miserabel.
Nur kleine Gruppen die vom selben Leid betroffen sind.
Vorlaut, arrogant, hinterhältig.
Nur wie viel Überstunden man machen soll, was man alles in der Produktion machen muss, aber keine höhere Lohngruppe bekommt.
Die Arbeit an sich sehr schön und interessant.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
schade, dass du mit so vielen Aspekten deiner Arbeit unzufrieden warst. Wir legen großen Wert auf eine ehrliche und konstruktive Feedbackkultur. Deshalb hätten wir gerne gemeinsam mit dir während deiner Zeit bei uns in Eisenhüttenstadt an Lösungen gearbeitet. Denn nur so können auch wir uns stetig als Unternehmen wie als Führungskräfte verbessern und auf mögliche Missstände eingehen.
Von deiner Aussage über das Verhalten der Vorgesetzten („arrogant, hinterhältig, vorlaut“) distanzieren wir uns ausdrücklich. Du weißt, dass unsere lokalen HR-Businesspartner jederzeit für alle Mitarbeitenden ansprechbar sind in Fällen, in denen es zu massiven Meinungsverschiedenheiten oder Unzufriedenheiten kommt. Da wir jede Kritik ernst nehmen und überprüfen, bitten wir dich, mit uns per Mail unter hr@progroup.ag in Kontakt zu treten.
Für deinen weitere beruflichen Weg wünschen wir dir alles Gute,
Liebe Grüße
Claudia, Progroup Kununu-Team
Nichts
Fast alles
Was soll noch verbessert werden? Die Wahrheit sagen? Probleme direkt ansprechen? Fehlanzeige, dann fliegt man
Durch Vorgesetzten verhalten (unterste Schublade) mehr schlecht als Recht.
Sehr schlecht
Gibt keine
Lehre Versprechungen frei Urlaub etc
Weiter nichts! Schichtsystem ist eine Katastrophe
Nur begünstigte
Geld kommt pünktlich
Werkslohn ein Knebel um mehr zu arbeiten und ein Spielball bzw abstrafung für die Kollegen. Manchmal könnte man denken, die Zahlen werden gewürfelt und es geht nach Laune.
Sehr ausbaufähig
In den Schichten ja, außerhalb nein
Gibt kaum welche
Katastrophe, leider werden Kollegen denunziert, teilweise beleidigt und ausgebootet.
Laut, dreckig und teilweise wird die Arbeitssicherheit komplett ausgehebelt. Im Keller der VTP und NTP müssen die Kollegen permanent rein und reinigen soweit beobachten was es für Probleme gibt. Reist so ein trockensieb (was schon passiert ist) überlebt man das nicht oder man verletzt sich schwer.
Abteilungen machen ihr eigenes Ding und reden nicht miteinander. Daraus folgt meistens Streit.
Was ist das ?
Gibt keine, weder in der Produktion, Instandhaltung. Lehrgänge bekommen nur die begünstigten die sich der Führung extrem anbiedern. Als Fachkraft ist man dort aufgeschmissen. Hauptsache Papier
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung. Es tut uns leid zu hören, dass du mit vielen Aspekten deiner Arbeit unzufrieden bist. Wir bedauern auch, dass du zu der Einschätzung gelangt bist, dass du diese Kritik nicht intern äußern kannst. Nur so können wir daraus lernen und besser werden. Wenn das Vertrauensverhältnis zu deinen direkten Vorgesetzen nicht mehr vorhanden ist, kannst du jederzeit auch auf deine HR-Business-Partnerin oder andere Vertrauenspersonen zugehen – völlig ungeachtet der Hierarchie.
Gleichzeitig möchten wir zu Beginn klarstellen, dass wir uns entschieden von einigen deiner Aussagen wie „Probleme direkt ansprechen? Fehlanzeige, dann fliegt man“ distanzieren, denn wir unterstützen und ermutigen unsere Mitarbeitenden stets zu offenem Feedback.
Zu deinen weiteren Kritikpunkten:
• Arbeitssicherheit: Der Schutz der Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität, und Mängel oder Verstöße werden konsequent aufgearbeitet. Solltest du, wie in deiner Bewertung beschrieben, Abweichungen feststellen, bitten wir dich, diese direkt und umgehend vor Ort bei deiner zuständigen Fachkraft für Arbeitssicherheit zu melden. Nur so können wir reagieren und Änderungen vornehmen.
• Führungskräfte und Arbeitsatmosphäre: Gut ausgebildete Führungskräfte sind der Schlüssel zu einer guten Unternehmenskultur. Wir schulen und entwickeln sie, um sicherzustellen, dass sie in der Lage sind, ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen. Wir dulden keine Diskriminierung und Zuwiderhandlung. Daher bitten wir dich, Kontakt mit deinem verantwortlichen HR-Business-Partnerin aufzunehmen, um den von dir beschriebenen Vorfall nachzugehen.
• Karriere und Kommunikation: Das Handlungsprinzip „Leistung und Gegenleistung“ war und ist Teil unserer Unternehmenskultur und unseres gemeinsamen Erfolgs. Mitarbeiter-Feedbacks basieren neben Größen wie Laufmetern oder Tonnage auf Kriterien wie Engagement, Flexibilität und Zuverlässigkeit, für die es objektive Maßstäbe gibt. In der Kommunikation ist es wichtig, dass Mitarbeitende wie Führungskräfte im kollegialen Austausch (z.B. bei Schichtübergaben und gemeinsamer Aufgabenerledigung) Feedback geben, um eine positive Kultur im Alltag zu leben. Sollten dir die internen Informationskanäle nicht ausreichen, bitten wir dich, dich direkt an deine HR-Business-Partnerin zu wenden, um deine Anliegen zu teilen.
• Interessante Aufgaben: Suche das Gespräch mit deiner Führungskraft oder sprich deinen Bereichsleiter oder zuständigen Vorstand an. Es ist weder uns noch unseren Mitarbeitenden damit geholfen, wenn sie nicht entsprechend ihren Fähigkeiten eingesetzt werden.
Liebe Grüße
Fanny, Progroup Kununu Team
Es wird nicht langweilig …
Manchmal wird zu kurz gedacht…
Mach Feiertags- und Mehrarbeit attraktiver
Kollegial aber man kennt schon lange nicht mehr alle
durch mobiles Arbeiten große Flexibilität möglich, aber durch fixierte Besprechungen und Uhrzeiten auch wieder nicht
Es wird viel angeboten aber wenig genehmigt
Insgesamt gut, kann aber verbessert werden
Pünktliche Bezahlung
Alte Strukturen
Direkte Kommunikation ohne Schein und sein. Offen für Neues sein.
Wenn man mit den analogen Strom mitfießt alles I.O aber wenn nicht!
Ok
Seit 5 Schichtsystem ok
Gutes Buget
Gehalt okay soweit man mitspielt..wenn nicht gibst vertragsänderungen
Oh potential vorhanden.
Auf Schicht ok .
Ok
Sehr viel bedarf an Mitarbeitführung + Motivation.
Körperlich beim Stillstand ( jeden Monat ) sehr anstrengend und langfristig gesehen schwierig je älter man wird .
Direkt Kommunikation I.O aber hinter dem Rücken! N.I.O
Ok
Technologisch sehr
- pünktliche Gehaltszahlung
- das Miteinander im Team wird gefördert
- mein TEAM
- lockerer und freundschaftlicher Umgang zwischen allen Abteilungen
- Interessante Aufgaben
- hoher Druck und viel Verantwortung
- es wird immer nach einem Schuldigen gesucht anstatt gemeinsam an einem Lösung zu Arbeiten
- unflexibel und noch viele veraltete Denkweisen
- Die Kommunikationswege vereinfachen und kürzer gestalten.
- Verantwortungsbereiche klar definieren
- Aufgabengebiete klar definieren
- weniger Theoretiker oder sogenannte "Experten" und mehr Leute vom Fach, die Ahnung von dem haben was sie machen.
- Abteilungen mit ausreichen Personal besetzten (Büro/ Werke)
Im Großen und Ganzen, kann man sich über die Arbeitsatmosphäre nicht beschweren. Unter Kollegen herrscht ein freundschaftliches Verhältnis und diese sind an manchen der einzige Lichtblick. Ganz nach dem Motto: "geteiltes Leid ist halbes Leid."
In der Gegend eher unbekannt, deswegen weder schlecht noch gut.
Es wurde mit Gleitzeit und Home-Office geworben. Beides ist möglich, allerdings ermöglicht das Arbeitspensum dieses nicht immer. Man hat oft ein schlechtes Gewissen, wenn man früher gehen muss, Urlaub hat oder gar mal krank ist, da die Kollegen die Arbeit abfangen MÜSSEN. Auch würde ich mir mehr Flexibilität wünschen, was die Home-office Tage angeht. Überstunden sind an der Tagesordnung.
Im Vorstellungsgespräch wurde versprochen, dass es möglich ist sich intern weiter zu entwickeln, was aber nicht stimmt. Man versucht Mitarbeiter bewusst klein zu halten und falls sich doch Chancen ergeben, wird akribisch nach Fehlern an der eigenen Personen gesucht, warum man den Ansprüchen dann doch nicht genügt.
In der Abteilung super. Im eigenen Team wir man niemals im Stich gelassen und man hilft sich wo man kann.
meinem direkten Vorgesetzen liegt es sehr am Herzen, wie es mir/uns geht. Es wird Mitgefühl und Verständnis entgegen gebracht und akzeptiert, dass man eben auch nur ein Mensch ist. Allerdings verursacht das fachliche Unwissen Mehrarbeit für das ganze Team.
Das Büro ist modern und hochwertig eingerichtet und alle notwendigen Arbeitsmaterialien sind vorhanden und werden auch ohne zu zögern gestellt. Das Arbeiten in einem Großraumbüro muss einem allerdings liegen, da es doch etwas laute werden kann, wenn es voll besetzt ist. Es gibt wenige bis gar keine Möglichkeiten sich mal zurückzuziehen.
wer gerne Diskutiert ist hier genau richtig! Die interne Kommunikation in der eigenen Abteilung funktioniert ganz gut. Sobald aber abteilungsübergreifen kommuniziert werden muss, bekommt man nur sporadisch oder auch mal gar keine Informationen. Probleme werden versucht anzugehen, aber bis schlussendlich Entscheidungen getroffen werden, können Wochen, Monate, wenn nicht sogar Jahre vergehen. Oft werden Meetings angesetzt um Probleme zu besprechen, allerdings hindern diese einen mehr am Tagesgeschäft, als dass sie helfen. Im Nachhinein hat man doppelte und dreifache Arbeit.
Das Gehalt an sich ist ok, man kann davon Leben. Wenn man aber in Betracht zieht, welche Verantwortung und auch welche Aufgaben an einen abgedrückt werden, ist es definitiv zu wenig. Auch wird auf Abteilungen, die im Tagesgeschäft tätig sind herabgesehen. Man fühlt sich quasi als Unterschicht der Firma. Abteilungen, die weniger Verantwortung und Arbeit haben verdienen dafür umso mehr.
Eine zusätzliche Krankenversicherung wird angeboten mit einem festen Budget pro Jahr, wird dieses allerdings nicht aufgebraucht, verfällt es wieder.
Die Aufgaben an sich sind Interessant und vielfältig, allerdings zu übergreifend, viel zu viele Aufgaben, die an eine Abteilung abgedrückt werden. Andere Abteilungen ziehen sich aus der Verantwortung raus und helfen nicht weiter.
So verdient kununu Geld.