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Progroup 
AG
Bewertung

Hohe Arbeitslast, viel Verantwortung und keine klar definierten Zuständigkeitsbereiche

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei progroup in Landau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- pünktliche Gehaltszahlung
- das Miteinander im Team wird gefördert
- mein TEAM
- lockerer und freundschaftlicher Umgang zwischen allen Abteilungen
- Interessante Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- hoher Druck und viel Verantwortung
- es wird immer nach einem Schuldigen gesucht anstatt gemeinsam an einem Lösung zu Arbeiten
- unflexibel und noch viele veraltete Denkweisen

Verbesserungsvorschläge

- Die Kommunikationswege vereinfachen und kürzer gestalten.
- Verantwortungsbereiche klar definieren
- Aufgabengebiete klar definieren
- weniger Theoretiker oder sogenannte "Experten" und mehr Leute vom Fach, die Ahnung von dem haben was sie machen.
- Abteilungen mit ausreichen Personal besetzten (Büro/ Werke)

Arbeitsatmosphäre

Im Großen und Ganzen, kann man sich über die Arbeitsatmosphäre nicht beschweren. Unter Kollegen herrscht ein freundschaftliches Verhältnis und diese sind an manchen der einzige Lichtblick. Ganz nach dem Motto: "geteiltes Leid ist halbes Leid."

Kommunikation

wer gerne Diskutiert ist hier genau richtig! Die interne Kommunikation in der eigenen Abteilung funktioniert ganz gut. Sobald aber abteilungsübergreifen kommuniziert werden muss, bekommt man nur sporadisch oder auch mal gar keine Informationen. Probleme werden versucht anzugehen, aber bis schlussendlich Entscheidungen getroffen werden, können Wochen, Monate, wenn nicht sogar Jahre vergehen. Oft werden Meetings angesetzt um Probleme zu besprechen, allerdings hindern diese einen mehr am Tagesgeschäft, als dass sie helfen. Im Nachhinein hat man doppelte und dreifache Arbeit.

Kollegenzusammenhalt

In der Abteilung super. Im eigenen Team wir man niemals im Stich gelassen und man hilft sich wo man kann.

Work-Life-Balance

Es wurde mit Gleitzeit und Home-Office geworben. Beides ist möglich, allerdings ermöglicht das Arbeitspensum dieses nicht immer. Man hat oft ein schlechtes Gewissen, wenn man früher gehen muss, Urlaub hat oder gar mal krank ist, da die Kollegen die Arbeit abfangen MÜSSEN. Auch würde ich mir mehr Flexibilität wünschen, was die Home-office Tage angeht. Überstunden sind an der Tagesordnung.

Vorgesetztenverhalten

meinem direkten Vorgesetzen liegt es sehr am Herzen, wie es mir/uns geht. Es wird Mitgefühl und Verständnis entgegen gebracht und akzeptiert, dass man eben auch nur ein Mensch ist. Allerdings verursacht das fachliche Unwissen Mehrarbeit für das ganze Team.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben an sich sind Interessant und vielfältig, allerdings zu übergreifend, viel zu viele Aufgaben, die an eine Abteilung abgedrückt werden. Andere Abteilungen ziehen sich aus der Verantwortung raus und helfen nicht weiter.

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist modern und hochwertig eingerichtet und alle notwendigen Arbeitsmaterialien sind vorhanden und werden auch ohne zu zögern gestellt. Das Arbeiten in einem Großraumbüro muss einem allerdings liegen, da es doch etwas laute werden kann, wenn es voll besetzt ist. Es gibt wenige bis gar keine Möglichkeiten sich mal zurückzuziehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt an sich ist ok, man kann davon Leben. Wenn man aber in Betracht zieht, welche Verantwortung und auch welche Aufgaben an einen abgedrückt werden, ist es definitiv zu wenig. Auch wird auf Abteilungen, die im Tagesgeschäft tätig sind herabgesehen. Man fühlt sich quasi als Unterschicht der Firma. Abteilungen, die weniger Verantwortung und Arbeit haben verdienen dafür umso mehr.
Eine zusätzliche Krankenversicherung wird angeboten mit einem festen Budget pro Jahr, wird dieses allerdings nicht aufgebraucht, verfällt es wieder.

Image

In der Gegend eher unbekannt, deswegen weder schlecht noch gut.

Karriere/Weiterbildung

Im Vorstellungsgespräch wurde versprochen, dass es möglich ist sich intern weiter zu entwickeln, was aber nicht stimmt. Man versucht Mitarbeiter bewusst klein zu halten und falls sich doch Chancen ergeben, wird akribisch nach Fehlern an der eigenen Personen gesucht, warum man den Ansprüchen dann doch nicht genügt.

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