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Führung komplett austauschen
Die Arbeitsatmosphäre ist von Misstrauen geprägt. Jeder schaut nur auf seinen eigenen Vorteil. Arbeit wird abgeschoben, irgend jemand wird es schon machen. Vor allem die faulen Kollegen, die kaum Leistung bringen, werden gehypt. Auf die fleißigen Leistungsträger wird nur draufgehauen. Arbeitsanweisungen werden ignoriert. Die Vorgesetzten sind nicht in der Lage, Abhilfe zu schaffen, da sie selbst keine Ahnung haben und entsprechende Führungserfahrung komplett fehlt.
Seit der Insolvenz und der darauffolgenden katastrophalen Außenkommunikation mehr als schlecht.
Für die Mitarbeiter durch Home-Office ganz o.k.. Allerdings fällt dadurch noch weniger auf, dass sehr viele Mitarbeiter sehr wenig und sehr uneffektiv arbeiten. Durch die wahnsinnig vielen Freiheiten (sind wir wieder bei der sehr schlechten Führungsqualität) werden mit Absicht die ansonsten unkollegialen, teilweise grenzwertigen Verhaltensweisen akzeptiert und die Leute kündigen nicht um fürs NICHTS-tun weiterhin ein enorm gutes Gehalt einzukassieren.
Weiterbildung hat nicht sattgefunden. Wenn man einen Vorstand aktiv darauf angesprochen hat, wurde es regelrecht belächelt. Wieder haben nur "Lieblingskollegen und -kolleginnen" diese erhalten.
Für Bamberg sehr gut. Für die Arbeitsatmosphäre und den psychischen Druck keineswegs ausreichend.
Er war stets bemüht....
In manchen Abteilungen ganz o.k., ansonsten macht jeder sein eigenes Ding. Jeder lästert über jeden. Es wird sehr viel dramatisiert, alles schlecht gemacht und andere Leute werden aufgehetzt um selbst gut dazustehen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist ganz o.k.. Es bleibt abzuwarten wie bei den anstehenden Kündigungen damit umgegangen wird.
Seit dem Ausscheiden des dritten Vorstands kennt sich keiner mehr aus. Ein reiner Hühnerhaufen. Ein Vorstand ist fast nie im Büro, der andere kümmert sich nur um seine Belange und ist mehr Buchhaltungsleiter als Vorstand. Dieser bevorzugt nur seine Lieblingsmitarbeiter, für diese hat er immer ein offenes Ohr. Hier wird gut und gerne stundenlang über Fußballtippspiele diskutiert anstatt sich um die wirklichen Probleme der Firma oder manch anderen Mitarbeiter zu kümmern. Alles wird belächelt und nicht ernst genommen. Die zweite Ebene hat keine Führungserfahrung, entsprechend schlecht sind Aufgaben und Ziele kommuniziert. Entschieden wird am besten gar nicht.
Das Bürogebäude ist vermutlich aus den 90ern und dadurch in die Jahre gekommen. Es wurden keine Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt. Der schätzungsweise 30 Jahre alte Teppichboden ist unhygienisch. Die IT ist auf einem aktuellen Stand, Beleuchtung ist unzureichend, es gibt Mängel bei der Arbeitssicherheit, die nur schleppend abgeschafft werden.
Die Kommunikation ist innerhalb der Unternehmensgruppe genauso schlecht wie in der KVG selbst. Seit der Insolvenz der Schwestergesellschaft weiß niemand was zu tun ist. Alle warten nur ab. Die eigenen Mitarbeiter erfahren aus Pressemitteilungen mehr als von der Unternehmensgruppe selbst. Hierzu muss man noch sagen, dass man nicht einmal über neue Pressemitteilungen informiert wird. Diese findet man nur zufällig durch tägliches googeln. Einfach traurig!
Gleichberechtigung gibt es kaum. Es gibt keine Frau in einer Führungsposition (außer der Ehefrau des Vorstands) und keine Frau hat einen Dienstwagen.
Das Aufgabengebiet wäre sehr interessant, wenn man denn mal die Aufgaben sehen und angehen würde.
Die Arbeitsatmosphäre war stets sehr gut, kollegialer Umgang auch mit den Vorgesetzten, Führungspositionen und Geschäftsleitern.
Das Image hat durch die Insolvenz der Projekt Immobilien Gruppe gelitten
Work-Life-Balance war super, teilweise über 50% Homeoffice, Gleitzeit, freie Zeiteinteilung, Gewährung von Elternzeit ohne Probleme, Überstundenausgleich etc., alles top
Die Bezahlung war für Bamberger Verhältnisse überdurchschnittlich
Der Kollegenzusammenhalt war auch fachübergreifend gut
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern war gut
Das Vorgesetztenverhalten war sehr gut und ohne Beanstandung. Es wurden realistische Zielvereinbarungen und nachvollziehbare Entscheidungen getroffen.
Die Arbeitsumgebung ist etwas in die Jahre gekommen und könnte modernisiert werden.
Sehr gute Kommunikation und gute Informationspolitik, sehr kurze Entscheidungswege, sehr transparent
Das Verhältnis Frauen/Männer war ausgeglichen. Allerdings sind ausschließlich Männer in Führungspositionen und nur Männer haben einen Firmenwagen
Das Aufgabengebiet einer KVG ist umfangreich. Daher waren die Arbeiten breit gefächert, abwechslungsreich und interessant
Guter Zusammenhalt zwischen Kollegen und Vorgesetzten
So weit ich n Ordnung mit etwas Luft nach oben
Dank z. T. Home Office sehr flexibel
Auf die meisten Kollegen ist Verlass, auf die Chefs ebenfalls
Büro könnte moderner sein
Aufgrund der recht kleinen Firma kurze Informationswege
Aus meiner Sicht (m) ja.
Zügig abwickeln
Ich war als Vorstandsassistent zur Gründungszeit engagiert und habe nach 5 Monaten hingeworfen. Das lag weniger an den Kollegen denn die waren alle sehr gut drauf, sondern an dem Vorstand für den ich hauptsächlich tätig sein sollte. Nur ein paar Jahre älter als ich war vor allem sein cholerisches Verhalten, pöbeleien und persönliche Beleidigungen bekannt. Interessant dass dieses selbsternannte Alpha Männchen kaum zwei Wochen nach Anmeldung des Konkurses über Schwester und Fondsgesellschaften aus dem Handelsregister als Vorstand gelöscht wurde, vermutlich weil er dem Druck nicht standhielt!
Kann man in ein Wort fassen
Man kümmerte sich um persönliche Belange
Für einen Ort wie Bamberg war die Vergütung überdurchschnittlich.
Unternehmen war relativ unbewusst gegenüber Umwelt. Viele Benziner-Dienstwagen, zu wenig Parkplätze, Umweltaspekte flossen weder in Produkte (Immobilienfonds) noch in Lieferantenbeziehungen ein.
War immer recht gute Stimmung und wichtiger noch, wenn man freundlich zueinander war gab es im Kollegen Kreis eine grosse Hilfsbereitschaft, auch vom zweiten Vorstand
Sehr gut
In meinem Fall - siehe oben - katastrophal! Und hinterher wollte man mir bei einem anderen Arbeitgeber mit Verweis auf Datenschutz nicht mal meinen Einsatz dort einer personalagentur bestätigen- das kannte die Agentur aber schon
Relativ gut organisiertes Büro. Heute vermutlich nicht mehr.
Ein Vorstandsassistent fertigt invader Regel die Vorlagen, Protokolle und Tagesordnungen der Sitzungen sowie organisiert das Büro des Vorstands! Das wollte mein Vorstand aber alles selber machen und liess mich an Themen arbeiten die allesamt Linien-Aufgabe waren - konnte ich gut wegen meiner Erfahrung und trotz der miesen Stimmung wegen eines einzelnen zog mich die Gründerstimmung mit dass ich bis zu 12 Stunden am Tag arbeitete. Lösungen wie versetzte Jahresabschlüsse, korrekte fondsprospekte und internationale Verbindungen zu europäischen Aufsichtsbehörden habe ich eingebracht- am Ende als ich ging hat mich die Person gefragt, warum ich gehe nachdem man mir die Probezeit verlängert und das Gehalt gekürzt hat- ich war baff dass auch der Hauptaktionär sich echauffierte wie man eine so tolle Firma verlassen kann!
Das Unternehmen ist relativ gleichmässig weiblich/männlich besetzt. Inwieweit es Gleichberechtigung gegenüber Minderheiten gibt, kann ich nicht beurteilen, es waren keine Minderheiten vorhanden.
In der Gründungsphase der AG mit grossen Plänen war es sehr interessant und auch sehr viel freuräume. Der Vorstand erwähnte im Vorstellungsgespräch dass die Firma auch in seitwärts laufenden Märkten Profite für die Anleger erziele. Mit einem Einbruch und dazu waren die Projekte auch meist in 1a lagen und entsprechend zu teurer Ausstattung und der folgenden Pleite hätte ein gutes Risikomanagement aber jederzeit rechnen müssen! Hier ist auch die BaFin zu rügen, die durch eine Marathon Sachbearbeiterin völlig blauäugig die Genehmigung erteilt hat!
Gutes Feedback von den Vorgesetzten, kein Fingerpointing wenn einmal etwas schief läuft.
Passt!
Passt!
Vertrauensvolle Zusammenarbeit jederzeit gewährt
Klimaanlage wäre etwas feines
Informationen an den Arbeitnehmer erfolgen normalerweise zeitnah
Auf jeden Fall abwechslungsreich
Gut finde ich die offene und total gute Atmosphäre unter den Kollegen und den verschiedenen Abteilungen. Absprachen werden ernstgenommen und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und die Kollegen betonen immer wieder das alle Türen offen stehen : )
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und ohne Stress, es wird gerne geholfen oder einfach mal geredet
Die Arbeitszeiten werden relativ grundlegend festgelegt, Homeoffice ist möglich (für die Ausbildung aber nicht Sinnvoll, evtl. jedoch auch wenn Grundlegendes schon klar ist und alleine gearbeitet werden kann)
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen und befindet sich im Durchschnitt der üblichen Löhne für meinen Ausbildungsberuf.
Die Ausbilder nehmen sich Zeit, sind sehr nett und helfen auch in Berufsschulthemen und wiederholen nicht verstanden.es gerne. Auch der Innendienstleiter nimmt sich gerne Zeit
Die Aufgaben sind von Abteilung zu Abteilung und von Gesellschaft zu Gesellschaft sehr unterschiedlich aber alle lernbar uns sehr interessant.
Dadurch dass ich in verschieden Abteilungen eingeteilt bin lerne ich sehr viel verschiedene Dinge die mir einen guten eindruck auf das große ganze geben.
Alle Kollegen und Vorgesetzte sowie Ausbilder sind sehr nett, respektvoll und hilfsbereit.
Immer in Bewegung und offen für Verbesserungen.
Noch mehr Weiterbildungsmaßnahmen ermöglichen.
Wir verstehen uns prima in unserer Abteilung. Jeder unterstützt den anderen. Gemeinsam ist einfach vieles leichter.
Eines der Flaggschiffe im Sachwertmarkt. Etablierter Qualitätsanbieter mit anerkanntem Ruf.
Seit der Corona-Pandemie wird für den Großteil der Kolleginnen und Kollegen eine umfangreiche Home Office-Regelung geboten. Damit ist die Work-Life-Balance noch besser als früher. Sehr vorbildlich und Mitarbeiter-freundlich wie PROJECT sich da aufstellt. Hoffentlich bleibt diese flexible Regelung so auch nach Corona weitgehend bestehen.
Weiterbildungsmaßnahmen sind ausbaufähig aber gegeben.
Marktübliche Bezahlung. Darf gerne mehr sein.
Nachhaltigkeit wird immer wichtiger bei PROJECT. Ziel ist z.B. das papierlose Büro, CO2-Reduzierung und nachhaltige Immobilienentwicklungen, die über die Fonds finanziert werden.
Einfach genial in unserer Abteilung! Einer für alle, alle für einen!
So wie es sein sollte. Vom jungen Jobstarter bis zum angehenden Rentner findet sich alles bei uns. Jeder wird geschätzt, wie er ist.
Fast immer sehr gut. Die Führungsmannschaft ist sehr erfahren, gut aufgestellt und hat meistens ein offenes Ohrfür uns Angestellte.
Alles top modern ausgestattet. Rechner und Software auf aktuellem Stand. Kommunikation sehr modern über Microsoft Teams. Schicke Büros! Sehr lebendig mit vielen Pflanzen Garten und Cafeteria ☕️ mit kostenlosem Cappuccino, Wasserund Obst .
Es finden regelmäßig JourFixe-Besprechungstermine mit der Abteilungsleitung statt. Da bringt man sich auf den neuesten Stand. Zudem informiert die Kommunikationsabteilung der Muttergesellschaft über externe und interne Aktivitäten. Wir sind somit umfassend im Bild.
Da gibt’s nichts zu bemängeln. Top!
Das kommt sicher auf die Tätigkeit an. Bei uns ist es immer abwechslungsreich und fast jeden Tag gibt’s andere Herausforderungen. Das hält uns fit
Besondere Mitarbeiterveranstaltungen (Geo-Caching, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Belegschaftsreise nach Berlin); kostenloses Wasser, Kaffee und Obst; tolle Büros
Mitarbeiterparkplätze sind zwar kostenlos aber zu wenige am Standort verfügbar. Eine zusätzliche Parkplatzfläche in der Nähe anzumieten wäre eine gute Lösung, um Abhilfe zu schaffen; mehr externe Schulungen anbieten
Kollegiales und freundliches Miteinander, interessante Tätigkeiten und echt schöne Büros. Es gibt klare Aussagen der Abteilungsleitung: Feedback in Form von Lob oder sachlicher Kritik gibt's gleichermaßen aber immer so, dass es angemessen ist und eine gute Arbeitsatmosphäre erhalten bleibt.
Das Unternehmen steht im Markt mehr als gut da und die Produkte sind gefragt.
Bin zufrieden mit der Balance zwischen Job und Family. Es wird Rücksicht auf die familiären Umstände genommen. Kind vom Kindergarten/von der Schule früher abholen, wenn es krank ist - kein Thema. Oder wenn man selbst einen Arzttermin hat, ist das i.d.R. kein Problem. Man muss halt die Zeit wieder hereinholen. Überstunden machen wir nur, wenn es bei speziellen Projekten erforderlich ist, was selten passiert. Normalerweise kann ich immer pünktlich nach Hause gehen. Wenn Überstunden entstehen, kann ich die auch wieder anderweitig nehmen.
Bei Weiterbildungsmaßnahmen sehe ich noch Potenzial nach oben. (Externe) Schulungen zum Beispiel sollten öfter gefördert werden. Karriere zu machen - auch aus eigenen Reihen - ist möglich.
Beim lieben Geld und den Sozialleistungen könnte es immer mehr sein. Aus meiner Sicht ist die Bezahlung guter Durchschnitt im Frankenland. Und wer überdurchschnittlich verdienen will, muss auch wie eine Rakete für den Job brennen und mehr Verantwortung tragen. Das Gehalt wird immer pünktlich am Monatsende für den zurückliegenden Monat überwiesen.
...dazu gibt es eine eigene Unternehmens-Website mit Infos zu: https://www.project-investment.de/hintergrundwissen/nachhaltigkeit; ich persönlich empfinde das soziale Bewusstsein, das bei uns praktiziert wird, sehr positiv.
Innerhalb unseres Teams top! Bei einem Unternehmen mit über 60 Kollegen kann man natürlich nicht jeden gleichermaßen gut kennen. Und man ist ja nicht verheiratet mit allen und muss alle toll finden. ;-) Wichtig ist, dass der Umgang insgesamt gut ist und die Unternehmenskultur das Miteinander fördert, was ich bestätigen kann:
z.B. durch ein gemeinsames Geo-Caching im letzten Frühling in der Fränkischen Schweiz oder eine Belegschaftsreise nach Berlin, wo wir Immobilien von PROJECT besichtigt haben. Kürzlich haben wir am Weltkulturerbelauf in Bamberg mit einem 15-köpfigen Team teilgenommen, was auch eine klasse Sache war. Diesen Sommer sind mehrere Mitarbeiterevents geplant, darunter ein Sommerfest.
Man sagt ja immer, dass Alter kein Verdienst ist. ;-) Spaß beiseite - unsere älteren Kollegen behandeln wir sehr gut und mit gegenseitiger Wertschätzung. Ich bin auch immer wieder für das Erfahrungspotenzial älterer Kollegen dankbar.
Professionell und dabei menschlich, offenes Ohr, ehrliche und klare Aussagen, ein förderndes Umfeld.
Da gibt's absolut nichts zu meckern!! Das ganze Haus hat Stil, das offene Treppenhaus mit angelegtem Wasserfall und Teich, die vielen Pflanzen, die modernen Bilder. Die PCs und die Software sind auf dem aktuellen Stand. Die Büros sind sauber, mit großen Schreibtischen ausgestattet und bequemen Drehstühlen. Selten startet mal ein Flugzeug vom nahegelegenen Bamberger Kleinflughafen. Aber die hört man nur, wenn man die Fenster offen hat. Ausnahme: Wenn der Brose-Boss mit seinem Learjet startet, was ca. dreimal die Woche passiert - das Dröhnen der Turbinen dringt dann auch durch die Schallschutzfenster leicht durch. :-) Ansonsten ist es hier total angenehm ruhig.
...ein Thema für jedes der Unternehmen, in denen ich bisher gearbeitet habe. Manchmal zu E-Mail-lastig. Vielleicht sollte man wieder öfter zum Hörer greifen oder sich von Angesicht zu Angesicht austauschen. Dann können unterschiedliche Deutungen oftmals besser vermieden werden. Aber das ist ein generelles Phänomen der digitalen Arbeitswelt. Wir tauschen uns mit den Kollegen deshalb regelmäßig in internen Besprechungen aus, um uns abzugleichen. Das ist oft besser als Ping-Pong-Mailing. ;-) Alles in allem ist die Kommunikation in unserer Abteilung gut.
Mal abgesehen davon, dass Männer biologisch gesehen keine Kinder kriegen können und ich mich dadurch von Mutter Natur benachteiligt fühlen könnte, beurteile ich die Gleichberechtigung als gegeben. ;-) Natürlich sind immer mehr Männer in den Führungspositionen - wo ist das bitte anders? Und Frauenquote? Bitte nicht! Gibt's auch bei PROJECT nicht. Für Teilzeit-Mamis ist ein Wiedereinstieg gut machbar und man bekommt immer eine Lösung für die Stundenverteilung hin.
Wir haben sehr viel Eigenverantwortung bei der Umsetzung. Ob das in allen Unternehmensbereichen immer genauso ist, kann ich nicht beurteilen. Aber für unser Team ist das so.
In unserer Firma finde ich besonders toll, dass man sehr viel Eigeninitiative und eigene Ideen einbringen darf. Zudem haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr für neue Ideen und Vorschläge. Für die Mitarbeiter stehen jederzeit Mineralwasser, Kaffee, Tee und frisches Obst zur Verfügung. Durch wöchentliche Meetings kann man sich im Team über aktuelle und anstehende Themen ehrlich und offen austauschen.
Die Arbeitszeit beträgt bei einer Vollzeitstelle täglich 8 Stunden, mit einer Stunde Pause. Die Zeiten sind frei einteilbar zwischen 7.00 und 17.00 Uhr. Der Urlaub kann in der Regel nach Absprache mit dem Team jederzeit genommen werden
Das Gehalt ist nicht tariflich geregelt.
Es gibt ein Geburtstagsgeschenk sowie eine Erholungsbeihilfe. Die Zahlung erfolgt immer pünktlich Ende des Monats.
In meinem Team ist der Zusammenhalt sehr gut, wir verstehen uns hervorragend und haben immer viel Verständnis füreinander.
Wie bereits schon erwähnt, haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr für Neues. Zudem zeigen sie ihren Mitarbeitern gegenüber Anerkennung und Wertschätzung.
Hier kann / möchte ich nur über die Investment AG selbst reden - hier ist es Super, und selbst wenn alles auswegslos ist - wird versucht einem zu helfen
Hier kann / möchte ich nur über die Investment AG selbst reden - Persönlich finde ich, gib es hier nichts - wie schon geschrieben - ich rede hier nur einer Tochtergesellschaft
Hier kann / möchte ich nur über die Investment AG selbst reden - bleibt wie ihr seit
Innerhalb des eigenen Unternehmens Top - Innerhalb der Gruppe :-(
Innerhalb des eigenen Unternehmens Top - Jedoch innerhalb der Gruppe wird von einigen versucht, anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, um von sich abzulenken
Innerhalb des eigenen Unternehmens Top - Jedoch wechselte die Führung in der Muttergesellschaft, was aus meiner Sicht vieles verkomplizierte, und den Familiensinn im Unternehmen sterben ließ - Jeder ist ersetzbar
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