Anerkennung für eigene Ideen
Gut am Arbeitgeber finde ich
diese moderne Arbeits- und Teamkultur
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
NICHTS - da immer lösungsorientiert
Verbesserungsvorschläge
Mülltrennung im Büro umsetzen
Arbeitsatmosphäre
Home Office Lösung in Kombination mit Büro in Essen ist nicht nur zeitgemäß, sondern fördert die eigene Produktivität. Die internen Prozesse sind allesamt digitalisiert und erleichtern somit das interdisziplinäre Arbeiten. Dazu kommt die DU-Kultur, die in allen Ebenen gelebt wird.
Kommunikation
Die Kommunikation klappt weitestgehend reibungsfrei, wobei im Bereich der Internen Kommunikation noch kleine Verbesserungen gemacht werden können. Dafür wird teamübergreifend regelmäßig in Meetings über die aktuellen Unternehmens- und Vertriebsziele gesprochen, sodass alle Beteiligten den gleichen Informationsstand haben.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe nie zuvor so einen starken Zusammenhalt erlebt. Alle arbeiten stets lösungsorientiert.
Work-Life-Balance
Der Arbeitgeber nimmt auf persönliche Befindlichkeiten und besonders bei gesundheitlichen Gründen Rücksicht. Urlaubszeiten können ohne Schwierigkeiten und auch digital geplant werden. Die Arbeitszeitregelungen werden in intensiver Absprache mit den Arbeitnehmer:innen getroffen. Damit ist der bestmögliche Ausgleich garantiert.
Vorgesetztenverhalten
Der demokratische Führungsstil ermöglicht beiden Seiten einen resepektvollen und freundlichen Umgang miteinander. Zudem fördert die Management-Ebene eigene Ideen. Bei der Entscheidungsfindung im eigenen Aufgabenbereich wird man aktiv mit eingebunden. Bei Diskrepanzen wahren alle Betroffenen einen fairen Umgang mit einander. Auch hier zeigt sich, wie wichtig es ist, lösungsorientiert und nicht emotional zu arbeiten.
Interessante Aufgaben
Konzeptionelles Arbeiten wird ermöglicht, viele Ideen können unkompliziert und ohne großen Zeitverlust umgesetzt werden. Damit sind Ergebnisse schnell erkennbar. Wenn man ein Experte in seinem Gebiet ist, dann kann man ohne weiteres Einfluss auf den eigenen Aufgabenbereich nehmen. Stellen-fremde Aufgaben werden nicht verlangt. Die Arbeitsbelastung ist gerade in Zeiten von Umstrukturierungen hoch. Jedoch zeigt auch hier wieder, wie gut der teamübergreifende Zusammenhalt ist, denn man unterstützt sich gegenseitig am besten mit den eigenen Stärken.
Gleichberechtigung
Der Frauenanteil ist sehr hoch zu bewerten, was in der Sozialbranche aber durchaus üblich ist. Zudem ist der Anteil an weiblichen Führungskräften bemerkenswert. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Frauen in höheren Positionen ohne Führungsaufgaben.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden auch Menschen höheren Semesters eingestellt, sofern wie überall die Qualifikationen stimmen. Sie werden genauso begrüßt, wie jüngere Kolleg:innen auch.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist ausreichend, funktionsfähig und praktikabel. Bei Notwendigkeit bekommt die Ausstattung umgehend ein Upgrade. Gerade im technischen Service bekommt man viel Unterstützung durch die Hausinterne IT. Bei Personalthemen hilft der Innendienst schnell weiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Prozesse und internen Services sind alle digitalisiert, sodass keine Ressourcen verschwendet werden. In Sachen Mülltrennung in der Zentrale könnte es Verbesserungen geben.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenübliches Gehalt und die Sozialleistungen sind einfach und in großem Umfang zu erhalten. Das Gehalt kommt immer pünktlich. Darüber hinaus wird quartalsweise eine Leistungsprämie ausbezahlt, wenn die dafür zuvor festgeschriebenen Zielsetzungen erreicht wurden.
Image
Das Image ist definitiv sehr gut. Man tauscht sich über aktuelle Herausforderungen aus, sodass man gemeinsam weiter wachsen kann.
Karriere/Weiterbildung
Zur eigenen beruflichen Weiterentwicklung werden passende Angebote bereitgestellt. Genauso kann man auch selbst etwas anbieten. Auch hier gilt wieder, dass gemeinsam an der Umsetzung gearbeitet wird, sodass alle Seiten zufrieden sind.