Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten228 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 166 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für ungebildet Leute(auch ohne Sprachkenntnisse) ist der Lohn gut,trotz dessen auf Dauer ist das Klima nicht auszuhalten
Sehr schlechtes Arbeitsklima,Mobbing,dieSchichführerinnen
Sehr schlechte Arbeitsklima,die weibliche Schichtführerinnen in Stuttgart unempathisch
Die Löhne
Gegen Mobbing wird nichts unternommen
Dank der schwachen Konkurrenz wird es immer Arbeit geben. Wo soll der Kunde schon hin?
Datenschutz, Arbeitsschutz, Menschenrechte, Gesundheit, KUNDEN, das alles ist dem Riesen Prosegur egal.
Wasserkopf verkleinern, Mitarbeiter nur einstellen wenn sie gewisse Erfahrungen nachweisen können, alles ab Cash und oder CIT-Leitung sollte in Personalführung-, planung und Umgang mit Kunden geschult werden.
DAS ZÄHLT FÜR ALLE NIEDERLASSUNGEN IN DEUTSCHLAND
Ständige Überwachung und Kontrolle im Innendienst. Wer hier arbeitet wird vorneweg unter Verdacht gestellt. Mit dem Vorwand dass man täglich die Funktion der Kameras testet, werden alle Mitarbeiter permanent überwacht. Alleine auf Toilette gehen ist noch erlaubt, alles andere nur zu zweit. Datenschutz ist ein Fremdwort.
Regeln und Dienstanweisungen sind nicht für alle! Einige können tun und lassen was sie wollen, ohne das es wen juckt. Abmahnungen werden wie Konfetti verteilt.
Nach außen präsentieren sich Prosegur als top Firma mit der besten Technik. Hinter den Kulissen zerfällt ds Museum.
Das ist ein Thema welches nur ausgewählte Kollegen genießen, andere fallen hinten runter.
Viele können sich nichtmal die Hose von alleine anziehen aber bekommen von Anfang an das gleiche wie ein MA der schon ewig dabei ist. Fahrer bekommen am meisten, sind aber die ersten die ihre Arbeit liegen lassen.
Müll wo man hinsieht, eine mega Dieselflotte die regelmäßig ölt, Nachhaltigkeit ist Prosegur egal.
Je nachdem, einige Teams sind top, in anderen herrscht Zwietracht, Neid, Mobbing und gegenseitige Kontrolle.
Rücksichtslos, alte Frauen müssen schwere Automaten packen, während jüngere sich den Hintern platt sitzen.
Arrogant, unerfahren, null Sozialkompetenz, solche Menschen haben alles an Empathie abgelegt.
Alles alt, teils defekt oder der Techniker sitzt mal wieder drann. Wir bearbeiten das Geld anderer mit überholter Technik. Programme stürzen regelmäßig ab.
Änderungen, Termine oder Pläne werden nicht kommuniziert. Wenn man nicht zufällig selber etwas bemerkt und sich durch die Abteilungen fragt, würde man nichts erfahren. Dienst und Urlaubspläne werden schlampig geführt.
Wer dem Chefs nah steht, hat keine Probleme
Je nach Abteilung von gut bis mies
Backoffice Vorgesetzte K. hat mir unterstellt, dass ich in meinem Container 10000 Euro minus hatte und Betriebsrat sollte nicht angehört werden und hat auch nicht erlaubt dass der Vorfall nicht per Kamera angeschaut werden darf. Sie hat mich angelogen und ich sah das als Erziehungsmassnahme von ihr. Ich empfehle jedem Mitarbeiter dass er eine Rechtsschutz Versicherung abschließt bevor er anfängt zu arbeiten
Bisher hatte ich immer nette Kollegen und ein gutes arbeitsumfeld
Manchmal mehr Arbeit aber bisher immer fauer gewesen
Man muss dran bleiben dann ist es gut es ist halt Eigeninitiative vorausgesetzt
Gehalt fast immer pünktlich, man bekommt meißt frei wenn man braucht jedoch unbezahlt.
Arbeitsmaterial und Autos veraltet, Lieblinge machen was sie wollen,
Urlaub mit Kindern in den Ferien wird nur bedingt gewährt.
Logik, Fachwissen und neue Führung von ganz oben bis ins Mittelmanagement.
Wer nicht Investiert, bleibt auf der Strecke.
Zwischen Einzelnen ja, aber insgesamt...
sehr bescheiden, die Kunden merken die Mängel
je nach Position
für einzelne, aber generell?
für Job ohne erforderliche Bildung, ok
Papuerverschwendung ohne Ende
solange man Infos über andere will ...
so gut (schlecht) wie alle
man merkt, alles Anlernkräfte ohne Ausbildung und zu viele Ostdeutsche
sehr viel veraltetes Arbeitsmaterial und sparen statt austauschen
Findet nicht statt
Lieblinge bevorzugt
je nach Position
Dass Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber schlecht umgesetzt werden. Vorschläge werden oft ignoriert oder nicht ernst genommen. Auch wenn wir konstruktives Feedback geben, passiert selten etwas, um die vorgeschlagenen Verbesserungen umzusetzen. Diese fehlende Reaktion auf unsere Anliegen trägt zur Frustration bei und blockiert Fortschritte im Arbeitsumfeld.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich schlecht. Die Kommunikation ist miserabel; wir erhalten selten klare Anweisungen und müssen oft raten, was von uns erwartet wird. Der Standortleiter ist kaum präsent und wenn, dann fehlt jegliche Anerkennung für unsere harte Arbeit.
Die Arbeitsbelastung ist enorm und die Erwartungen sind unrealistisch. Viele von uns sind ständig gestresst und nahe am Burnout. Hinzu kommt noch der fehlende Teamgeist. Statt zusammenzuarbeiten, herrscht Konkurrenzdenken, was zu Spannungen und Konflikten führt. Insgesamt ist die Atmosphäre einfach toxisch und es macht keinen Spaß, hier zu arbeiten.
Work-Life-Balance ist wirklich schlecht. Die Arbeitszeiten sind lang und es werden ständig Überstunden erwartet, ohne Rücksicht auf unser Privatleben. Es bleibt kaum Zeit für Familie und Erholung, was zu anhaltendem Stress und Erschöpfung führt.
Wenn man einen Arzttermin oder andere persönliche Belange hat, muss man erst darumherumreden, bis man frei bekommt. Doch nicht jeder Kollege hat diese Probleme – einige bekommen sofort frei. Manche Kollegen nutzen ein Arbeitszeitkonto, andere nicht, und es gibt Kollegen, die kein Arbeitszeitkonto haben, aber trotzdem Minusstunden auf ihren Abrechnungen stehen haben, weil der Standortleiter mal wieder keine Lust hat zu arbeiten. Unter diesen Bedingungen ist es schwer, motiviert und produktiv zu bleiben.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich schlecht. Es gibt kaum Teamgeist und jeder arbeitet größtenteils für sich allein. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, herrscht oft Konkurrenzdenken, was zu Spannungen und Misstrauen führt.
Probleme und Aufgaben werden selten gemeinsam gelöst, und es fehlt an einer kooperativen Arbeitsweise. Oft habe ich das Gefühl, dass wichtige Informationen absichtlich zurückgehalten werden, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Diese fehlende Zusammenarbeit macht die Arbeit nicht nur anstrengender, sondern beeinträchtigt auch die Qualität unserer Ergebnisse. Unter solchen Bedingungen fühlt man sich isoliert und demotiviert.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist wirklich schlecht. Der Standortleiter zeigt wenig Interesse an unseren Anliegen und ist selten erreichbar. Wenn er doch einmal da ist, fehlt jegliche Anerkennung für unsere harte Arbeit.
Es gibt drei Personen in der Einsatzleitung, mit denen man einfach nicht zusammenarbeiten kann. Sie sind unkooperativ und wenig hilfsbereit. Entscheidungen werden ohne Rücksprache getroffen und wichtige Informationen oft nicht weitergegeben. Es gibt nur eine Person in der Einsatzleitung, mit der man wirklich gut zusammenarbeiten kann. Diese Art der Führung schafft eine Atmosphäre der Unsicherheit und Demotivation. Es ist schwierig, unter solchen Bedingungen motiviert und engagiert zu bleiben.
Die Arbeitsbedingungen sind schlecht. Wir arbeiten mit Fahrzeugen, die nicht regelmäßig gewartet werden. Oft leuchtet die Motorkontrollleuchte auf und Service-Termine werden einfach ignoriert. Diese unzureichende Wartung führt zu ständigen Problemen und erhöht das Risiko für Pannen. Die mangelhaften Arbeitsbedingungen beeinträchtigen unsere Effizienz und machen den Arbeitsalltag deutlich stressiger.
Die Kommunikation ist wirklich schlecht. Wichtige Informationen werden oft nicht weitergegeben oder erreichen uns nur bruchstückhaft. Anweisungen sind unklar, was dazu führt, dass wir häufig nicht wissen, was genau von uns erwartet wird.
Der Standortleiter ist selten erreichbar und nimmt sich kaum Zeit für Feedback oder Fragen. Wenn wir versuchen, Probleme anzusprechen, werden diese oft ignoriert oder nur oberflächlich behandelt. Diese mangelnde Kommunikation sorgt für Frustration und Unsicherheit im Team und beeinträchtigt unsere Produktivität erheblich. Es ist wirklich schwierig, unter solchen Bedingungen effektiv zu arbeiten.
Die Führung.
Das Unternehmen sollte moderner werden. Digitale Dienstpläne und Lohnabrechnungen sind ein MUSS!
Benefits für Mitarbeiter einführen.
Unter den Kollegen, ist die Atomsphäre gut.Aber zu der Führungsebene ist es sehr schwierig. Es ist immer ein Katz und Maus Spiel. Wer kann wen und wie ärgern und das leben schwer machen.
Man nimmt sich die einfach.
Keine Aufstiegchancen.
Der Stundenlohn ist in der heutigen Zeit schon sehr gut. Mehr aber auch nicht. Der Mitarbeiter wird alleine gelassen
Katastrophe. Führung was ist das ?!
Die Bedingungen sind unterirdisch. Kaputtes Material wird nicht ersetzt oder repariert. Gesundheitliche Probleme sind keine Seltenheit.
Findet gar nicht statt
Das Einkommen, jede Minute wird bezahlt
Die doch oft sehr veralteten Ansichten der Führung, das wirkt sich auf die Zukunft des Betriebes aus.
Mehr Investitionen in die Kerngeschäfte
Unter den Kollegen in den einzelnen Bereichen stimmt die Stimmung, aber übergreifend gibt es schon Spannungen.
Nach innen und außen in keinem guten Zustand
Feierabend ist, wenn die Arbeit erledigt ist.
Wer möchte kommt voran
Für eine kurzfristige Anlerntätigkeit ganz ansehnlich
Gibt es in dieser Branche nicht
Verlass dich am besten nicht darauf
Kommt auf das Verständnis des Kollegen an
Intransparenz, Verständnislosigkeit, Bossing, ect..
Oft fehlt es an Neuerungen
Welche Kommunikation?
Jeder darf alles
Am Anfang schon, dann Schema F
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben
Keine Nachhaltigkeit
Die Geschäftsführenden sollten besser mit den Mitarbeitern kommunizieren.
So verdient kununu Geld.