24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verständnisvoll gegenüber den Mitarbeitern
Kommunikation und Planung lassen zu wünschen übrig.
Tätigkeitstitel und Gehalt an Tätigkeit anpassen ("Putzkraft" statt "Alltagsassistent")
Wenn du vernünftig arbeitest und keine Beschwerden von Kunden kommen, lässt man dich in Ruhe. Man konnte jederzeit jemanden erreichen, wenn man ein Anliegen hatte.
Ich bin nicht mehr dabei. Habe aus gesundheitlichen Gründen aufgehört. Jetzt wird man ignoriert, muss tausende E-Mails schreiben oder hinterher Telefonieren um Unterlagen zu bekommen. Meine Arbeitszeiterfassung hat ein deutliches Plus gezeigt und jetzt behauptet man ich wäre im Minus. Jetzt darf ich meinem Geld hinterher rennen. Nicht genommener Urlaub wird auch nicht abgegolten.
Fazit: Wenn du nicht mehr dabei bist, ignoriert man dich.
Ging soweit. Man sah sich halt selten.
Habe ich nicht mit bekommen.
Ich hatte eine 20 Stunden Woche. Da hatte ich Mittags Feierabend.
Man kann da wohl noch einiges machen.
Muss ich nicht viel zu sagen. Für die Arbeit die man leistet bekommt man zu wenig.
Da kann man einiges verbessern.
Da man nur alleine unterwegs ist hat man mit Kollegen nichts zu tun. Nur bei Meetings einmal im Monat für 1 Stunde.
Kann ich nichts zu sagen.
Es kam immer darauf an mit wem man es zu tun hatte.
Da man immer in einem anderen Haushalt tätig ist, kann man dazu schlecht etwas sagen. Mache Kunden sind gut und mache schlecht ausgestattet.
Gibt es nichts zu beanstanden.
Dazu kann ich nichts sagen.
Man macht halt zu 95 Prozent nur Haushalt.
Den Mut so dreist zu sein.
Alles andere.
Gesamte Führungsebene ersetzen. Mal Arbeitsschutz und Menschenrechte googlen.
Oft Zankereien zwischen kompetenten und inkompetenten Mitarbeitern, wobei die inkompetenten immer am lautesten jammern, absolut uneinsichtig sind und somit leider immer gewinnen.
Kunden sind auch nicht auf den Kopf gefallen und erkennen die Schwachstellen. Will hier aber keiner wahr haben.
Home Office möglich aber lieber wäre es denen wenn die die ständige Kontrolle haben.
Man wird hier nicht fürs Denken bezahlt. Hinkommen, Fehler der Chefs beheben, sich von Mitarbeitern beleidigen lassen, nicht durchdrehen, Feierabend machen.
Sorgt so für den "Alltag" in "Alltagsassistenz".
Gehalt nie pünktlich, aber okay.
Umwelt ok. Sozial nein. Jeder ist sich selbst der Nächste. Der Mensch steht hier nicht im Mittelpunkt, sondern an letzter Stelle.
Wenn man den EINEN Kollegen gefunden hat, der ebenfalls weiß was er macht, hat man Glück. Der Rest ist einfach nur selbstsüchtig und wirft einen bei der ersten Gelegenheit ungerechtfertigt vor den Bus.
Die einzigen älteren "Kollegen" waren solche, die sich weigern mit der Zeit zu gehen und stecken in Ihren Systemen von vor 30 Jahren fest.
Absolutes Versagen auf GANZER LINIE. Die Führungsebene ist ein schlechter Witz. Gescheiterte Hausfrauen und Frittenschaufler, dazu ein CEO der nur darauf bedacht ist, so viel Geld wie möglich zu scheffeln bevor er sich mit vollen Taschen aus dem Staub machen kann.
Durch Homeofficemöglichkeit nicht unterirdisch. Aber jedes zweite Meeting kann hier eine E-Mail sein.
Komplettes Chaos. Teams, E-mail, Telefon, alles durcheinander und keine klare Struktur.
Money Boys dürfen Netflix schauen und Playstation spielen, während andere hauptsächlich damit beschäftigt sind, die Fehler der Führungskräfte rückgängig zu machen.
Durchaus interessant, aber dazu kommt es selten. Man wird hier definitiv nicht fürs Denken bezahlt. Jeder trainierte Affe kann hier (auch in Führungsebenen) arbeiten.
Lustig
Super. So sollte es sein.
Offen
Nichts
Man muss gezielt Kunden betrügen
Alles
Immer wenn ich im Büro bin, werde ich von meinen Kolleginnen und Kollegen mit einem Lächeln begrüßt, Kaffee inklusive, immer lecker und heiß. Probleme werden angesprochen und es wird daran gearbeitet. Klar - es geht nicht alles auf einmal, aber es ist Bewegung im Unternehmen.
Ich mag uns :)
Ich finde zum "Life" gehört nun einmal auch "Work". Aber es wird schon wirklich darauf geachtet. Unsere Alltagsassistentinnen starten beim Kunden vor Ort um 09:00 Uhr. Das heißt es ist Zeit da, um die Kinder zur Schule oder in die KiTa zu bringen. Wir arbeiten von Montag bis Freitag. Kein Wochenende oder Feiertag. Es gibt unterschiedliche Arbeitszeitmodelle, das macht das Leben leichter.
4x im Jahr werden Weiterbildungen angeboten. Kosten werden von der ProVita übernommen.
Grundgehalt ist okay, es gibt ein Festgehalt. Durch Prämien- und Bonussystem kann man gut 250,00€ extra machen Überstunden werden 1x im Quartal ausgezahlt. Alles sehr transparent und jederzeit einsehbar.
Deutschlandticket bei kompletter Kostenübernahme der ProVita - Top!
Ich mag meine Kollegen und auch die Kolleginnen. Wir sind schon ein gutes Team.
Ich glaube von 21-72 Jahren ist bei uns alles dabei. Das ist gut und bereichert sich gegenseitig.
Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Wie man aber auch in den anderen Kommentaren erahnen kann: Wie man in den Wald ruft.... Kritik und Verbesserungsvorschläge stoßen stehts auf offene Ohren. Der Ton macht dann die Musik.
So ein Trolley wäre nicht schlecht. Die Idee habe ich aber schon bei einem Teammeeting eingebracht.
Kann besser sein, aber ist das nicht immer so? ;) Wie sagt man.... "Stehts bemüht..."?? ;)
absolut!
Absolutes Vertrauen vom Vorgesetzten und viel Platz für Kreativität und Projekte.
Mitarbeiter sind keine Putzkräfte. Nicht jeden Kunden annehmen. Manche Einsätze sind unzumutbar. Das Gehalt ist ein Scherz
Mit 17,50€ wird geworben. Seit Jahren beträgt der Stundenlohn 12,50€
Der lohn ist IMMER pünktlich. Man wird nicht dauerhaft überwacht. Im günstigsten Fall siehst du deine vorgesehenen 1 mal im Monat.
Die Mitarbeiter dieser Firma scheinen alle recht entspannt zu sein was Weihnachtsferien, Sommerfeste und weitere Veranstaltungen witzig macht.
Teilweise wird man dazu gezwungen unrealistische Tagesplanung nach zu kommen. Der Firma es es egal ob du Überstunden schieben musst. Teilweise wird man 40 mal gefragt ob man bis 18 Uhr arbeiten kann obwohl man schon 50 mal nein gesagt hat, dann wird ständig auf einen eingeredet das man sich einen ruck geben soll.
Es werden Führungspositionen mit Menschen besetzt die keine Ahnung von arbeitschutzgesetzte haben oder teilweise gar keine Ahnung haben wie sie ihren Job zu machen haben.
Die Firma handelt immer nur im eigenen Interesse.
Wenn die was von dir wollen muss das innerhalb der nächsten 10 min passieren. Möchtest du etwas von ihnen kannst du Teilweise wochen warten.
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter achten. Weniger Führungspositionen um einen überschaubarern Rahmen zu schaffen.
Dispo komplett kündigen und kompetentere Mitarbeiter suchen.
Du hast die Möglichkeit selbstständig und ohne ständige Überwachung deine Arbeit zu verrichten
Der Firma ist es egal ob du ein privat leben hast. Solltest du Kunden durch besonderen Umständen nicht erreichen können, dann erwarten sie das du länger machst. Egal welche Termine du hast oder ob du schaden davon trägst.
Jedes halbe Jahr gibt es Weiterbildungen an denen die Mitarbeiter anwesenheitspflicht haben.
Provita bezahlt springer übertariflich jedoch ist es meiner Meinung nach zu wenig für das was man leisten muss.
Hab bisher nur gute Gespräche mit Mitarbeitern gehabt.
Nicht schlimmes in dieser Richtung mitbekommen.
Kommt drauf an wem man unterstellt ist. Mit manchen kann man sehr gut reden und sie zeigen Verständnis, andere hingegen ignorieren einen komplett oder versuchen nicht einmal dich nachzuvollziehen.
Im Grunde versucht die Firma schon eine gute Kommunikation im Sinne der Firma zu haben. Jedoch bin ich der Meinung, dass mehr auf persönliche Dinge eingehen könnten.
Ich habe bisher keine unfairen oder diskriminierendes verhalten mitbekommen.
Man kommt hin und wieder zu Personen die recht abwechslungsreiche Aufgaben hast, jedoch musst du dich darauf einstellen das dich 90 Prozent der Kunden als billige putzkraft sehen.
Schnelle Entscheidungen
Das Verhalten nach der Kündigung war miserabel und entspricht nicht der gesetzlichen Norm
Zusagen einhalten wie Lohnfortzahlung oder Homeoffiice
Auch nach 3 Monaten fühlt man sich als Fremdkörper.
Große Fluktuation bei den Mitarbeitern
Stundenlohn auf den ersten Blick ok, jedoch weder Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, VL usw, war alles abgegolten. Freie Getränke wie Wasser, Tee und Kaffee
Ich konnte zum Teil Spannungen feststellen. Ich wurde nur unfreundlich und unzureichend in meine Tätigkeit eingewiesen.
Es gab mehrere Mitarbeiter im Seniorenalter.
Arrogant und vorwurfsvoll, ungerechtfertigte Vorwürfe. Bereits beim Vorstellungsgespräch wurde der Vorgänger schlecht gemacht. Nach Kündigung Einbehalt von Lohn und Arbeitspapiere.
Zwar neue Technik, aber altes Gebäude mit Mängeln (Heizung, Wasser). Mobiliar antiquiert, sehr schlechter Bürostuhl, verursachte Rückenprobleme
Infos wurden vorenthalten oder es wurden falsche Infos gegeben, die dann zu Reklamationen führte. Programm für Telefonie funktionierte bis zum Ausscheiden nicht.
Die Aufgaben entsprachen der Stellenbeschreibung, allerdings durfte nichts verändert oder eigene Ideen eingebracht werden.
W-LAN ;)
Familiäre Arbeitsatmosphäre, was aber nicht bedeutet, dass die Arbeit nicht ernst genommen wird. Hier wird geackert, diskutiert, gemotzt, gelacht, gefeiert und auch privat Zeit miteinander verbracht.
Es wird von unseren Kunden viel verlangt, aber auch viel geleistet. Natürlich gibt es auch Beschwerden, aber im großen und ganzen machen wir einen guten Job und werden auch regelmäßig weiterempfohlen.
4 Tage Büro, 1 Tage HomeOffice. Durch moderne Lösungen ist das kein Problem. Aber die Produktivität wird natürlich kontrolliert.
Möglichkeiten gibt es im Unternehmen genug. Zum Teil wurden auch schon neue Abteilungen bzw. Aufgabengebiete neu aufgebaut. Wer hier kreativ und fleißig ist, der kann auch Karriere machen und am Unternehmen mit gestalten.
Wer gute Leistung bringt, bekommt auch ein gutes Gehalt. Natürlich muss das alles auch wirtschaftlich sein. Würde durch die Pflegekassen mehr finanziert werden, wären auch mehr Sozialleistungen usw. möglich.
Ja, soweit es möglich ist. Die ProVita stellt zum Beispiel ein Jobticket zur Verfügung.
Ein ganz bunt gemixtes Team, was die Zusammenarbeit sehr interessant macht. Ich habe wirklich sehr gerne bei der ProVita gearbeitet. Ich werde euch vermissen!!!
Jung lernt von Alt, Alt lernt von Jung. So muss es sein.
Sehr fair. Es gibt regelmäßige Gespräche mit den Vorgesetzten und zwischendurch findet sich auch immer Zeit für ein offenes Gespräch.
Das Büro ist eine sehr schöne alte Villa mit hellen Räumen direkt an der Agger (Fluss). Kaffee und Wasser wird zur Verfügung gestellt. Was braucht man mehr?!
An der Kommunikation kann man immer arbeiten, was auch getan wird. So gibt es einmal im Monat ein Teamsmeeting, wo aus allen Bereichen ein Thema vorgestellt wird und auch einen Newsletter für alle Mitarbeiter, bei dem z.B. neue Kollegen vorgestellt werden.
Ja - das ist zu 100% gegeben. Hier zählt die Leistung und noch das Geschlecht oder die Herkunft.
Ja sicher! Wir helfen schließlich jeden Tag mehr als 10.000 Menschen und deren Familien möglichst lange Zuhause bleiben zu können und nicht in ein Heim ziehen zu müssen.
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