flache Hierarchie, in der man sich beweisen kann / Freiheiten hat
Gut am Arbeitgeber finde ich
familiär, Kollegen. Wenn man familiäre Probleme hat, bekommt man Rückendeckung / ist flexibel
Arbeitsatmosphäre
Kollegen: sehr gut, durch flache Hirarchie gar keine Ellenbogenmentalität Lob durch Geschäftsleitung: ja - man hat auch relativ leicht die Möglichkeit sich hervorzutun
Kommunikation
jährliche Infomeetings für alle MA
Kollegenzusammenhalt
gut
Work-Life-Balance
+ Gleitzeit (Büro)
- kleinere Firma, bei projektbedingten Phasen mit viel Aufwand / Urlaubzeit kann sich Arbeit anhäufen - Weitergabe schwierig.
+ die Meisten machen aber keine regelmäßigen Überstunden - wenn doch, kann man die sammeln und abfeiern.
Interessante Aufgaben
Einfluss auf seine Aufgaben gut -
Arbeitsbelastung: kommt auf Abteilung/Funktion an und wie viel Pareto man anwendet.
Gleichberechtigung
bisher ist mir (Mann) nicht aufgefallen, dass Unterschiede gemacht werden
Umgang mit älteren Kollegen
langdienende Kollegen: geschätzt: ja, sehr.
gefördert: wenig, man muss selber aktiv fragen
Arbeitsbedingungen
wenn man etwas begründet fordert, bekommt man es
Umwelt-/Sozialbewusstsein
+ jobbike gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
man muss regelmäßig verhandeln/fordern, dann kommt man voran - sich
nur hervortun, reicht nicht.
kein Bewertungssystem hierarchischer Firmen / keine automatische Gehaltsanpassungen durch Vorgesetzte, außer allgemeiner Erhöhung
wegen Inflation
Karriere/Weiterbildung
- Keine Hirarchie mit Bewertungs-/Beförderungssystem.
+Durch Hervortun muss/kann man aber selbst Einfluss auf seinen Job nehmen.
-kein (automatisches) Weiterbildungssystem externer Schulungen etc.
+Wenn man sich hervortut, kann man sich (leicht)Freiheiten in der Jobgestaltung erarbeiten