15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Alles.
Dicht machen.
Atmosphäre der Angst wird geschürt. Bloß nichts falsch machen, bloß nichts anmahnen.
Es hat sich schon raumgesprochen wie schlecht der Laden ist, da helfen auch Fake-Bewertungen nicht.
Es werden Ansprüche an einen gestellt was die Arbeitszeiten angeht, die nicht in Ordnung sind.
Keine Förderung der Mitarbeiter*innen.
Im Berliner Vergleich absurd schlechte Bezahlung.
Es wird dunkles Altpapier genommen, aber für alles. Auch wenn es absolut nicht angebracht wäre. Aber Professionalität lässt überall missen.
Einige Kolleg*innen haben im sozialen Bereich einfach nichts verloren, werden dort aber gehalten, weil keine anderen gefunden werden, niemand will da arbeiten, der noch alle Tassen im Schrank hat.
Grässlich. Schlimmste Führungsebene, die ich je erlebt hat. Und man kann nichts kritisieren, nicht einmal, wenn sich Führung unprofessionell verhält. Führung schützt Führung ist dann angesagt. Es hilft auch nicht, dass es keinen Betriebsrat gibt.
Die Kommunikation der Vorgesetzten ist miserabel. Will man Dinge professionell angehen, wird man direkt angepflaumt und einem unterstellt, man würde Dinge nicht richtig machen. Es hat schon fast psychotische Züge.
Das einzig Gute sind die Klient*innen.
Dass ich innerhalb des Trägers wechseln konnte.
Flexible arbeitszeiten
Kaum Hierarchien
Abwechslungsreiche Aufgaben und Einsatzorte
Transparenz,
wertschätzende und offene Grundhaltung gegenüber der KlientInnen
für sozialen Bereich, definitiv ok
Teams meistens sehr durchmischt mit betriebsälteren und neueren KollegInnen
Offenes Ohr seitens der Geschäftsführung und LeitungskollegInnen
vieles kann mitgestaltet werden, offen für neue Ideen
man hat sehr viel Freiheit und kann sich sehr gut einbringen. Wenn man mal das Team wechseln will, findet sich meist eine gute Lösung
Ich war schon in mehreren Teams tätig. Insgesamt habe ich immer eine gute, kollegiale Atmosphäre erlebt. Unterstützung durch Kolleg*innen und Leitungen war immer verlässlich.
hört man eigentlich nur Gutes, wenn man mit Krankhäusern, Ämtern, anderen Trägern usw. kooperiert
Sehr gut. Termine können selbst vereinbart werden, so dass man sehr flexibel ist. Teilzeitarbeit kann nach Möglichkeit auch auf 4 Tage gelegt werden. Schreibarbeit kann im Home Office erledigt werden.
starkes Sozialbewusstsein, sowohl den Betreuten als auch den Mitarbeiter*innen gegenüber. Es gibt eigentlich ständig einen Blick darauf, ob die Betreuungsprojekte ihren Sinn erfüllen und es Bedarf gibt, neue Projekte ins Leben zu rufen.
muss man selbst initiieren; Wünsche nach Veränderungen kann man aber immer einbringen
In meinen bisherigen Teams sehr gut! Schwierigkeiten in der Arbeit und untereinander werden im Team und in der Supervision besprochen. Über die Zeit lernt man viele Kolleg*innen aus anderen Teams kennen, was cool ist.
Arbeitserfahrung wird wertgeschätzt
Man merkt sehr positiv, dass Leitungen und Geschäftsführung selbst aus dem pädagogischen/therapeutischen Bereich kommen
Man braucht ein bisschen, um die Kommunikationswege zu verstehen, bzw. Ansprechpersonen herauszufinden.
durchschnittlich
respektvoller Umgang miteinander
Es gibt immer Offenheit für neue Ideen. Das sollte man auch nutzen. Es wird viel Eigenständigkeit von den Teams erwartet.
Sehr gut!
Super!
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Bisher der angenehmste Arbeitgeber! Mit den KollegInnen macht die Zusammenarbeit sehr viel Spaß.
In Bezug auf die Verwaltung und Leitung ist es ein angenehmes Miteinander,
man fühlt sich gesehen und erfährt Wertschätzung.
KlientInnen wird auf Augenhöhe begegnet und Therapiepläne individuell erarbeitet.
Tolles Arbeitsklima, gegenseitig unterstützend und fördernd. Angenehmes Arbeiten ohne viel Druck von oben. Selbstbestimmtes Arbeiten im Team.
Gut! Man kann Beruf und Privatleben gut unter einen Hut bringen. Stundenreduktion sowie - aufstockung ist jederzeit möglich.
Freundliche Menschen, gutes Klima. Das Miteinander wird groß geschrieben.
Immer freundlich, zugewandt, mit offenen Ohr.
Flache Hierarchien.
Flache Hierarchien, flache Kommunikationsstruktukturen. Vom Habdwerkerin über den Sozialarbeiter bis hin zur Geschäftsführung herrscht eine freundliche, offene Atmosphäre.
Möglichkeiten der Selbstverwirklichung sind gegebenen. Es werden Fortbildungen angeboten und bezahlt. Eigeninitiative ist gewünscht und wird gefördert.
Ich habe in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen in Berlin, Treptow-Köpenick gearbeitet. Es ist von Anfang an klar, dass die Einrichtung Personal Mangel und ineffizientes Management hat. Gehälter sind unterdurchschnittlich (besonders wenn man die Wochenend- und Nachtbereitschaft berücksichtigt). Die Arbeiter in dieser Einrichtung waren Burn-out und Überarbeitung ausgesetzt. Man hatte das Gefühl, dass das Management alle Verantwortung auf die Arbeitnehmer abwälzt und fast keine Unterstützung gibt. Wenn ein Arbeitnehmer kündigt, wird versucht, alles so zu filtern, als sei der Arbeitnehmer schuld (z. B. mit der Behauptung, er oder sie verfüge nicht über bestimmte Fähigkeiten). In der Unternehmenskultur gibt es keine kritische Analyse des eigenen Managements. Die Führungskräfte sind eine Elite, die niemals in Frage gestellt werden darf und einen fast königlichen Status genießt. Die Arbeitnehmer durften keine individuellen beruflichen E-Mails haben, und das gesamte Team nutzte eine einzige E-Mail. Wegen allerlei personellen Notfällen hat man keine Zeit für eine korrekte Dokumentation und professionelle Analyse der Kundenfälle. Die Einarbeitung ist nicht als ernsthafter Schritt vorgese
Der Verein hat gut 30 Jährige Geschichte, komme aus der antipsychiatrischen Bewegung und gute Grundsätze. Mit den KlientInnen soll hier auf Augenhöhe umgegangen werden(was einzelne Mitarbeiter tun, ist natürlich eine andere Sache). Die Geschäftsführung versucht, ihren Grundsätzen, die sie von Beginn an hatten, weiter gerecht zu bleiben, auch wenn sich das Personal verzigfacht hat. Die Arbeitsbedingungen jenseits vom Gehalt sind wirklich gut, die Arbeitszeiten angemessen, Überstunden werden angerechnet, es gibt Teamtage und viel Urlaub.
Der Verein ist enorm gewachsen seit seiner Gründung, die Geschäftsführung und die "Basis" ist nicht mitgewachsen, dadurch läuft einiges aus dem Ruder. Was sich in einzelnen Teams abspielt-autoritäres Leitungsverhalten, Ausbrennen der Mitarbeiter, viel Fluktuation(die ja immer begründet ist)- kann sich ohne Kontrolle entwickeln und manifestieren. Der Grundgedanke, dass hier aus den richtigen Gründen alles anders gemacht wurde, scheint die eigene Kritikfähigkeit zu behindern. Ein modernes Qualitätsmanagement und ein starker Betriebsrat(es gibt gar keinen) werden hier DRINGEND benötigt!
Offen sein für neue Ideen und Konzepte, auch wenn sie "nur" von Sozialarbeitern kommen, junge und moderne Ansätze zulassen. Flexibilität fördern und begleiten.
Der Verein hat ein gutes Ansehen bei seinen Vertragspartnern.
Es werden gute Angebote gemacht bei angegliederten Ausbildungsinstituten, für 1 bis 2 tägige Fortbildungen. Auch für die Arbeit notwendige Fortbildungen werden den KollegInnen zur Verfügung gestellt und sie dabei unterstützt. Große Weiterbildungen, die nicht Teil von Prowo sind, werden misstrauisch betrachtet und nicht so unterstützt, wie es bei anderen Trägern eigentlich die Regel ist. Das liegt wahrscheinlich u.a. daran, dass davon ausgegangen wird, dass hier schon alles richtig gemacht wird und keine Neuerungen notwendig sind.
Für Berliner Verhältnisse Mittelmaß, für die harte Arbeit nicht angemessen.
Die Geschäftsführung hat noch die gleichen idealistischen und humanistischen Grundsätze wie bei der Gründung des Vereins, bei der Teamleitung kann man Glück oder Pech haben.
Der Informationsfluss von oben nach unten könnte um einiges besser sein.
Die Arbeitsbereiche sind spannend und es wird den KlientInnen wertschätzend begegnet, ich habe die Struktur aber als unflexibel erlebt, neue Ideen werden schnell als Angriff erlebt. "So machen wird das hier gemacht", anstatt sich modernen Ansätzen zu öffnen.
Kümmert sich gut um seine Angestellten
Besserer Umgang mit Konflikten im Team
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