32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice
Mehr Weiterbildungen für Consultants - gerechte Gehälter - bessere IT-Ausstattung - auch interne Fehler von Führungspositionen sehen und Gegenwirken
Naja
Nicht gegeben - Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt weit unter Brachendurchschnitt
Soweit ich es mitbekommen habe
Homeoffice und Standard IT-Ausstattung - Büros in Rengsdorf ziemlich mager ausgestattet - keine höhenverstellbaren Tische - alte Monitore und Eingabegeräte
Sexistische Sprüche von Führungspositionen gegenüber Arbeitskolleginnen
Gutes Image, Top Vorgesetzter, Tolle und spannende Themen, super Team, kollegialer Zusammenhalt, flexibel und modern.
Tatsächlich nichts.
Die Carpolicy müsste überarbeitet und den heutigen Konditionen angepasst werden.
Spannende Themen, hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen
30 Jahre Erfahrung im Business
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Events
Weiterbildungsmaßnshmen sind gegeben.
Mit beiden Werten kann man leben.
Es wird großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz gelegt
Es sind alle sehr hilfsbereit, zuvorkommend und sympathisch
Ältere Kollegen haben viel Erfahrung und Lebenserfahrung, die geschätzt wird
Ich hatte noch nie einen besseren Chef. Auch GF und andere Führungskräfte sind perfekt
Es ist alles top und modern. Was benötigt wird, wird gestellt
Der Vorgesetzte und die Kollegen haben i..Er ein offenes Ohr, Neuigkeiten werden sofort mitgeteilt und besprochen.
Es wird Wert auf jedermanns Meinung gelegt. Es ist alles ausgeglichen
Man hat täglich interessante Aufgaben zu erledigen, jeder Tag ist spannend und kurzweilig.
Die Flexibilität Arbeit und Privates unter einen Hut bekommen zu können, die abteilungsübergreifende Arbeit mit den Kollegen und die offene Kommunikationsmöglichkeit bis zur Geschäftsführung.
Das Thema Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein spielt nahezu keine Rolle.
Der Personalmangel ist in manchen Abteilungen deutlich spürbar, da muss dran gearbeitet werden.
Im Großen und Ganzen gut, es gibt einzelne "Nörgler".
Schlechter als die Realität.
Flexibilität zwischen Büro und Homeoffice.
Wird unterstützt, wenn man sich selber hinter klemmt.
Durchschnittliches Gehalt, wenn man sich nicht selbst darum kümmert gibt es keine Gehaltsanpassungen.
Umweltbewusstsein nahezu nicht existent.
Abteilungsübergreifende Unterstützung.
Es gibt keinen Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kollegen.
Volle Rückendeckung von Vorgesetzten.
Arbeitsausstattung auf aktuellem Stand.
Wenn zusätzliches Material benötigt wird, wird dieses beschafft.
Der Flurfunk funktioniert meist schneller, der offizielle Funk könnte besser sein.
Gleiche Förderung und Chancen für alle.
Abwechslungsreich, es gibt immer neue Aufgaben.
Die Kollegen und weitestgehend der Zusammenhalt hier.
Den GF!
Endlich ein neues Firmengebäude oder lebenslanges Homeoffice für alle! Kann ja wohl nicht sein in so einer Baracke zur Arbeit zu müssen.
Bevor wir verkauft wurden, war das Klima viel besser! Es war zwar auch manchmal chaotisch aber viel harmonischer.
Seit der Fusion leidet das Image sehr! Liegt glaube ich am GF!
Ich hab mich schon erwischt viele Stunden anzusammeln und meinen Urlaub so zu nehmen das es mit wichtigen abas Projekten nicht kollidiert.
Wenn man Elenbogen hat oder schleimt ist es möglich.
Wenn ich mit meinen Freunden rede, die auch im gleichen Beruf tätig sind wie ich verdienen die fast das doppelte von meinen Gehalt. Irgendwas läuft hier schief!
Ja klar unterstützen wir das ;-)
Wir machen immer Mittag zusammen oder gehen auch mal zusammen Kickern. Auch hilft man sich privat aus.
:-) WHAT?
Relativ unfähig und fragwürdig!
Vor einer gewissen Zeit hat sich eine Kollegin aus Weilheim zu uns versetzen lassen. Sie hat wegen bestimmten Vorfällen hier inzwischen auch schon wieder gekündigt. Ich sollte sie im Auge behalten, weil es zu uns hieß das wir den Weilheimern nicht trauen können. Ich habe ihr glaube ich sehr weh getan mit meinem Verhalten. Leider ist mir erst jetzt bewusst, dass es ziemlich mies war sie abzuchecken und noch ein paar andere Dinge. Ich hätte damals nein dazu sagen sollen und es nach oben melden. Deswegen finde ich das Vorgesetztenverhalten inzwischen relativ fragwürdig. Sie war einfach nur ein nettes Mädel und nicht der Teufel. Wenn du das hier lesen solltest, dann möchte ich dich wissen lassen das es mir inzwischen leid tut.
Allgemein habe ich inzwischen wegen all der Dinge die hier hinter dem Rücken von Weilheim laufen ein schlechtes Gewissen.
Die in Weilheim haben den geilen Schei.....! Die Kollegin die damals aus Weilheim kam hat Teile ihres Equipment mitgebracht. Richtig gute Webcam und auch Headset, ich dachte schon gehört ihr privat. Aber anscheinend war das Standardausrüstung dort. Unsere Ausrüstung ist sehr in die Jahre gekommen.
Außerdem ist das Gebäude auch schon völlig veraltet. Die Heizung fällt öfters aus und isoliert ist hier auch nichts. Ich weiß nicht wieso wir nicht endlich ein neues Firmengebäude in Neuwied oder Koblenz beziehen und in dem Zuge das Equipment erneuern.
Stille Post!
Ist mir noch nichts negatives zu Ohren gekommen.
Wenn man Elenbogen hat, kann man bei den interessanten Dingen mitmischen.
Kollegenzusammenhalt, den so gut wie alle erleiden das gleiche trostlose Schicksal.
Leere Versprechen. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Ein weises Sprichwort, einfach mal darüber nachdenken.
„Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld,
weil ich gute Löhne bezahle. “
Wer will, der kann leider keine Karriere machen.
Weiterbildung nicht vorhanden, wenn dann wird nur intern geschult.
Weiterbildung von Profis wird nicht gezahlt.
Die Kollegen, welche das gleiche Schicksal erleiden, halten zusammen
So gut wie keine Vorhanden, wen wundert es bei der Fluktuation.
Die älteren Kollegen sitzen ihre Zeit bis zur Rente ab.
Gibt gute und schlechte.
Flurfunk ist so ziemlich die einzige Kommunikation
Gehalt absolut unterster Durchschnitt.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Ist mir nichts negatives bekannt
Man tritt auf der Stelle, neues interessantes ist nicht wirklich vorhanden
Es ist Potenzial vorhanden, was auch Produkt und Markt hergeben.
Das Team PROXESS ist nicht nur nach außen vorgespielt, sondern wird intern auch gelebt! Feiern, Team-Events und nette Benefits runden das Ganze ab!
Es gibt nicht viel zu nörgeln und wer es tut bekommt ohnehin woanders nur keinen Job! Außerdem muss es woanders erst einmal besser sein...
Entgegen einer anderen Bewertung finde ich die Parkplatzsituation nicht so gut, der "Frühaufsteher" bekommt den Parkplatz. Baut mehr Parkplätze!
Die Firma hat eine solide Basis und es wird mit viel Menschlichkeit regiert.
Vielleicht muss man Quertreiber künftig einfach schneller vor die Tür setzen?
Das gemeckere ärgert mich und auch andere die gerne zum Arbeiten kommen...
Man sollte eine klarere Kante zeigen und solche Leute loswerden auch wenn´s weh tut. Immer noch besser, als dem Rest dieses ständige genörgel zuzumuten!
Ich erfahre täglich eine aufgeschlossene und nette Arbeitsatmosphäre. Man grüßt sich, man redet miteinander und einige Kolleg*Innen haben auch über den Arbeitsalltag hinaus Kontakt miteinander und verbringen teilweise die Freizeit zusammen. Ich fühle mich sehr wohl...
Ich verstehe nicht, wie manche hier von "Hass & Enttäuschung" berichten können und in einer solchen Zeit dann noch bei PROXESS arbeiten. Das beißt sich ein wenig... Ich habe weder Mobbing mitbekommen oder erfahren, noch wurde jemals einer/eine zum Sündenbock erklärt. Im Gegenteil, die Geschäftsleitung steht auch bei Fehlern hinter den Kollegen. Das war auch schon mal anders, ich bin schon ein paar Jährchen hier!
Das finde ich (seit Corona) echt Klasse! Homeoffice (Möglichkeit) und Flexibilität ist gegeben. Es gibt auch viele, die ausschließlich im Homeoffice arbeiten. Auch auf private Herausforderungen wird mit Unterstützung reagiert, das war zumindest bei mir so...
Wer will, der kann...
Leistungsgerechte Entlohnung, wie man so schön sagt. Inflationsprämie wurde bezahlt und man kann sich Überstunden auszahlen lassen. In manchen Bereichen gibt es auch ein Bonusmodell. Zusatzleistungen sind state of the art. Jobrad, Krankenzusatz, Altersvorsorge, etc.
Einige Elektro- und Hybridfahrzeuge sowie Ladesäulen.
Im Großen und Ganzen ist ein guter Zusammenhalt spürbar. Es gibt wie überall Einzelgänger, die sich nicht gerne integrieren, aber das sind auch diejenigen die meist schnell wieder weg sind und dann hier schlechte Bewertungen hinterlassen! Außerdem sollte man hier nicht vom Schicksal Dritter, sondern den eigenen Erfahrungen berichten. Man hilft sich auch über den Aufgabenbereich hinaus!
Auch nicht anders wie mit Jungen Kollegen. Man respektiert sich...
Freundschaftliche Basis auf Augenhöhe! Das trifft fairerweise nicht auf alle Abteilungen zu, aber grundsätzlich wird kein hierarchisches Denken, sondern Gemeinschaft gelebt. Und diese selbstverliebte Person die ich meine weiß wahrscheinlich selbst, dass ihn niemand leiden kann!
Einzelbüros mit höhenverstellbaren Tischen, kostenlosen Getränken, kostenlosem Kaffee und kostenlosem Obst! Was will man mehr?
Man weiß, was man wissen muss! Wenn man darauf wert legt, alles aus erster Hand zu erfahren, klapp das zwar nicht immer, aber es gibt (unregelmäßige) Updates von der Geschäftsleitung, die relevante Informationen beinhalten.
Es gibt sowohl männliche als auch weibliche Vorgesetzte. Eine auffällige Bevorteilung oder Benachteiligung kann ich nicht bestätigen...
Was ist schon wie lange interessant? Man arbeitet nicht täglich an einer Mondexpedition, aber die Aufgaben, das Produkt und die Kundschaft ist vielfältig und es wird einem bestimmt nicht langweilig.
Sehr viel Potential das vorhanden ist.
Die ganzen manipulativen Spielchen und Intrigen um jemanden auszustechen, und das dies leider nicht durchschaut wird.
Die schwarz-weiß Denke die bei den meisten vorherrscht.
Schaut bitte endlich der Realität ins Auge und hört auf euch alles schön zu reden und unter den Teppich zu kehren. Probleme löst man auf Augenhöhe und mit dem notwendigen Respekt füreinander!
Trennt euch bitte endlich von den ganzen Ressourcen, die nichts anders tun als sich im guten Licht zu präsentieren und eigentlich nur manipulieren und intrigieren! Das ist auf lange Sicht extrem anstrengend und demotivierend für den Rest der dieses Unternehmen vorwärtsbringen möchte und hier noch gerne arbeitet.
Bitte endlich mit einer soliden Planung für Projekte anfangen und nichts Abstraktes hinstellen. Damit kann niemand in der Kette etwas anfangen. Und es verursacht auf lange Sicht nur Probleme.
Endlich aufhören Ressourcen die schon lange am Limit angekommen sind mit noch mehr Arbeit eindecken. Das ist auf lange Sicht nicht produktiv, eine Ressource die am Limit angekommen ist leistet keine qualitativ hochwertigen Ergebnisse.
Kontrolle heißt die Devise, den Vertrauen schenkt man hier nicht. Das geht so weit das die Chats aus Teams eingesehen werden, so erzählte mir das beiläufig mal eine Führungskraft als diese bei mir über eine Ressource herzog die sie wohl so kontrollieren wollte.
Das Bild das die obere Etage propagiert und gerne wäre ist man leider nicht annähernd. Es gibt so viele die inzwischen einen enormen Hass entwickelt haben resultiert aus Enttäuschung von leeren Versprechungen, Überarbeitung, Frustrationen, den ganzen Machtspielchen etc. Dieser entlädt sich an einem Blitzableiter der dann dafür herhalten muss. Und der alles abbekommt. Entweder eine Abteilung oder eine Ressource, gegen die gehetzt wird. Manchmal hinter dem Rücken desjenigen oder ganz offensichtlich. Auf jeden Fall ist dieser Blitzableiter dann an allem schuld was schlecht läuft. Frei nach dem Prinzip des Sündenbocks.
Aber in der offiziellen Wahrnehmung ist man eine große und glückliche Familie die einem immer unterstützt und in der jeder mit Wertschätzung behandelt wird.
Ein Kollege der 2 Tage Urlaub hatte erzählte mir mal wie er vom Vorgesetzten wegen eines Bugs angerufen wurde in einer nicht freigegebenen Version für den es einen Workaround gab. Woher der Vorgesetzte seine private Nummer hatte wusste der Kollege nicht.
Es gibt einige Ressourcen die haben im 3stelligen Bereich Überstunden. Wie kann da eine Work-Life-Balance vorhanden sein?
Durch Leistung und Einsatz kann man hier keine Karriere machen. Weiterbildungen erhält man auf eigene Anfrage, auch wenn dem Vorgesetzten nicht immer ersichtlich ist welcher Benefit sich für die Ressource ergibt.
Viele Kollegen gehen nicht ehrlich miteinander um. Ganz viele manipulative Machtspiele stehen hier an der Tagesordnung.
Es ist mal eine Ressource gegangen, nach ca. 2 Monaten wollte diese Ressource wieder zurück kommen unter der Bedingung mehr Verantwortung zu bekommen. Der damals verantwortliche fürs Team MUSSTE seinen Platz darauf hin dafür räumen, damit die Person die gegangen war wieder zurückkam und dann den Posten der Leitung besetzte.
Über den Daumen geschätzt ist der Großteil der Firma zwischen 20 und 40 Jahre. Darüber hinaus gibt es nicht viele ältere Kollegen.
Viele junge Kollegen meinen es aber besser zu wissen und lassen sich von älteren nichts sagen. Leider sehr traurig das es darüber hinaus auch jüngere Kollegen gibt die nicht nur alles besser wissen als jemand mit Lebenserfahrung, sondern diese dann auch noch vor allen anderen jüngeren in der kleinen Gruppe deskreditieren.
Die meisten beweisen das sie kein Niveau und Still besitzen. Probleme werden unter den Teppich gekehrt. Respekt, Wertschätzung und Verantwortung gegenüber den Ressourcen sind Fremdworte! Im Fokus steht die Darstellung der eigenen Rolle in die man schlüpft, wenn alle hinschauen. Dann gibt man sich tolerant, warmherzig und ach so verständnisvoll. Gehen die Scheinwerfer wieder aus weiß man davon nichts mehr. Auch ist die Selbstreflektion nicht vorhanden.
Viel mehr ist man darum bemüht das niemand die Fehler die gemacht werden sieht und gut dasteht. Das betrifft die Fehler im operativen Geschäft als auch zwischenmenschliches Verhalten. Die Sozialkompetenz von vielen ist fraglich. Fallen doch Fehler auf werden die jemand anders in die Schuhe geschoben. Hauptsache man trägt nicht die Verantwortung für sein Tun und Handeln.
Ich hatte einen Monitor der ist regelmäßig ausgegangen und obwohl ich das meldete ist nichts passiert. Das selbige bei anderen Kollegen mit IT-Problemen. Wenn beispielsweise keine Applikation läuft und der Lüfter des neuen Rechners besser funktioniert als eine Standheizung musste man das so hinnehmen.
Davon abgesehen sind die Büros groß genug und die meisten haben auch einen höhenverstellbaren Tisch mit einem ergonomischen Stuhl. Aber eben nicht alle.
Notwendige Informationen um die Arbeit professionell und optimal zu verrichten versanden im Nirwana. Es ist schon passiert, dass keiner das offizielle Datum vom Release kannte. Obwohl es nur noch zwei Wochen entfernt war.
Außerdem gibt es verschiedene Informationen zum gleichen Thema. Es kann sein das der Vertrieb und das Marketing ganz andere Informationen haben als die Entwicklung und der Support.
Wer hier nicht zu Beginn gut verhandelt wird nicht mehr viel am Gehalt ändern. Die Gehaltserhörung, die nach viel betteln ausfällt sind leider sehr gering und entsprechen eher einem Trinkgeld.
Es gibt auch weibliche Vorgesetzte.
Es wird fast alles für die Firma abas gemacht.
Es gibt Parkplätze.
Der Mensch wird nicht gesehen. Man wird schlicht weg verheizt. Es gibt hier keine Wertschätzung.
Endlich mit der ganzen Vetterleswirtschaft in diesem Unternehmen aufhören. Diese Positionen mit MA besetzten die auch der Stelle entsprechen die Leistung erbringen.
Fairness ist nicht vorhanden. Es gibt MA die sehr viele Überstunden haben und sämtliche Eskalationen auf den Tisch bekommen. Und andere nicht.
Wenn jemand nur eine Eskalation nach der anderen bearbeitet und sogar zum Teil am Samstag da ist, so das zum Großteil der 30 Tage Urlaub ins nächste Jahr verschoben werden muss und Stunden ohne Ende sammelt ist die Work-Life-Balance nicht gegeben!
Wenn du denkst du verdienst schlecht, dann geh zur Proxess! Dann weißt du was schlecht verdienen heißt!
Vorsicht ist geboten. Auf den ersten Blick sieht es sehr gut aus. Aber wer genau hinschaut dem fällt auf das fast jeder über jeden herzieht. Es gibt eine Handvoll Kollegen die das nicht tun, ist aber die Minderheit. Mobbing gab es schon in mehreren Abteilungen. Im Innendienst muss es wohl sehr schlimm sein. Von daher ist Vorsicht geboten!
Es gibt kaum ältere Kollegen. Es werden fast nur Junioren eingestellt, weil die nix kosten. Aber schon das Potential eines Seniors haben sollen.
Die älteren Kollegen werden aber alle von den jüngeren fair behandelt.
Verbesserungsvorschläge werden als persönliche Kritik aufgenommen.
Wichtige Dinge erfährt man nebenbei oder wenn das Kind wieder in den Brunnen gefallen ist!!!
Team-Abende, jährliche Feedback-Gespräche, Firmenevents sowie die Duz-Kultur tragen zu einer lockeren Arbeitsatmosphäre bei. Hier fühle ich mich sehr wohl!
2-Tage Homeoffice pro Woche und die Gleitzeitregelung ermöglichen es mir, meinen Arbeitsalltag frei zu gestalten. 30 Tage Urlaub im Jahr runden das Ganze ab!
Weiterbildungen sind sehr gerne gesehen und werden auch ausdrücklich gewünscht. Hier muss man aber selber aktiv tätig werden und Eigeninitiative zeigen.
Der Kollegenzusammenhalt ist aufjedenfall gegeben. Unstimmigkeiten oder Probleme dürfen immer offen angesprochen werden. Eine Lösung erfolgt sachlich und auf Augenhöhe. Die regelmäßigen Jour-Fix Termine tragen dazu bei, dass man sich innerhalb des Teams austauschen und gemeinsame Ziele definieren kann.
Menschlich, fair, herzlich und rücksichtsvoll!
Moderne Büros und makellose Sauberkeit. Ich komme sehr gerne hierher!
Könnte Abteilungsübergreifend noch besser sein. Informationen, die für einen reibungslosen Prozess wichtig sind, dringen nicht immer zu einem durch.
Pünktliche Gehaltszahlungen und der Verantwortung entsprechend.
Egal ob jung oder alt, dick oder dünn, egal in welcher Position oder mit welcher Qualifikation: Bei Proxess werde ich als Mensch gesehen und respektiert.
Kein Arbeitsalltag ist der Gleiche. Auf eigenverantwortliches Arbeiten wird viel Wert gelegt. Man wird gefordert und bekommt auch eigene Projekte übertragen.
Büros sind ganz gut
Siehe Bewertung
Macht mal Weiterbildungen in Mitarbeiterführung, versteht, dass wir in einem Arbeitnehnermarkt leben.
Bei denen die man wirklich braucht, ist sie gut (Entwickler), den anderen gibt man das Gefühl austauschbar zu sein,was auch oft geschieht.
Um ein Image zu haben, muss man erstmal bekannt sein
Siehe Unternehmenskultur
Gibt es nicht
Leider durch die Bank arrogant
Das beste
Katastrophe
So verdient kununu Geld.