1 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei psb intralogistics haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten bewertet.
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Flexible Arbeitszeiten
Vorgesetzte, Hierarchie, Firmenkultur, Technische Ausstattung, Büros, Kollegen, Stechuhr, Essen in der Kantine
Der Firma würde ein kompletten Wandel gut tun. Vollständige Renovierung der alten Büros, Upgrade der IT-Struktur und der technischen Ausstattung, eine Form von Projektmanagement in der Softwareentwicklung wäre super, besseres Essen in der Kantine, Home-Office, ...
Die Liste ist lang
Die Arbeitsatmosphäre ist schrecklich. Die dunklen grauen Büros mit altem Teppichboden sind in Boxen eingeteilt, mit verschlafenen Kollegen die ihre Arbeit nicht mögen und Privatgespräche werden nicht gerne gehört.
Nach außen hat die psb intralogistics GmbH ein super Image, aber bisher haben nur meine Vorgesetzten positiv über die Firma geredet.
Als Werkstudent hatte man sehr viel Freiheiten, was die Arbeitszeit anging. Home-Office gab es, auch während Corona, in der Abteilung "Technische Organisation" aber nicht. In anderen Abteilungen ist Home-Office auf zwei Tage in der Woche beschränkt.
"Ich habe keine Zeit" hatte ich täglich gehört. Hilfsbereitschaft hielt sich in Grenzen und private Gespräche darf man nicht führen. Intern hatte ich als Werkstudent die Berechtigungen eines Praktikanten, also anvertraut wurde mir dort nichts. Immer mehr Kollegen verlassen die Firma, teilweise kurz nach der Einstellung.
Man wird von verständnislosen Vorgesetzten angebrüllt und Eigeninitiative wird abgestraft. Wieso Studenten einstellen, wenn dieser keinen Lernstoff aus dem Studium einbringen darf?
Die Büros sind alt und müffel. Manche Rechner haben noch Windows 7 und die Wenigsten bekommen einen Laptop. Firmenhandy gibt es nicht und dank der Klimaanlage braucht man im Sommer eine Jacke und diese scheint auch allergische Reaktionen bei Kollegen hervorzurufen. Um eine Dokumentenablage musste ich betteln und Programmcode wurde mir per USB rübergezogen.
Absprache bezüglich meines Projektes gab es unregelmäßig alle 1-3 Monate, in Form einer Besprechung mit meinem Vorgesetzten, welcher mich nicht reden ließ, sondern sich ewig an Kleinigkeiten herumgejammert hat. Als Student/Azubi wurde man auch öfter angebrüllt.
Mindestlohn bei Werkstudenten
Mein Projekt sollte intern ein anderes ablösen, um Geld einzusparen. Das musste nicht gut aussehen oder angenehm zu nutzen sein, sondern einfach funktional das Alte ersetzen um Geld einzusparen. Bei eigenen Ideen hieß es "nein, mache das genau so wie im alten Programm". Ich wurde damit auch alleine gelassen.