Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeitern nichts zutrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 81 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
CoachingInhaber geführt. Das bedeutet, es wird viel in das Unternehmen investiert und damit die Arbeitsplätze gesichert. Das gibt ein sicheres Gefühl. Kostenlose E-Ladestationen und JobRad.
Zuverlässig, organisches Wachstum, gute Atmosphäre auch bei Herausforderungen, viele Benefits (Jobrad, Fitnessstudio-Zuzahlung,...)
Man ist gewillt, dazu zu lernen
Mittelständler; da weiß man was man hat; sicherer Arbeitsplatz
Kantinenessen kostet für den Arbeitnehmer nur 3,50€ (Essen unschlagbar für den Preis)
200% Spesen
36/38 Tage Urlaub
Langer Urlaub möglich (z.B 5 Wochen am Stück)
Im Werk nur 2-Schichtbetrieb und sehr selten Wochenendarbeit (Teileproduktion + Laser arbeiten öfters Nachtschicht)
Keine Feiertagsarbeit in der Fertigung
Bei Nachtschicht in der Wartung 4-Tagewoche
Jobrad (1 Fahrrad bis zu 6000€ / 2 Fahrräder für maximal 8000€ (4000€ pro Rad))
Viele Benefits für Mitarbeiter, von qualitativ hochwertiger Arbeitskleidung über eine eigene Kantine mit sehr gutem essen bis Anhängerverleih usw. Es gibt flache Hierarchien, man wird direkt sehr freundlich aufgenommen, die Vorgesetzten sind sehr bemüht um ein gutes Arbeitsklima.
Manchmal dauert es etwas länger, bis Neuerungen umgesetzt werden
alles andere als Parkplätze
Fast mehr Meister und Gruppenleiter als Arbeiter. Die firmenkultur aus den 80ern muss dringend überdacht werden. Junge Mitarbeiter gehen schneller als sie kamen.
Die Kernarbeitszeiten sind nicht mehr zeitgemäß.
Noch nicht. in Zukunft wahrscheinlich.
Kleinigkeiten, die es wohl überall gibt.
Offener fachlicher Austausch ohne persönliche Konsequenzen
Mehr Kommunikation durch Abteilungsbesprechungen und Betriebsversammlungen
Noch mehr kommunizieren mit den Leuten
Der Ausbildungsplan sollte individueller gestaltet werden und Abteilungen in denen man schon mehrmals war, nicht noch zig mal besucht werden.
Die Substitution einiger Personen würde die Motivation sowie die Produktivität der Mitarbeiter sicherlich fördern.
Der am besten bewertete Faktor von psb intralogistics ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Für mich richtig anspruchsvolle Aufgaben, die mich in der Automatisierungstechnik weiterbringen.
Die Produkte sind sehr interessant, auf technisch höchstem Niveau und absolut zukunftssicher.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten durch verschiedene vielfältige Projekte
Das Spektrum ist vielfältig und abwechslungsreich.
Projekte machen Spaß, die Arbeit ist abwechselnd und es kommt keine Langweile auf. Meistens sind es auch spannende Kunden und Branchen. Man darf relativ früh viele Aufgaben übernehmen und lernt dadurch auch recht schnell.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von psb intralogistics ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Was meinen Arbeitsplatz betrifft bin ich im regelmäßigen Austausch mit meinem Teamleiter. Aber unternehmensweite Infos dürften öfters kommen.
Ist ein Fremdwort, nur Monologe
Außer Anschreien gibt es keine Kommunikation
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig aber mit Nachdruck funktioniert es.
Die Führungsebene waren an meinem Anliegen nicht interessiert. Dabei hatte ich öfter versucht hier sinnvoll ins Gespräch zu kommen. Mein Anliegen wurde immer abgelehnt. Die Führungsebene war nicht in der Lage sich mit mir gemeinsam an den Tisch zu setzen. Auch hier sind meiner Meinung Schlüsselposition falsch besetzt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Könnte offener kommuniziert werden. In den nächsten 5 bis 10 Jahren sollen die meisten Führungskräfte in Rente gehen. Was dies aber für die Mitarbeiter bedeutet ist nicht so wirklich bekannt.
Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht
Die Firma bietet an die Kosten der Weiterbildungen wie für den Meister/Techniker oder zum Beispiel Betriebswirt zu übernehmen. Jedoch hat man auch das Gefühl, dass es das dann auch schon gewesen ist. (Natürlich nicht ohne Gegenleistung ist ja auch nur fair)
Natürlich ist das nicht so, wenn man den Personalchef darauf anspricht aber trotzdem kann man das Bild von innen nicht damit ändern…
Ganz in Ordnung, kann ja nicht jeder Chef werden :-)
Ich habe 2 externe und viele interne Weiterbildungen teilgenommen in so kurze Zeit.
