4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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leider nichts mehr...
das das Unternehmen langsam immer mehr seine Identität verliert und von der Konzernmutter immer mehr angepasst wird.
Software Insellösungen abschaffen. Für klare Aufgabenverteilung sorgen.
Seit der Übernahme durch Meusburger wird sie immer schlechter und die Resignation und Lethargie nimmt zu. Das liegt hauptsächlich an der Art und Weise, wie die Konzernleitung das Unternehmen leitet. Da wird z. B. einfach von Östereich aus nach Gutsherrenart Homeoffice einfach verboten, obwohl dies gut funktioniert hat und von den Mitarbeiter positiv angenommen wurde. Dies ist pure Kontrollwut und zeigt wie wenig man den Mitarbeitern vertraut, obwohl die meisten langgedienten Mitarbeiter immer wieder das Gegenteil beweisen. Wie lange das so noch bleibt? Das zeugt von Führungsschwäche und mangelnde Souveränität, was die Motivation nach und nach untergräbt. Einziger positver Lichtblick war, dass man die alte GL vom Hof gejagt hat. Der neue Geschäftsführer hat es schwer und ist leider an Weisungen aus Österreich gebunden.
Schade.....war mal ein sehr gutes Unternehmen
war als PSG Plastic Service sehr gut. Meinem Gefühl nach und der Umbenennung in Meusburger Deutschland GmbH gleicht sich dies der Konzernmutter an. Ob dies gut oder schlecht sollte jeder selbst beurteilen.
Hier kann ich eigentlich nicht klagen. Durch die innovative Arbeitszeitregelung und Servicezeiten, kann man private Termine gut wahrnehmen.
Wenn du dich stromlinienförmig verhälst kann man es zum Teamleiter schaffen. Weiterbildung ist nicht vorhanden bzw. wird nicht angeboten.
Keine Tarifbindung, somit ist jeder sein eigener Glückes Schmied. Nachträgliche Verhandlungen sind so gut wie nicht möglich.
Besonderes Umweltbewusstsein ist mir nicht aufgefallen. Kann ich nicht viel dazu sagen
Der Kollegenzusammenhalt ist noch gut, allerdings nur innerhalb der Abteilungen.
Ist im großen Ganzen ok.
Viele Führungskrafte haben mittlerweile das Unternehmen freiwillig verlassen bzw. wurden gegangen. Ob die neuen Führungskräfte, die sich teilweise aus Fachkräfte rekrutieren, das Betriebsklima verbessern können muss sich erst zeigen. Seminare wurden nicht besucht, bzw angeboten.
Keine Klimanlage, bis zu unerträglichen 35°C in der Produktion und teilwiese in den Büroräumen. Arbeitgeber stellt lediglich kaltes Wasser und Luftquirl zur Verfügung. Unscharfe Aufgabenverteilung. Einige Abteilungen haben sehr viel Arbeit, weil andere Abteilungen ihre Arbeit nicht machen. Vorgesetzte wollen das anscheinend nicht sehen oder finden das so in Ordnung. Die GF bekommt das anscheinend und schaut weg, bzw. bekommt das nicht mit.
Kommunziert wird nur spärlich über das eingeführte Wissensmanagement, Mitarbeiterversammlungen oder Betriebsversammlungen Fehlanzeige. Der Betriebsrat ist so gut wie unsichtbar.
Frauen sind unterbezahlt, starke Gehaltsunterschiede für die gleiche Arbeit.
Kaum Frauen in Führungspositionen
Sind eigentlich genug vorhanden.
den Großteil der Belegschaft
gute Arbeit wird nicht honoriert, schlechtes Betriebsklima, der Umgang der Führungskräfte untereinander schadet der Firma - ständige Spannungen und Kleinkriege
Augen aufmachen und gute Mitarbeiter entsprechend Ihrer guten Leistung honorieren und vor allem auch schätzen
Glaubwürdigkeit des Vorgesetzten ist bis auf ein Minimum gesunken.
Keine Investoren oder Heuschrecken. Eigentümergeführtes Unternehmen. Solide und Zielführende Entscheidungen.
Leider sind die Standorte noch räumlich getrennt, was die Arbeitsprozesse im kleinen Mittelständigen Unternehmen manchmal etwas komplizierter gestaltet.