14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Naja, das Ambientelicht war schon ganz schön ;)
Die Unprofessionalität, die, meiner Meinung nach, in vielen Bereichen vorherrschte.
Vorgesetztenschulungen im betriebswirtschaftlichen und juristischen Bereich.
Ich hatte das Gefühl, alle standen unter Druck und hatten Angst, Fehler zu machen. Viele Prozesse waren sehr unprofessionell, unproduktiv und fehleranfällig.
Vieles hing, meiner Meinung nach, von persönlichen Beziehungen zu den Vorgesetzten ab.
Durch den Druck von oben bildeten sich Intrigen und Machtkämpfe. Vielleicht war das beabsichtigt.
Meiner Meinung nach wurden viele Mitarbeiter absichtlich klein gehalten. Ich hatte das Gefühl, die regelmäßige Mitarbeiterbewertung wurde als Druckmittel benutzt.
Die schlechte Stimmung kann auch nicht durch ein modernes Büro und schönes Ambientelicht verbessert werden.
Es war alles sehr intransparent und auch die Kommunikation empfand ich als sehr unprofessionell, unstrukturiert und manchmal unpassend. Ich glaube, man kann auch einen Satz ohne Emojis beenden ;)
Es gab viele Routineaufgaben, die abgearbeitet werden mussten.
Sehr schöne Büroräume! Viele Benefits wie Yoga, Fitness Studio, sehr flexible Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeiten etc. Sehr nette und kompetente Country Managerin:)
Organisationschaos, viel zu viele Emails, sehr viel unnötiges Drucken
Am Anfang gibt's sehr intensiver Training, was aber für die tatsächliche Arbeit nicht viel bringt - es sollte praktischer werden.
Die Firma - Country Manager gibt sich Mühe, damit die Arbeitsatmosphäre gut ist.
Die Kollegen im Office waren sehr nett und hilfsbereit.
Sehr gut ausgestattet Office!
Man wird mit E-Mails bombardiert! Es war schwierig zu erkennen, was relevant ist und was nicht.
Diesen Job habe ich verlassen, weil für mich persönlich die Aufgaben gar nicht interessant waren.
Erstklassige Sportangebote
Zuviel auf zwei Schultern geladen.
wieder mehr Buchhalter einstellen und shared services mit den verbundenen Unternehmen bilden, sodass sich deren Buchhalter auf dem entsprechenden Level gegenseitig aushelfen/vertreten. Dies wirkt sich positiv auf die Arbeitsweise aus.
Keine Fairness; es wird mit zweierlei Maßstab gemessen
Gut wegen der gebotenen Gleitzeitmöglichkeiten
Wegen Unfairness von oben ist effektiver Kollegenzusammenhalt begrenzt
freundliche Kollegen in allen Abteilungen
Führungsstärke wird verwechselt mit Herzenskälte, Kaltschnäuzigkeit und Willkür.
Nicht in der Lage, Zeugnisse ohne Flecken auszugeben und weiß eigentlich nicht wirklich, welche Tätigkeiten man gemacht hat. Fragt man sich, wie es sein kann, dass man von so jemand bewertet wird.
sehr schöne Räumlichkeiten mit viel Space und gutem Licht
Kommunikation zwischen Tür und Angel, schriftlich wird vermieden. Emails in schludrigem Stil geschrieben. in der Email Kommunikation fehlt es an professioneller Struktur
wem die Gunst erwiesen wird, der kann hier beginnend an der Rezeption Karriere machen, gleich ob männlich oder weiblich. Gut geeignet für Frauen, die noch in der Familienplanung sind. Hunde haben Vorrang vor Kindern
anspruchsvolles Accounting im Mittelstand mit guten Ansprechpartnern im Mutterunternehmen
Die Sportangebote und Gleitzeitmöglichkeiten.
Kommt man von einem größeren Unternehmen, ist man zunächst überrascht über die oft "unkonventionelle" Herangehensweise. Es wird auf wichtige Kontrollsysteme verzichtet, was bei einigen Vorgesetzten zu einer Art "Allmacht" führt.
Einführungen von Kontrollsystemen durch den Mutterkonzern (z.B. 4-Augen-Prinzip, Doppelspitzen u.ä.).
Im deutschen Büro äußerst angespannt und von passiv-aggressivem Verhalten geprägt. Die Mitarbeiter wurden vom Management gegeneinander ausgespielt und aufgehetzt.
Es wurde, meiner Meinung nach, weniger eine professionelle und neutrale Einschätzung der Qualifikationen und Kompetenzen herangezogen, sondern eher eine persönliche Beurteilung der Manipulierbarkeit und "Loyalität".
Dadurch, dass mit zweierlei Maß gemessen wurde und die Mitarbeiter gegeneinander aufgehetzt wurden (s.o.), war er in vielen Abteilungen mit Vorgesetzten vor Ort schlecht. In internationalen Teams war er zum Teil sehr gut.
PSI ist international eine gute und angesehene CRO. Das örtliche Management verspielt diesen Ruf, meiner Meinung nach, leider zum Teil durch erratische Entscheidungen, die nicht auf wirtschaftlichen Grundlagen, sondern auf persönlichen Machtspielchen, Manipulationen und Racheakten beruhen.
Die mündliche Kommunikation des deutschen Büros bestand aus vielen leeren Versprechungen gemischt mit teils offenen Drohungen und Einschüchterungen. Die schriftliche Kommunikation wurde vermieden.
Es ist ein gutes Unternehmen mit einem wirklich, wirklich schlechtes Büro. Ich weiß, dass PSI auch andere Büros hat, die so schlecht sind wie dieses, aber es gibt mehr Büros, die gut, produktiv und fleißig sind und wo die Leute wirklich fair und mit Respekt behandelt werden.
Örtliche Management.
Ersetzen Sie das örtliche Management durch Leute, die tatsächlich Arbeit leisten und sich um das Unternehmen kümmern, und nicht um ihre eigenen Machtinteressen.
Die Atmosphäre im Büro ist schrecklich. Jeder sitzt in seinem Büro und hat Agnst was zu sagen. Man muss über die Schulter schauen und sich abfällige und unfaire Kommentare von der Geschäftsleitung gefallen lassen. Es gibt keine Ehrlichkeit, keine Transparenz, keinen Respekt vor den Menschen. Hier spielt nur Politik und Intrigen eine Rolle.
Leider glaube ich, dass das Image dieses Büros ruiniert ist und die PSI in Deutschland einen sehr schlechten Ruf hat. Die derzeitige Leitung scheint sich nicht darum zu kümmern, alles was sie wollen, ist, mehr Jünger in ihre Gruppe zu "bekehren", die sie anbeten und ihnen in den Hinten kriechen werden.
Es wird viel Zeit und harte Arbeit brauchen, um das Image und den Ruf dieses Büros zu verbessern.
Möglich für die "wenigen Auserwählten", die von der Geschäftsleitung bevorzugt werden. Sie werden befördert und in Machtpositionen gebracht. Es scheint sogar eine Voraussetzung zu sein: Je weniger professionell und qualifiziert man ist, je weniger ehrlich und geradlinig man ist, desto größer sind die Chancen, dass man Erfolg hat. Bereiten Sie sich darauf vor, dem Management nur "JA" zu sagen, wenn Sie eine höhere Position anstreben.
Es gibt viele nette und sachkundige Leute bei PSI Deutschland. Leider sind die meisten von ihnen gegangen oder wurden gezwungen, zu gehen, andere haben sich so weit wie möglich vom Büro entfernt.
- Rachsüchtig
- Spaß am Politik- und Machtspielchen
- Keine Fairness; es wird mit zweierlei Maßstab gemessen
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist gut, aber Sie müssen auf sich aufpassen. Der ausgewählten Gruppe von "Management-Lieblingen" kann man nicht trauen und sie fallen einem in den Rücken. Diejenigen, die versuchen, ihre Meinung zu sagen, werden ignoriert.
Die Kommunikation des Managements ist unklar und rachsüchtig.
Nicht zu schlecht, aber im Allgemeinen niedriger als in anderen Unternehmen der Branche.
Durch die internationale Zusammensetzung der jeweiligen Projekteams und die unterschiedlichen Mentalitäten und Sprachniveau (Englisch) ist die Kommunikation oftmals schwierig und zeitraubend.
Gut ausgestattete Büros + / "Verdeckte" Hierarchie -
Generell in der Minderheit, viele Branchen-Neueinsteiger und Berufsanfänger
Eine gewisse Scheinheiligkeit ist nicht zu verleugnen
Schlechte Anbindung ÖPNV
Die Arbeitsprozesse sind teils umständlich und "aufgeblasen" und nicht zeitgemäß, sytemlastig (mehrere Systeme für einen Arbeitsgang), gesunder Menschenverstand nicht gefragt
Kommunikationsstruktur und auch die IT sind wirklich gut.
Work-Life-Balance stimmt leider nicht.
Work-Life-Balance stimmt leider nicht, auch wenn dies bei der Firma so angepriesen wird. Einige Angestellte sind 24/7 verfügbar, obwohl eigentlich laut Vertrag gar nicht erlaubt.
Gute Atmosphäre innerhalb der Firma.
Leider zu viel Arbeit. Wenn man nicht ständig Überstunden machen würde, nicht zu schaffen. Bei bestimmten Arbeitsgruppen werden auch nicht alle Überstunden zu 100% angerechnet.
Kommt man zudem aus dem Urlaub wieder, hat sich die Arbeit angehäuft und man kann sich auf viele zusätzliche Überstunden einrichten. Wer soll einen auch unterstützen? - hat ja jeder selber genug zu tun. Sogenannte "Backup-Lösungen" der Firma führen leider ins Nichts.
Gute Chancen, als Mitarbeiter aufzusteigen.
Gehalt ist im Mittelfeld, aber dennoch fair.
Alter ist hier nicht relevant. Man achtet darauf, dass die Person ins Team passt. Sehr löblich.
Nicht immer nachvollziehbare Entscheidungen, aber das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern ist bislang ordentlich und fair.
Wie geschrieben: -Zu- viel Arbeit. Da reicht auch eine 50h Woche nicht. Statt neues Personal zur Unterstützung einzustellen, werden stattdessen immer nur noch weitere Projekte herangeholt und die Neulinge auf die neuen Projekte gesetzt. Ein Kreislauf. Leider verheizt man so gutes Personal.
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist löblich. Sehr effizient. Sehr gut! Das gilt auch bei der Erreichbarkeit von Vorgesetzten.
Hier werden alle gleich behandelt. Mir sind keine Konflikte bekannt.
Teils sehr ungleiche Aufteilung der Arbeitsbelastung.
Flexibilität, familiäre Atmosphäre, respektvoller Umgang und Eingehen auf die Person nicht nur die Personalnummer.
Etwas sprunghafte Projektverteilung (Angestellte werden von einem Projekt runter und auf das nächste wieder rauf gesetzt. Da verliert man Kontinuität und Wissen.
Kommunikation (lokale wie globale) könnte transparenter und zeitnah werden.
Trotz stätigem Wachstum (jetzt >100 Mitarbeiter) hat es PSI bis jetzt geschafft es familiär zu halten. Jeder kennt jeden, es wird zusammen Mittaggegessen und auch zusammen ge-sportelt (Yoga und Personaltrainer jeweils 1x die Woche). Hunde sind im Büro erlaubt, was dem gesamten noch einen gemütlichen Touch gibt.
Wer von anderen CROs kommt ist immer sehr überrascht was alles bei PSI geht bzw. zu bekommen ist. Der Druck ist deutlich weniger aber ganz ohne geht es dann ja doch nicht.
Freie Arbeitszeitgestaltung, keine Kernzeiten, Arbeitszeit kann auch unterbrochen werden um mal spazieren oder sporteln zu gehen. Mal tageweise von Zuhause zu arbeiten geht auch ohne großes nachfragen. Grundsätzlich ist es sehr flexibel gehalten und die Überstunden werden mit Freizeit ausgeglichen (Ampel-Konto).
Das könnte flexibler sein, wobei interne Bewerbungen in andere Abteilungen auch öfters mal vorkommen.
Gehalt ist OK, es gibt eine TicketPlus-karte und auch eine Betriebsrente, KiGA Zuschuss und professionelle (für Mitarbeiter kostenlose) Fitnesskurse im eigenen Fitnessraum
Selber nur wenige Ideen aber auf Mitarbeiterwunsch wurde mit der Mülltrennung angefangen, Plastikflaschen abgeschafft. Vorschläge können gemacht werden und dann auch meist umgesetzt.
Siehe Atmosphäre… ich weiß nicht was meine Vorschreiben (immer dieselbe Person?) gemeint haben soll: der Umgang miteinander ist sehr kollegial bis freundschaftlich. Viele Mitarbeiter sind seit Jahren da und die wenigsten verlassen PSI wenn sie einmal angefangen haben (und kommen auch zurück nachdem sie gegangen sind). Auch die Vorgesetzten haben ein Ohr für Persönliche Situationen und schaffen Freiraum wo nötig.
Es wird in der Freizeit vor-Ort gegrillt oder zusammen gekocht. Die Mitarbeiter haben sich auf Kosten der Firma ihre eigene Lounge Ecke gestalten können.
Arbeitstechnisch: wenn einer viel auf dem Tisch hat, wird mit angepackt. Zwischen den Abteilungen ist es nicht immer alles rosig in der Hektik des Alltags aber helfen tun sich alle.
Da gibt es gar nicht so viele aber die die dabei sind, werden genau gleich behandelt bzw. sind wie alle anderen dabei.
Klar sind nicht alle gleich.. ich glaube manche Abteilungen haben mehr Druck als andere auch weil manche von uns Globale Chefs haben, die nicht in Deutschland sitzen. Das lokale Management ist aber recht präsent und für alle zugänglich. Von schreien oder so habe ich noch nie etwas mitbekommen sondern eher das Gegenteil, es wird sich Zeit genommen um zu helfen oder zu Verstehen um was es geht.
Super schönes neu gestaltetes Büro mit sehr guter Ausstattung.
Kommunikation auf lokaler Ebene funktioniert noch recht gut, es kann schnell mal in das nächste Büro gegangen werden, wenn es eine Antwort oder Information nötig hat. International in einer Matrix-Organisation dauert manches schon mal länger, das könnte noch besser sein.
Hoher Frauenanteil, >20 Nationen, sehr international, da besteht kein Zweifel bei der Gleichberechtigung.
Auf manchen Positionen besonders bei den Einsteigern, kann es schon mal etwas monoton sein. Die Prozesse werden immer wiederholt bis es auch wirklich alle verstanden haben. Das könnte sicherlich interessanter gestaltet werden.
der bonus wird vergeben je nachdem wie gut man vorher monatelang geschleimt hat
denkt mal an die mitarbeiter und dass man lieber die halten sollte statt gute zu entlassen und dafür lügner und schauspieler zu behalten
es war mal top - aber hier warden bloß lügner und schleimer vorankommen. der rest kann arbeiten arbeiten arbeiten. lorbeeren bekommen die lügner, schleimer und ja-sager.
weiterkommt nur der der am besten sich verkaufen kann, oder sich bei den richtigen einschleimt
kommt auf die kollegen an
hier wird nur nach Symphatie bewertet,wer nicht reinpaßt kann noch so gut sein
nur schleimer kommen durch...
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hier geht es nur nach Sympathie
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