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PSP 
Rechtsanwälte 
Köln
Bewertung

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Zwischen Wirklichkeit und Außenwerbung herrschen Welten ....

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fast immer pünktliche Gehaltszahlungen, mir wurde ein 13. Monatsgehalt verteilt auf Urlaubs - und Weihnachtsgeld gezahlt, Jobticket wurde gestellt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ständige Überstunden, die abzufeiern schwierig waren. Arztbesuche sind problematisch. Man verlangte die Nacharbeitung, auch wenn Bescheinigungen vorlagen, dass der Besuch aufgrund von Terminen nicht anders möglich waren. Rudelbildung unter Kolleginnen wird geduldet, gefördert und unterstützt, es werden nur die Leute gute behandelt, die sich ständig einschmeicheln und zu allem ja sagen.

Verbesserungsvorschläge

Respektvollerer Umgang mit allen Mitarbeitern wäre nett. Rudelbildung unterbinden wäre auch gut. Auch Weiterbildungen sollte man fördern und nicht untergraben, gute Arbeit aller Mitarbeiter erkennen und alle Mitarbeiter auch mal loben und motivieren

Kommunikation

fand nicht statt

Kollegenzusammenhalt

Jeder war sich selbst der Nächste und nur einige Kolleginen wussten, was das bedeutet

Work-Life-Balance

gibt es dort nicht, obwohl dies nach außen progagiert wird. Arbeit war oft nur mit Überstunden schaffbar

Vorgesetztenverhalten

Man stützt dort nur seine Lieblinge, offene Konflikte werden entweder nicht angesprochen oder unter den Teppich gekehrt

Interessante Aufgaben

Konnte auf meiner Stelle sehr selbständig arbeiten neben den überbordernden anderen alltäglichen Arbeiten

Gleichberechtigung

es werden Kolleginnen aus allen Ländern eingestellt, was aber bei einigen zu Sippenbildung und Ausgrenzung von deutschen Kollegen geführt hat

Umgang mit älteren Kollegen

auch älter Kolleginnen werden eingestellt, bei Krankheiten wird aber keine Rücksicht genommen. Anwälte sollten eigentlich wissen, dass Angestellte nicht die Krankheit angeben müssen

Arbeitsbedingungen

man muss für vernünftiges Equipment kämpfen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

kein leistungsgerechtes Gehalt dort möglich, Gehaltserhöhungen kriegen dort nur die Lieblinge, eine jährliche Anpassung erfolgt nicht automatisch

Image

Schein und Sein herrscht dort vor

Karriere/Weiterbildung

wird nicht angeboten, muss man selbst in seiner Freizeit machen und selbst zahlen


Arbeitsatmosphäre

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