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Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
alles nur noch hektisch und gestresst
Überstunden ständig. Manchmal bekommt man ein danke.
Nicht mehr vorhanden. Ist gegangen.
Gelgenhumor
wenn man kein Liebling ist, ist man nicht sichtbar
Ich möchte mich gerne den positiven Bewertungen für die Kanzlei PSP anschließen und den teilweise ungünstigen Behauptungen widersprechen, die ich für falsch halte.
Ich als junge Mutter und Teilzeitkraft schätze besonders die gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Vor meiner Elternzeit war ich bereits mehrere Jahre für die Kanzlei PSP in Vollzeit tätig. Nachdem ich Mutter wurde, dachte ich zunächst, dass es sicherlich schwierig werden wird, die Balance zwischen Beruf und Familie zu halten. Aber PSP reagierte von Anfang an zu meiner "Mutterschaft" sehr flexibel und verständnisvoll auf meine sich geänderte Lebenssituation. Z.B. werden ohne Diskussionen oder Probleme anstehende und wichtige Mandanten und Gerichtstermine verschoben, dies auch kurzfristig, wenn mein Kind krank ist. Auch wenn der Kindergarten/ Tagesmutter o.ä. das Kind kurzfristig nicht betreuen kann, konnte ich meine Arbeitszeit flexibel und wie es familiär am besten ist, ändern. Das hat mir den Spagat zwischen Beruf und Familie immer sehr erleichtert und tut es unverändert bis heute. Ich glaube nicht, dass eine solche verständnisvolle Haltung bei anderen Arbeitgebern genauso praktiziert wird wie bei PSP.
Ich bin bereits seit 9 Jahren Teil von PSP und fühle mich in der Kanzlei sehr wohl. Der Zusammenhalt unter den Kollegen und den Mitarbeitern ist super und von wechselseitiger Unterstützung - besonders auch in Situation mit hohem Arbeitsaufkommen - geprägt. Hier arbeiten Teamplayer und keine Personen mit Ellenbogenmentalität.
Darüber hinaus finden regelmäßig schöne und lustige Team-Events statt, sei es z.B. auf einem Schiff oder klassisch in Restaurants. An Weihnachten wurden einmal an alle Mitarbeiter Pokale und Medaillen verteilt und damit ihre Arbeitsleistung honoriert. Das fand ich persönlich eine sehr schöne Geste.
Der fachliche Anspruch in der Kanzlei PSP ist (und das sollte er meiner Meinung nach als Rechtsdienstleister auch sein) hoch. Dadurch öffnen sich in der Kanzlei PSP aber ebenso vielseitige interessante Aufgaben und Herausforderungen, die einem den beruflichen Alltag nicht langweilig werden lassen. Aber auch hierbei gilt: Wenn Hilfe gebraucht wird, kann man sich hierauf bei PSP verlassen.
Die Vielzahl und Vielseitigkeit der Mandate und auch die Treue vieler interessanter (Bestands-) Mandanten bestätigt den guten Ruf der Kanzlei PSP, fachlich und menschlich.
Wenn man sich bei PSP gerne weiterentwickeln möchte, ist PSP hierbei für alles offen und unterstützt diesen Wunsch gerne. Mir persönlich wurden Weiterbildungsmaßnahmen angeboten und ich konnte diese durchführen. So habe ich auf Kosten von PSP an Schulungen teilgenommen und gemeinsam mit einer Kollegin ein Seminar gehalten. Soweit ich weiß haben andere Mitarbeiter Online-Schulungen angeboten bekommen und diese wahrgenommen.
Die Höhe des Gehaltes entspricht - soweit ich das beurteilen kann- der allgemeinen Kanzleiüblichkeit. Zusätzlich erhalten die Mitarbeiter Zusatzleistungen, so z.B. eine Coronaprämie und einen Inflationsausgleich. Eine wichtige Sache möchte ich hier klarstellen: Wenn hier behauptet wird, PSP zahlt die Gehälter unpünktlich aus, stimmt das schlichtweg nicht. Seit meiner bislang 9-jährigen Tätigkeit bei und für PSP werden die Gehälter sogar mehrere Tage vor dem Monatsende überwiesen.
Die Kanzlei PSP stellt auf die elektronische Akte um, um damit langfristig der Papierverschwendung entgegenzuwirken und zugleich ein Zeichen für die Umwelt zu setzen.
PSP beschäftigt schwerbehinderte und ältere Menschen. Auf die körperlichen und gesundheitlichen Einschränkungen schwerbehinderter Mitarbeiter nimmt PSP verständnisvoll Rücksicht, z.B. hinsichtlich der Arbeitsbelastung, Wahrnehmung von Arztterminen etc. Eine langjährige Mitarbeiterin von PSP hat weit über ihr Rentenalter bei PSP gearbeitet, weil sie sich sehr wohl in der Kanzlei gefühlt hat.
Die Kanzlei befindet sich in einem schönen historischen Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Kölner Hauptbahnhof. Dementsprechend gut ist die Verkehrsanbindung zum ÖPNV. Wasser und Kaffee für die Mitarbeiter stellt die Kanzlei. Im oberen Bereich der Kanzlei ist eine große Gemeinschaftsküche, in der die Mittagspausen oder eine Einladung zum Geburtstag miteinander verbracht werden können.
Was ich besonders schön finde ist, dass Hunde in der Kanzlei PSP willkommen sind und einige Mitarbeiter ihre süßen und lieben Vierbeiner mit zur Arbeit bringen. Die Hunde sorgen, wie ich es empfinde, für eine gute und entspannte Arbeitsatmosphäre.
Die Arbeitsplätze in der Kanzlei PSP sind modern und mit neuester Technik ausgestattet. Die Mitarbeiter verfügen über zwei Bildschirme. Darüber hinaus ist das Arbeiten im Homeoffice und mit einer flexiblen Arbeitszeit möglich. Die Arbeitszeiten entsprechen der Üblichkeit und werden eingehalten.
Meine Kollegen bzw. Chefs sind jederzeit für mich ansprechbar, wenn ich Fragen habe oder anstehende Termine zu besprechen sind. Abgewiesen wurde ich noch nie. Wenn es das Arbeitsaufkommen nicht zulässt, wurde vielmehr ein kurzes Zeitfenster gefunden, die Besprechung nachzuholen. Schön finde ich auch, dass immer mal wieder Zeit für einen persönlichen Austausch gefunden wird, in welchem man ganz offen über dienstliche und persönliche Sachen sprechen kann.
Neben der jederzeit möglichen persönlichen Ansprache meiner Kollegen und Vorgesetzten finden zusätzlich regelmäßig Betriebsversammlungen und Dezernatsbesprechungen statt, die auch als Plattform für Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Perspektivplanung und als vertraulicher "Kummerkasten" dienen und genutzt werden können. Auch hat PSP einen regelmäßigen Newsletter, der zusätzlich über Neuigkeiten informiert. Sofern teilweise hier negative Bewertungen abgegeben werden, kann ich diese nicht nachvollziehen, zumal meines Erachtens nur "sprechenden Menschen geholfen" werden kann und man dabei bei PSP nicht auf taube Ohren stößt.
Bei PSP wird Gleichbehandlung und der respektvolle sowie freundliche Umgang mit - und füreinander vom Auszubildenden bis zum Partner - großgeschrieben.
Die Kanzlei befindet sich in einem außergewöhnlich schönen, individuellen Gebäude in gut angebundener Lage und es steht immer frischer Kaffee bereit, Hunde sind willkommen, tolle Weihnachtsfeier im angrenzenden Stadtweinkeller!
Ich kam mit allen Angestellten gut aus, anhand der anderen Bewertungen würde ich Teambildungmaßnahmen unter den Angestellten empfehlen
Ich habe nur gute Erfahrungen mit den zwei Anwälten gemacht, mit denen ich zusammengearbeitet habe, nicht nur juristisch gute Arbeit, sondern auch mal Zeit für ein privates Wort und es wurde viel gelacht. Über die anderen Anwälte kann ich leider nichts sagen, auch wenn die Zusammenarbeit Gerüchten zufolge wohl nicht ganz so angenehm ist, da ich jedoch nicht mit allen Anwälten zu tun hatte, kann ich nur die beiden bewerten, für die ich gearbeitet habe und hier war die Atmosphäre immer sehr gut!
Und die beiden Kolleginnen am Empfang sind immer für alle Probleme ansprechbar und super nett!
Die Kanzlei tritt nach außen als bunte und vielschichtige Kanzlei auf
Es fallen viele unterschiedliche Aufgaben an, die auch von den Mitarbeitern viel Engagement fordern, man bleibt schon mal länger, wenn man gerne mit einer Sache abschließen möchte, aber auch ein pünktlicher Feierabend wurde nicht negativ wahrgenommen oder beargwöhnt.
Eine Weiterbildung stand bei mir nicht im Raum, daher habe ich auch nie danach gefragt und kann nicht berichten, wie positiv oder negativ hierauf reagiert wird.
Jedenfalls einer der Anwälte ist so stark engagiert, dass dies für zehn weitere Leute ausreicht und auch diesbezügliche Ausfälle der anderen kompensiert!
Die beiden Partner, mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren stets unterstützend und freundlich und man wurde auch gut angeleitet. Wenn mal gerade keine Zeit für Fragen da war, wurde dies zwar klar kommuniziert, aber sie kamen später selbstständig auf die Fragen zurück und man wurde nicht einfach mit Unklarheiten alleine gelassen!
Es gibt zwar einige Durchgangsbüros und es handelt sich um keinen High-Tech-Glaskasten wie in Suits, aber gerade das macht auch den Charme der Kanzlei aus, eher Altbau-gemütlich, viel Licht, trotz hohen Verkehrsaufkommens kein Lärm, da viele Büros angenehm zum Hinterhof hin liegen.
Die Kanzlei bearbeitet Mandate der unterschiedlichsten juristischen Fachgebiete, der Job ist dadurch zwar immer wieder aufs Neue herausfordernd, aber eintönige Langeweile entsteht definitiv nicht
Sie zahlen uns einen großzügigen Inflationsausgleich, deutlich mehr als der Staat.
Regelmäßige Besprechungen
Nicht erkennbar
Sonst wären die Anwälte allein
Man wird stundenlang von der Arbeit abgehalten, um dann Überstunden machen zu müssen, um seine Arbeit fertig zu stellen
Es wird nichts mitgeteilt. Und wenn, doch dann wird versprochen, versprochen, und nicht gehalten
Das Gebäude von außen
Um nur ein paar Stichpunkte zu nennen:
Homeoffice - möglich wenn die Mitarbeiterin krank geschrieben ist, sodass trotzdem gearbeitet werden kann.
flexible Arbeitszeit - von 8 bis 17 Uhr. Wer früher kommt darf arbeiten, allerdings natürlich ohne Vergütung, wer länger bleibt, darf sich die Zeit ab 30 Minuten aufschreiben. Aber lieber nicht immer und auch nicht die volle Zeit.
Hunde - werden gerne gesehen, teilweise zweifelhaft "erzogen".
Hygiene - wäre nicht nur in den Räumlichkeiten wünschenswert. Generell und besonders im Sommer sollte man besser alleine, insbesondere ohne die Partner, Aufzug fahren.
...
Hätte ich, da es aber keine Chance gibt, dass sich unter der aktuellen Führung etwas ändert, wäre die Auflistung nur Zeitverschwendung.
Vielleicht sollte man sich doch einmal die Bewertungen zu Herzen nehmen und nicht pauschal davon ausgehen, dass ehemalige Mitarbeiter aus Prinzip einfach nur schaden wollen.
Außer die 3 Bewertungen, die so auffällig gut ausfallen, dass man meinen könnte, ein Partner hätte diese selbst eingestellt, um das Image nach außen hin zu verbessen und die Kanzlei besser darzustellen als sie für die Mitarbeiter ist.
Wenn man auf die jeweiligen Befindlichkeiten der einzelnen Personen achtet und entsprechend auf diese eingeht, kommt man klar. Aber erwarte nicht, dass die Eigenen ebenso berücksichtigt werden.
Es wird sehr auf die Außenwirkung geachtet und die Kanzlei bestmöglich dargestellt, nach innen ist davon aber nichts zu sehen. Was sich nicht nur in jahrealten Spinnenweben in den Ecken und dreckigen Toiletten äußert.
Die Work-Balance ist super. Einzelne Personen dürfen auch bis spät in die Nacht arbeiten oder am Wochenende oder auch an Feiertagen. Da braucht man gar kein Life.
Gerne in Eigeninitiative und auf eigene Kosten - falls die Freizeit reicht.
Es gibt eine Prepaid Kreditkarte und Jobticket, allerdings nicht zusätzlich zum Gehalt - das Gehalt wird eben entsprechend verwendet.
Auch wenn sich einer von fünf Partnern bemüht, macht es keinen Unterschied.
Wenn man sich mit den richtigen Personen gutstellt hat man Glück. Wenn nicht gibt es wenigstens einen Sündenbock.
Das Alter spielt keine Rolle.
Mit Glück erwischt man einen Partner mit angemessenem Sozialverhalten, leider haben aber nur die ohne Selbiges etwas zu sagen.
Keine Einzelbüros, teils sogar Durchgangsbüros, veraltete Technik (auch wenn im Internet - wie bei Vielem - was anderen behauptet wird), kleine Bildschirme
Oben wird entschieden, das Fußvolk wird vielleicht unterrichtet - vielleicht auch nicht. Der Flurfunk wird es schon regeln
Es wird so sehr auf "Gleichberechtigung" geachtet, dass bei niemandem die Aufgaben, Arbeitsbelastung oder private Umstände, etc. berücksichtigt werden.
Grundsätzlich gibt es Interessante Aufgaben, zumindest wenn man genug Einsatz und Selbstinitiative in den Tag legt und sich diese selbst sucht. Vorlieben werden eher ungerne berücksichtigt, schließlich muss man seinen Job ja nur machen und nicht mögen.
In der Kanzlei arbeiten vorwiegen Frauen. Das merkt man. Es gibt typische Gruppenbildung, Lästereien hinterrum und wenn man nicht gemocht wird, wird das durch die Blume klar zum Ausdruck gebracht. Es muss dem Grunde nach alles schnell gehen und Zeit für Fragen bleiben nicht geschweige den die Bereitschaft Zeit aufzuwenden.
Mehr Schein als Sein.
Es gibt kein HomeOffice. Es wird lieber KuG beantragt, um die Kanzlei finanziell maximal zu entlasten, obwohl dies wirtschaftlich nicht von Nöten wäre.
Krankheitszeiten müssen (trotz Attest!) nachgearbeitet werden. Ebenso dringend notwenige Arztbesuche, obwohl Vorerkrankungen der Mitarbeiter bekannt sind.
Die geleisteten Überstunden werden gern unter den Tisch gekehrt, aber Fehlzeizen penibel nachgehalten.
Urlaube werden genehmigt und anschließend zurückgezogen. Dies trifft sowohl Mitarbeiter mit Kindern als als kinderlose Mitarbeiter.
Eine Fortbildung wird gern gesehen - sofern man diese außerhalb der Arbeitszeit macht und dabei selbst bezahlt.
Einer der Vorgesetzten macht sich hierfür stark. Alle anderen leider nicht, sodass dieser Versuch scheitert.
Hier spielt die Cliquenbildung eine große Rolle. Die Cliquen halten zusammen. Außenseiter werden so auch als solche behandelt.
Es gibt 4 bzw. 5 Leads. Diese unterscheiden sich von Grund auf.
Einige davon sind so dermaßen unfreundlich, dass man froh ist, wenn sie nicht kommen. Private Einkäufe und Erledigungen werden ohne Scham gefordert. Diese schaffen es nicht einmal, sich um den eigenen Hund zu kümmern, sodass auch dieser von Mitarbeitern erzogen wird.
Einige weitere sind ganz in Ordnung und haben immer ein offenes Ohr. Diese bieten auch gern Ihre Hilfe an und sind bereit sich um ihre Leute zu kümmern.
Ein anderer ist an dieser Stelle besonders hervorzuheben. Dieser ist jederzeit für Mitarbeiter ansprechbar und unterstützt dies, wo nur möglich.
Die Technik stammt abgesehen von vereinzelten Räumen aus der Steinzeit. Der Computer ist so alt, dass er wohl bereits Generationen überlebt hat. Der Bildschirm so klein, dass die Bestellung einer Lupe sinnvoll erscheint. Das Herumklicken in Programmen wird zum Mammutprojekt. Eine Digitalisierung scheint in weiter Ferne. Man druckt Mails und Dokumente, um diese in eine Papierakte zu heften oder eben auch um einige Klicks zu sparen.
Raucherpausen werden allgemein akzeptiert und im Kollegium abgestimmt.
Eine Kommunikation im Sinne von regelmäßigen Meetings über Erfolge, Gewinne etc. findet nicht statt. Dies wird auf der Chefebene ausgefochten und dort behalten.
Die Kommunikation innerhalb der gebildeten Gruppen ist ganz fantatisch, nur außerhalb dieser leider auf das Nötigste beschränkt.
Bei Fragestellungen braucht man vom Team (insbesondere von Personen, die Abneigungen entwickelt haben) nichts zu erwarten. Die Antwort fällt - wenn überhaupt - patzig oder laut aus. Oder man möge einfach Google heranziehen. Lediglich vereinzelte Mitarbeiter bringen die nötige Kompetenz mit, sich mit konkreten fachspezifischen Fragen auseinander zusetzen und über Lösungsansätze zu diskutieren.
Es wird ein 13. Gehalt, aufgeteilt in Urlaubs und Weihnachtsgeld gezahlt.
Die Auszahlung der Gehälter erfolgt gelegentlich einige Tagevzu spät.
Vorgestreckte Gelder können unter Vorlage eines Beleges aus der Kasse entnommen werden.
Nö. Einfach nö. Die Aufgaben sind immer dasselbe und fachlich interessante Dinge werden nicht durchgeführt.
Vertrauen und Kommunikation. Die Chefs sind immer für einen da und verständnisvoll. Die Kanzlei ist familienfreundlich und unterstützt seine Mitarbeiter.
Keine
Ich habe tolle Kollegen und Vorgesetzte und fühle mich wirklich sehr wohl.
Home Office Möglichkeit und flexible Arbeitszeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angboten und sind erwünscht.
Die positive Atmosphäre wird vor allem durch das kollegiale Verhalten untereinander geprägt. Alle sind untereinander hilfsbereit. Am Anfang kommt nicht das Gefühl auf, alleine gelassen zu werden.
Vertrauensvoll, hilfsbereit und immer korrekt.
Moderne Arbeitsplätze mit neuester Technik.
Das Gehalt ist marktgerecht und wird immer pünktlich ausgezahlt. Zudem werden weitere Zusatzleistungen angeboten.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben
Auch wenn die Vorgesetzten es nicht gerne sehen: man kann immer wieder einen lockeren Plausch mit den Kolleginnen unternehmen. Anwälte haben einen stressigen Alltag - da ist es halt ab und zu mal heftiger.
Anerkannte Mittelstandskanzlei mit anspruchsvollen Mandanten, die gut bedient werden. Hohe Spezialisierung.
Flexible Arbeitszeiten bei Garantie der Kernkanzleizeiten - ein gutes System, das allen Interessen gerecht wird.
Die wenigen Möglichkeiten, die man als ReNo hat, werden angeboten und gefördert.
Ziemlich gut, im oberen Bereich Kölns, mit steuergünstiger Kreditkarte als AddOn und JobTicket.
JobTicket!
Fast Freundinnen - wie man es sich wünscht.
Vorbildlich. Keine Diskriminierung, im Gegenteil.
Schönes Ambiente in altem Haus mit neuer Technik. Kein steriler Beton-Glas-Klotz, sondern eine angenehme Atmosphäre.
Wer seine Vorgesetzten nicht zu veralbern versucht, wird auch von ihnen nicht veralbert. Alle werden gleich behandelt.
Die Mandanten und die Mandate sind abwechslungsreich und spannend - das macht dann auch die Arbeit interessant.
Nur Frauen. Also die üblichen Reibereien - aber ansonsten gut. Man hilft sich wechselseitig.
Es gibt flexible Arbeitszeiten.
Leider ist nur ein Vorgesetzter an Umweltfragen interessiert - die anderen sind eher Verschwender alter Schule. Leider.
Zwei Chefs sind klasse, zwei durchschnittlich. Geht so. Passt schon.
Es gibt Zusatzleistungen (Kreditkarte, Massagen)
Manches versandet zwischen Chefetage und Mitarbeiterinnen. Aber das Wichtige kommt an, und man wird gehört.
So verdient kununu Geld.