5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr persönliche Ansprachen zu Geburtstagen. Im Team wird immer eine kleine Überraschung organisiert. Dienstpläne werden 2 Monate im Voraus erstellt und ausgehändigt.
Wir wünschen uns alle, das unsere Arbeit etwas mehr geschätzt wird. Im einzelnen wären das zum Beispiel Corona Zuschläge ( die leider auch nicht jeder MA bekam), das ausnutzen der Möglichkeit 50€ als Tankgutschein monatlich zu nutzen. Wenn man überlegt wie man Mitarbeiter in diesen Zeiten motivieren und halten kann, dann sollte man über solche Dinge nachdenken. Das wertet das Zugehörigkeitsgefühl zu dem Arbeitgeber enorm.
Ich gehe sehr gern auf Arbeit, weil man sich auf die Kolleg*innen und Kinder freut
Das Image vom PSW ist durchaus sehr gut.
Der gewünschte Urlaub wird immer versucht zu realisieren. Bisher hat das auch immer geklappt. Die Arbeitszeiten sind für Familien nicht ganz so toll, allerdings bei einer Jugendhilfe Einrichtung durchaus sinnvoll. Da immer noch Kolleg*innen fehlen, kommt die Freizeit öfter zu kurz weil bei Krankheit in Schichten eingesprungen werden muss. Die Teamleiter*innen versuchen immer Schichtwünsche ( Termine, Freiwünsche usw.) zu berücksichtigen.
Durch den Kollegen Zusammenhalt sind auch kurzfristige Schichtänderungen möglich ( wenn man tauscht z.B ).
Man kann auch innerhalb der Firma Einrichtungen wechseln, sollte diese eine Arbeitsstelle nicht die richtige sein.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Firmen etwas höher. Allerdings ist noch Luft nach oben. Das Gehalt wir immer pünktlich gezahlt.
Es wird auf Mülltrennung und darauf geachtet das nicht so viel Plastik am Essen ist.
Die Kolleg*innen bemühen sich sehr füreinander da zu sein. Das Team ist noch nicht so stark gefestigt, weil immer mal noch jemand gegangen ist.
Ich habe keine Kolleg*in mit dem/der ich nicht klar komme. Der Arbeitgeber legt viel wert darauf das neue Kolleg*innen ins Team passen.
Auf jeden Fall Lieben und schätzen wir unsere älteren Kollegen. Man kann viel von der Lebens und Berufserfahrung lernen. Allerdings müssen sie auch bereit sein, neue Sachen zu lernen und aufzunehmen. Das hat bisher immer sehr gut geklappt.
Auf Augenhöhe und immer bemüht das Team zusammen zu halten
Es ist sehr familiär gehalten. Wirklich sehr schön.
Über den Emailverteiler oder in Teamberatungen wird über diese Themen informiert und diskutiert
Ich habe da keine Unterschiede bemerkt.
Mit den Kindern und Familien wird es nie langweilig. Jeder bringt sich mit seinen Stärken mit ein kann selbst entscheiden ob er bestimmten Aufgaben schon allein gewachsen ist, oder noch Unterstützung von erfahreneren Kollegen benötigt. Jeder leistet was er kann und gibt sein bestes. Mit den Kindern kann man sehr kreativ sein.
Pünktliche und faire Lohnzahlung, Interessante Aufgaben und Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung.
Schlechte Kommunikationsstrukturen, keine klaren Ansprechpartner. Arbeitsatmosphäre färbt auf das Teamklima ab. Die Arbeitsschutzmaßnahmen während Corona waren und sind desaströs.
Beim eigenen Leitbild ansetzen und dieses auch auf die Mitarbeiter anwenden.
Wertschätzung und Lob für Leistungen entgegen bringen. Auch Leistungen wie zum Beispiel ein Jobticket oder Fahrradprämien würden zu einem umweltbewussteren Image beitragen...
Die obere Führungsebene sollte daran denken, dass die Zeiten, in denen sich der Arbeitgeber seine Angestellten aussuchen konnte, vorbei sind - durch den Fachkräftemangel suchen sich heute die ARBEITNEHMER ihren Arbeitsplatz aus. Und in der Regel geht es da nicht nur ums Gehalt...
Man Arbeitet eigenständig und hat viel Freiheit in der Arbeitsgestaltung. Das bedeutet auf der anderen Seite aber auch, dass man bei Fragen und Problemen alleine gelassen wird und auf sich selbst gestellt ist. Aber hey, dadurch entdeckt man völlig neue "multiprofessionelle" Kompentenzen an sich selbst...
Bröckelt...und das nicht ganz zu unrecht.
Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung ist möglich, gilt aber sicherlich nicht für jeden Arbeitsbereich im Sozialwerk. Achja, und die Urlaubsplanung soll doch bitteschön schon mitte Oktober des Vorjahres abgeschlossen und eingereicht sein, da weiß ja schließlich auch jeder normale Mensch schon genau, wo er seinen Sommerurlaub verbringen will...
Positiv: Es wird darauf geachtet, dass Überstunden zeitnah abgebaut werden und am besten gar nicht erst entstehen.
Weiterbildungen sind ausdrücklich erwünscht und werden auch oft gefördert.
Karriere machen, im Sinne von Aufstieg innerhalb des Unternehmens, ist vermutlich eher die Ausnahme.
Am Gehalt gibt es nicht viel auszusetzen. Solides Mittelfeld was das Gehalt angeht, gibt deutlich schlechter bezahlte Stellen in dem Sektor. 13. Monatsgehalt bekommt man auch. Betriebliche Altervorsorge gibt es nur durch gesetzlich verpflichtete Option zur Entgeltumwandlung - bei der (wie sollte es bei einem Unternehmen im sozialen Bereich auch anders sein?) Deutschen Bank...
Hahahaha...
Irgendwer muss ja zusammenhalten! Wobei schwelende Teamkonflikte, die nie thematisiert werden könnnen, das Vertrauensverhältnis stark strapazieren. Letztendlich kämpft eben doch jeder für sich selbst.
Wenn man Missstände ankreidet oder Fragen zu Themen wie Home-Office Regelungen oder Arbeitsschutz während der Pandemie hat, kassiert man schon mal eine flapsige Antwort. Aus komplizierten Angelegenheiten wie "Arbeitnehmerschutz bei Klientenkontakt unter Pandemiebedingungen" ziehen sich die Vorgesetzten der oberen Ebenen verständlicherweise raus und erlassen lieber Verordnungen, die ausschließlich die Mitarbeiter selbst zu erfüllen haben.
Geht schon klar, wenn mal nicht im Winter die Heizung ausfällt, die "antike" Büroausstattung auseinander bricht oder die Office-Anwendungen streiken, ohne dass man mit Hilfe vom System-Admin rechnen könnte...
Zu Pandemiebeginn tat man sich ein gutes halbes Jahr schwer, die Mitarbeiter ins Home-Office gehen zu lassen, selbst in den Arbeitsfeldern in denen Arbeit von zu hause problemlos möglich wäre. Immerhin: der Betriebsrat ist auf Zack.
In den Dienstberatungen ist zwar viiiiieel Zeit für viiiiieel allgemeines Blabla. Aber Antworten auf relevante Fragen bekommt man meistens nicht, wird weiter verwiesen oder kümmert sich halt doch selbst (s. "Arbeitsatmosphäre"
Letztendlich einer der wenigen Punkte, der mich an meinem aktuellen Job noch begeistert. Der Arbeitgeber selbst trägt zu den interessanten Aufgaben allerdings wenig bei. Positiv sind die Rahmenbedingungen, sich selbst Schwerpunkte setzen zu können.
Sehr sozial, freundlich
Lange Bearbeitungszeiten z.B. bei Kindkrank
Gehalt anpassen an die Tätigkeiten die ausgeführt werden.
Gehalt
Wenig Wertschätzung, kein geregelter Dienstplan, ungünstige Arbeitsbedingungen.
Wertschätzendere Haltung einnehmen, Einhaltung des Arbeitsschutzes auch bei Personalmangel.
Die Argumentation "bedarfsgerechte Betreuung" wird grundsätzlich nicht im Sinne der Gesundheit der Mitarbeiter eingesetzt. Bei Personalmangel dürfen 24h Schichten und viele Wochenende nacheinander gearbeitet werden. Ansonsten werden stets Überstunden in der Stundenabrechnung gestrichen, Nachtstunden werden nie akzeptiert, obwohl mein keine Ruhezeit hatte.
Weiterbildungen können offiziell angefragt werden, meist entscheidet Leitung sich ungefragt für Inhouse-Veranstaltung.
Gering, da große Fluktuation
Wenig Offenheit und Wertschätzung. Multiprofessionalität wird nicht gelebt. Starke Hierarchien.
Sehr hohe psycho-emotionale und körperliche Belastung. Zudem unnachvollziehbare Bedingungen. ZB soll man mit Klienten Mahlzeiten einnehmen zum Raining sozialer Kompetenzen und harmonischer Alltag, allerdings muss man als Mitarbeiter die Mahlzeiten selbst bezahlen.
Problematische Themen werden grundsätzlich auf Mitarbeiter umgewälzt, kein Austausch oder Annahme von Lösungsvorschlägen von Mitarbeitern.