64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offen und herzlich
Sehr ambivalent, ist auch ein großes Unternehmen
Endlich mal
Für mich spitze
Hab schon schlechter verdient
Es gibt immer mal Aktionen zum Beispiel von Klima aktivisten
Vorhanden
Bin sehr zufrieden
Kommt auf die Abteilung an
Authentisch
Oh ja
Kantine
Hirarchie
Lob für untergeordnete Kollegen
Gutes BGM
Spannende Aufgaben
Die Räumlichkeiten sind stark renovierungsbedürftig
Veränderungen/Entscheidungen dauern zu lange.
Kollegen sind super.
Teamarbeit läuft meistens gut.
Akademie im Park.
Keine Wertschätzung, kann es nicht oft genug sagen, wirklich viel zu wenig Personal, Lohn nach dem schlechtesten Tarifvertrag in der Pflege.
Es braucht deutlich mehr und besser ausgebildetes Personal.
Zeitarbeitskräfte ersetzen keine Stammbelegschaft.
Ich kann hier nur über die Akutstationen schreiben, auf einer offenen, oder Therapiestation habe ich nie gearbeitet.
Auf den Akutstationen gibt es viel zu wenig Personal, für viel zu viele, viel zu kranke Patienten.
Die meisten Mitarbeiter sind nach wenigen Jahren ausgebrannt und gehen wieder.
Wenn man mal einen Tag frei hat wird man angerufen, ob man nicht doch kommen könne.
Schlechtes Image in der Bevölkerung, da immer wieder Patienten Abgängig sind, zwei Morde im letzten Jahr mit Beteiligung von Patienten prägen aktuell das gesellschaftliche Bild.
Extremer Stress hat bei mir dazu geführt, dass ich nach der Arbeit so fertig war, dass der Tag bei mir gelaufen ist.
An sich okaye Bedingungen, nach TV-L, aber auch nur durch die Gewerkschaft erstritten.
Bieten in der Akademie im Park gute Optionen.
Gehalt nach TV-L, leicht unter Branchendurchschnitt, TV-ÖD oder TV-UK sind beide besser.
Arbeitgeber gibt sich bemüht.
In meinem Bereich gut.
Habe mehrfach mitbekommen, dass Versetzungsanträge, von Kollegen, die die harte Arbeit nicht mehr machen konnten ignoriert werden.
Kein Mitbestimmungsrecht für Mitarbeitende, Entscheidungen werden oft von Menschen getroffen, die die Situation auf den Stationen nicht kennen, oder ignorieren.
Schlecht, viel zu wenig Personal.
Vorgesetzte sind bemüht freundlich, stellen Mitarbeiter aber gerne vor vollendete Tatsachen, kein Mitspracherecht für Mitarbeiter.
Ist gegeben.
Sehr abwechslungsreiche und spannende Arbeit auf den Akutstationen, leider extremer Stress, durch zu wenig Personal.
Sie sind immer gesprächsbereit.
Es gibt nichts schlechtes, nur Aufgaben die das Leben stellt.
Aufhören sich die Dinge schön zu reden, ehrlich mit den Mitarbeitern umgehen.
Gesellschaft und Politik sind die Taktgeber die unsere Arbeitsbedingungen bestimmen, das wissen auch die Mitarbeiter.
Vertrauen ist schwierig wenn von der höheren Führungsebene nicht ehrlich kommuniziert wird,
die Wahrnehmung von eigenen Grenzen und Bedürfnissen ist zwingend notwendig in dem Kontext
es ist alles gegeben
es gibt Beauftragte pro Station und eine Arbeitsgruppe
ist von Ehrlichkeit, Offenheit und gegenseitiger Unterstützung geprägt
Sind wichtig und stabilisieren durch Ihre Erfahrungen im Idealfall die Teams.
Müssen eine hohe Flexibilität und Akzeptanz aufbringen, um dies zu gewährleisten wird die Arbeitszeit oft reduziert.
direkter Vorgesetzter ist in Ordnung, übergeordnete Ebenen sind nicht ehrlich
hohe Arbeitsverdichtung durch Veränderungen, Auflagen und gestiegenen Ansprüchen
es wird kommuniziert aber oft Informationen zurück gehalten die wichtig sind den Prozess zu gestalten
Geschlechter sind gleich gestellt
langweilig wird es nicht,
Fachliche Weiterentwicklung innerhalb der einzelnen Team ist an der Tagesordnung und wird durch Fortbildungen unterstützt.
Die Taktung der Veränderungen haben an Geschwindigkeit in den letzten Jahren zugenommen.
Jeder kann sich einbringen und Veränderungen voran bringen und somit sein Arbeitsumfeld mit gestalten.
Der aktuelle Umgang mit allem
Notbremse rein! Das Personal kann nicht mehr und Patienten sind gefährdet.
Kollegialität wird nicht vorgelebt und deshalb auch an der Basis nicht gelebt
Vor ein paar Jahren noch DER Arbeitgeber, jetzt laufen alle guten davon
Täglich angerufen zu werden ob man einspringt ist keine Entspannung. Familienfreundliche Arbeitszeiten gibt es auch nur auf dem Papier oder wenn dem Vorgesetzten deine Nase gefällt
Viele Angebote, aber man kann nichts davon auf der Arbeit umsetzen. Man hat keine Lust sich anzustrengen, es lohnt sich gar nicht
Tarif halt, was soll man von Verdi erwarten? Ferienprogramm für Kinder ist aber toll
Das ist der einzige Punkt, bei dem es läuft. Im eigenen Haus geht es zwar den Bach runter, aber für andere ist man da
Vordergründig ist alles prima, hintenrum zerfleischt man sich
Bilden sich nicht fort, arbeiten nicht nach neuestem Stand, werden häufig bevorzugt
Übergriffig, arrogant, alle Probleme werden weggelächelt und wenn man unbequem wird, bekommt man es zu spüren
Unmenschlich auf allen Seiten
Kommunikation ist eine Katastrophe. Man wird über nichts informiert und muss selbst allem hinterherlaufen
War früher viel mehr
Die Arbeit ist vielseitig und eigentlich schön, aber mittlerweile ist es nur noch Akkordarbeit bei der man nicht mal mehr das Mindeste noch geleistet bekommt
IT, Auftritt in sozialen Medien und einzelne Führungspersonen
Keine Wertschätzung durch ärztlichen Direktor
Bessere Bezahlung und Wertschätzung des Geschäftsleitung
In meiner beruflichen Erfahrung habe ich bedauerlicherweise Mobbing und rassistische Aussagen am Arbeitsplatz erlebt, was meine Einschätzung des Arbeitsumfelds stark beeinflusst. Diese Vorfälle haben nicht nur das allgemeine Arbeitsklima negativ beeinflusst, sondern auch meine persönliche Arbeitszufriedenheit erheblich beeinträchtigt.
Es ist besonders enttäuschend zu beobachten, dass Mobbing nicht ausreichend angegangen wird. Eine effektive Intervention und die Einführung von Anti-Mobbing-Maßnahmen wären dringend notwendig, um ein respektvolles und unterstützendes Umfeld zu schaffen. Dies betrifft nicht nur die direkt Betroffenen, sondern hat auch Auswirkungen auf das gesamte Team und die Produktivität.
Ebenso habe ich rassistische Aussagen von Kollegen wahrgenommen, die unakzeptabel sind und nicht ignoriert werden sollten. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Führungsebene proaktiv gegen derartige Vorfälle vorgeht, Schulungen implementiert und klare Maßnahmen ergreift, um ein inklusives und diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld zu fördern.
Bedauerlicherweise habe ich auch beobachtet, dass die ernsten Anliegen, wie Mobbing und rassistische Äußerungen, von einigen Vorgesetzten mit einem Augenrollen und einem verdrehten Gesicht abgetan werden. Ebenso werden Beschwerden der Mitarbeiter sowohl über die vorher genannten Problematiken als auch über weitere, die Arbeitsqualität beeinflussenden Themen des Öfteren als „Kindergarten“ abgetan werden. Dieses bagatellisierende Verhalten verstärkt nicht nur das Gefühl der Unzufriedenheit, sondern schafft auch den Eindruck, dass diese schwerwiegenden Angelegenheiten nicht ausreichend ernst genommen werden. Eine derartige Haltung untergräbt das Vertrauen in die Führungsebene und erschwert die Möglichkeit einer konstruktiven Lösungsfindung. Eine respektvolle und ernsthafte Auseinandersetzung mit diesen Angelegenheiten seitens der Vorgesetzten wäre entscheidend, um das Vertrauen der Belegschaft wiederherzustellen und ein wirklich förderliches Arbeitsumfeld zu schaffen.
Des Weiteren fällt auf, dass der häufige Ausfall von Kollegen regelmäßig zu einer Arbeitsbelastung führt. Es wäre erstrebenswert, wenn das Unternehmen Strategien entwickeln könnte, um besser personellen Engpässe vorzubeugen.
Zusätzlich wäre eine transparentere Kommunikation seitens des Managements bezüglich dieser Themen von Vorteil. Offene Dialoge und die Einbindung der Belegschaft könnten dazu beitragen, ein Verständnis für die Herausforderungen zu schaffen und gemeinsame Lösungen zu entwickeln.
Ich hoffe, dass diese Rückmeldungen als konstruktiver Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen betrachtet werden können.
Familienfreundlich, weites Spektrum der Psychiatrie, Fortbildungen werden gefördert, Weiterbildungen sind möglich
Bislang nichts
Mehr Arbeit in sozialen Medien um Personal zu gewinnen , mehr öffentlichsarbeit
So verdient kununu Geld.