37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den positiven Spirit des Familienunternehmens. Es ist hier wie eine zweite, große Familie.
Durch die hohe Anforderung an Präzision wird am Standort lokal produziert, was Arbeitsplätze in der Region sichert.
Etwas mehr Digitalisierung einerseits, andererseits gibt es sehr viele unterschiedliche Software-Tools zur internen Kommunikation/Dokumentation etc. es wäre schön wenn man sich auf weniger konzentriert. Aber es wird sich um Prozessoptimierung gekümmert und ich bin zuversichtlich.
wird stark gefördert
Arbeitgeber hat ein sehr fleißiges Nachhaltigkeitsmanagement für diese Belange.
Abteilungsübergreifende Freundschaften
Viel Respekt und Zuwendung für langjährige Mitarbeiter
Wird kontinuierlich optimiert
es wird immer besser
Konsequenter gegen Arbeitsverweigerer und Blockierer vorgehen.
Änderungen vor Umsetzung zu Ende denken
Jeder hilft jedem, auch abteilungsübergreifend. Manche Kollegen grüßen nicht, naja.
Der Bekanntheitsgrad könnte nach 102 Jahren größer sein
Gleitzeit ist super, es gibt ne 35-Std.-Woche aber wahlweise kann mehr gearbeitet werden. Kernzeitregelung ist seltsam
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Grüppchenbildung, es gibt aber auch neutrale Kollegen
Alt & jung ergänzt sich prima
Hatte nie einen besseren Teamleiter
Schreibtische 1950, Stühle 1999, EDV 1995, Mouse+Tastatur aber teilweise schon m. BlTooth
In unsrer Abteilung gut, in vielen Mails viel BlaBla, mühsam herausfinden "was soll wer machen? Ah, nur z.K. für mich"
Wird in meiner Abteilung gelebt, insgesamt ein leider noch immer übliches Patriarchat
Lerne auch nach 2 Jahren fast täglich dazu
Den allgemeinen Umgang miteinander, die Stimmung. Ich habe den Eindruck, wertgeschätzt zu werden.
Das klare Bekenntnis zu Freiburg als Standort, während die Belegschaft selbst immer vielfältiger und auch jünger wird. In den vergangenen 5 Jahren hat PTW sich unheimlich verändert und das, zumindest ist das mein Eindruck, zum Guten. Ich arbeite wirklich gerne hier.
Das klingt vielleicht kleinlich, würde aber für viele einen echten Unterschied machen: Viele freiwillige Geldleistungen (oder wie man das nennt) sind vom Gehalt abhängig, also prozentual zum Gehalt. Das finde ich ungerecht: diejenigen, die ohnehin weniger gut bezahlte Tätigkeiten ausüben und etwas mehr Geld gut brauchen könnten, schauen dadurch in die Röhre und die, die ohnehin sehr gut verdienen, bekommen entsprechend noch mehr.
Es gibt einige veraltete und ineffiziente Abläufe und Arbeitsweisen. Die zu modernisieren, ist natürlich für alle mühsam, aufwändig und anstrengend, keine Frage. Aber es lohnt sich!
Und so manche Veränderung ist schlicht auch gesetzlich vorgeschrieben, auch wenn sie vielleicht absurd erscheint. Manchmal muss eben auch in der Vergangenheit Versäumtes aufgeholt werden. Das ist normal. Es wäre schön, wenn von allen verlangt werden würde, an der Modernisierung aktiv teilzunehmen und sie nicht zu blockieren, egal, wie lange sie schon in der Firma und/oder in ihrer Position sind oder wie lange es schon so oder so lief. Und manchmal ist da auch ein Machtwort "von oben" notwendig...
Wir wollen doch kein Fossil werden, sondern eine moderne Firma sein und bleiben!
Der Umgang ist im Allgemeinen wirklich toll, also nicht nur respektvoll und kollegial, sondern auch herzlich. Das habe ich von Tag eins an bemerkt und geliebt. Das ist für mich auch eines der besten Dinge an PTW. Ich komme wirklich gerne.
Leider ist PTW nicht so bekannt, so mein Eindruck.
Ist ja auch eine Nische, Dosimetrie. Aber trotzdem finde ich, dass die Firma mehr Sichtbarkeit verdient :)
Home Office ist - so es die Tätigkeit erlaubt - gut möglich. Die Kernzeiten finde ich persönlich ein bisschen aus der Zeit gefallen, weiß aber auch nicht, was da vielleicht Arbeitsrechtliches dahintersteckt.
In Absprache mit den Vorgesetzten können auch individuelle Lösungen erarbeitet werden, wenn es z.B. mit der Kinderbetreuung Schwierigkeiten gibt.
Mehr Digitalisierung und weniger Papierkram würde übrigens auch mehr Home Office ermöglichen. :)
Hier hat sich in den vergangenen Jahren, auch dank der neuen Sustainability-Abteilung, die sich auch für soziales Engagement einsetzt, zum Glück einiges getan, aber da geht noch was. Gelebte Mülltrennung (ich weiß, angeblich sortiert das die Reinigungsfirma, aber ehrlich gesagt glaubt da kaum jemand dran, dass die sich wirklich hinsetzen und unseren Müll auseinanderfuseln, nachdem sie alle Tüten zusammengekippt haben) wäre jetzt das, was mir spontan einfällt. Mal sehen, was sich da noch tut. Ich bin optimistisch.
Insgesamt habe ich, auch mit Kolleg*innen aus anderen Abteilungen, fast nur schöne Erfahrungen gemacht. Ich bin auch in einer tollen Abteilung gelandet.
Toll ist auch, wie sich Kolleg*innen abteilungsübergreifend in den Mittagspausen z.B. zum gemeinsamen Yoga oder zum Kochen zusammentun. Wie toll ist das denn bitte?
Klar gibt es den/die ein oder anderen Kolleg*in, vor allem unter denen, die schon besonders lange da sind, die sich ein gewisses (manchmal auch unverschämtes) Verhalten herausnehmen und für die das (im Gegensatz zu den meisten anderen) auch leider keine Konsequenzen hat. Nur, weil sie selbst schon so lange da und womöglich auch schon so lange in dieser Position sind. Deshalb der Stern Abzug. Es sollte von allen verlangt werden können, sich zusammenzureißen und sich wie Erwachsene zu benehmen, anstatt anderen mit Arroganz und Geringschätzung zu begegnen, weil man(n) es kann.
Ich habe einen tollen Abteilungsleiter, der sehr motiviert ist und der sich für uns auch einsetzt. Das Triumvirat der CEOs habe ich auch immer freundlich und respektvoll erlebt. Davon könnte sich so mancher "Dinosaurier" eine Scheibe abschneiden.
In meinem Fall wirklich toll. Allerdings glaube ich, dass nicht jede*r das Glück einer Klimaanlage hat, was ich heutzutage aber als Muss bezeichnen würde.
Ich bin meistens recht zufrieden mit der allgemeinen Kommunikation, bin aber auch selbst so gestrickt, dass ich Informationen, die ich brauche, sehr direkt und deutlich erbitte.
Das Gehalt finde ich recht gut und es kommt meistens auch sehr pünktlich. Es gibt über die IG Metall eine betriebliche Altersvorsorge, Hansefit, Deutschlandticket Job, JobRad... Also ich bin sehr zufrieden.
Manchen "älteren" Kollegen merkt man schon an, dass PTW einmal eine überwiegend männliche Firma war. Da wird die weibliche Person im Meeting gern erstmal belächelt, egal, wie vernünftig oder kompetent sie ist. Ist aber eine Ausnahmeerscheinung, so mein Eindruck.
Ich mag meinen nerdigen Job :)
Sowohl die flache Hierarchie, die Gleitzeitregelungen, als auch die vielen freiwilligen sozialen Leistungen, die nicht selbstverständlich sind (z.B. ein sehr großer Parkplatz für die Mitarbeiter)
nichts - sonst wäre ich nicht mehr da
Mehr Fortbildungen für die Mitarbeiter anbieten, das motiviert :-)
fast immer sehr gut
Durch Gleitzeit und einem großzügigen Kernzeitrahmen sehr gut
das kommt leider oft zu kurz
ebenfalls gut bis sehr gut
gut bis sehr gut
bei den meisten - sehr gut - es menschelt aber überall
Die Kommunikation zwischen den Kollegen und den Abteilungsleitern / Geschäftsleitung ist gut bis sehr gut
viele freiwillige Leistungen
ich kann keine Benachteiligungen nennen
kommt immer auf den Arbeitsbereich an
Aktuell gibt es viel Unruhe aufgrund fehlender Struktur. Es finden sehr viele Veränderungen statt, die nicht zu Ende gedacht sind. Alles wird begonnen zu verändern und nichts abgeschlossen. Eine übergeordnete Strategie ist nicht erkennbar. Ein offener Umgang zwischen Führungsebene und Mitarbeitern ist nur bedingt vorhanden.
Aufgrund der obigen Aspekte mittelmäßig.
Die Firma bietet viele Möglichkeiten für einzelne persönliche Belange. Bei Urlaub und Arbeitszeit wird viel Freiraum geboten. Einzig die Kernzeiten sind nicht mehr zeitgemäß. Ansonsten bei diesem Aspekt aber sehr gut.
Weiterbildung nur durch Eigeninitiative möglich.
Die Kriterien für beruflichen Aufstieg sind nicht wirklich bekannt. Auch eine Persönlichkeitsentwicklung gibt es nicht.
Teilweise sehr ungleiche Bezahlung von Mitarbeitern mit gleichen Aufgaben. Generell aber ok.
Teilweise wenig vorhanden bzw. wird nicht umgesetzt. Soll aber wohl in naher Zukunft besser werden.
Trotz aller zuvor genannten Schwierigkeiten ist der Zusammenhalt und Umgang unter den Kollegen sehr gut.
Auch hier sind mir keine negative Aspekte bekannt.
Die Abteilungen sind teilweise viel zu wenig strukturiert. Es gibt oft sehr wenig direkten Kontakt zu dem Vorgesetzten. Deswegen haben die Vorgesetzen oft kein Einblick was der Einzelne genau macht. Dadurch ist wiederum die Arbeitsplatzbeschreibung oft mangelhaft und darauf aufbauende Gehaltsgespräche sind sehr schwierig. Das jährliche Bewertungsgespräch wird dadurch auch zu einer Farce.
Teilweise gibt es etliche veraltete Möbel in den Büros. Büros die neueingerichtet werden sind in Ordnung. Personenanzahl für Bürogröße teilweise zu hoch. Viele Büros sind mit Klimanlagen ausgestattet. Es gibt eine Abteilung ohne Tageslicht. Hier herrschen katastrophale Arbeitsbedingungen.
Informationen bekommt man häufig nur durch "stille Post". Viele Neuigkeiten bzw. Veränderungen erfährt man inoffiziell zuerst von Kollegen. Selbst bei fachlichen Aspekten mangelhafter Informationsfluss. Wenig Transparenz.
Keine gesunde Kritik-Kultur mehr vorhanden. "Bedenkenträgerei" nicht erwünscht. Selbst konstruktive Kritik wird nicht akzeptiert.
Soweit ich das mitbekomme, werden hier generell keine Unterschiede gemacht.
Generell gibt es von der Thematik viele sehr interessante Aufgabenbereiche. Durch die fehlende Struktur und fragwürdiger Umsetzung von gesetzlichen Richtlinien schafft man sich selbst so viel Hürden, das die eigentlich fachliche Aufgaben viel zu kurz kommen und die Motivation extrem gedrückt wird.
PTW ist ein sehr faires Unternehmen sowohl ggü. Kunden als auch ggü. der Mitarbeiter.
Langjährige Mitarbeiter. Wenig bis gar keine Fluktuation.
Aktuell herrscht ein Trend möglichst viel in Präsenz durchzuführen. Das wirkt eher wie ein Rückschritt.
Bei Gehaltsverhandlungen (AT) wird immer etwas geknausert, wobei die Erwartungen anhand der Unternehmensziele hier stets zunehmen.
Kinderbetreuung ausweiten. Der aktuelle Zuschuss ist an viele Hürden geknüpft und selten praktikabel umsetzbar. Wir wollen die Kinder doch betreuen lassen, um unsere Arbeit ruhigen Gewissens ausführen zu können. Hier zu investieren wirkt sich direkt auf die Arbeitsleistung aus ;)
Kleines Teams, aufgeteilt nach nationalen und internationalen Gebieten. Jedes Team ist für seinen Erfolg verantwortlich, es herrscht ein freundliches Miteinander, die Teams unterstützen sich. Mitarbeiter sind von unterschiedlichen Standorten tätig, Online Meetings ermöglichen eine Anstellung von Mitarbeitern von Überall, das wurde erkannt!
PTW baut hochwertige Produkte, mit denen man sich am Markt nicht verstecken muss.
Absolut fair. Homeoffice ist möglich, hierfür gibt es feste Regelungen. 3 Tage Homeoffice / 2 Tage Büro, zum Teil arbeiten Kollegen komplett im Homeoffice.
Hier muss man aktiv auf den Vorgesetzten zugehen. Wer sich weiterbilden möchte, bekommt die Möglichkeit, insofern es zur aktuellen Stelle passt.
Keine Oberklasse, wohl eher Mittelklasse, aber dennoch gut und zufriedenstellend.
In Sachen Nachhaltigkeit macht PTW große Schritte. Neue Mitarbeiterin, E-Autos werden mit erweitertem Budget aktiv gefördert
„Das alte Eisen“ wird geschätzt und trägt zum Unternehmenserfolg bei. Die „jungen Leute“ bringen neuen Schwung rein und treiben neue Ideen voran.
Fair. Kein Top-down, sondern kooperativ. Ziele werden gemeinsam erarbeitet und sind definitiv SMART definiert. Die allgemeine Unternehmensziel fühlen sich an wie „immer höher, immer weiter“ der Stress nimmt hier zu.
Die Klimaanlage im Vertriebsgebäude wird aktuell eingesetzt. Wir freuen uns auf kühle Sommertage. Andere Abteilungen sind seit Jahren gekühlt, wir waren bisher immer etwas neidisch und ziehen nach.
Regelmäßige Team-Meetings bei denen man hört und gehört wird. Themen werden offen diskutiert, der Input aus verschiedenen Gebieten bringt alle voran.
Spannende Produkte, ein vielfältiges Aufgabengebiet und Platz für eigene Ideen.
Eigentlich alles, außer siehe Verbesserungsvorschläge
Ergonomische Arbeitsplätze, dass jmd. kommt mit dem zusammen den PC-Schreibtisch & die Ableseplätze eingerichtet werden
1x wöch. Massage / Gymanastk
Jeder hilft jedem
Beste Einarbeitung ever
Wir duzen uns
gut:
• Es gibt Verträge 35 Std.-Woche, wer möchte, kann auch erhöhen.
• Flexible AZ
weniger gut:
• 1 Std. Pause wird abgezogen
• HomeOffice ist nach Corona nicht mehr so angesagt (je nach Pos.&Abteilung, oft auch garnicht möglich (Logistik, Produktion,..)
Kann nur von meiner Abteilung sprechen
Kantinenzuschuss
SehhilfenZuschuss
JobTicket / JobRad
IG Metall-Tarif
Firmenparkplätze,...
Mülltrennung? Hm. Ok, Pappe/Papier & Batterien
Ladestationen f. E-Bikes & E-Autos, gute SozialLeistungen
gibt's oft auch Abteilungs-übergreifend
Beste Einarbeitung ever
Wir sind bunt gemischt. 50+ bei Bewerbung kein Problem.
fühle mich wahrgenommen, gute Mitarbeitergespräche (zeitnah, nicht nur das Eine pro Jahr), kritikfähig, beste Einarbeitung ever
Schwachpunkte sind IT, Lärmschutz, Klimaanlage (die muss in meiner Abteilung wg. Maschinen), Physiotherapeuten werden wg. uns nie arbeitslos ;)
Mehr (und ALLE davon Betroffenen) über (z.B. Anwendungs-) Änderungen informieren wäre gut
wird gelebt. Egal welche Nationalität w/m/d haben. Fühle mich als Frau gleichberechtigt.
zum 1. Mal was sinnvolles arbeiten ist toll. Muss nicht nur am PC sitzen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Spannende Aufgabe. Faires Gehalt und gut Work-Life-Balance Angebot.
(Hier geht es nur um die R&D Abteilung)
Es ist nicht schlecht, nun ich denke es gibt noch in einigen Bereich die Möglichkeit, die Arbeitseffizienz zu ersteigern, durch digitalisieren der Infrastruktur. So dass einige manuellen Arbeiten automatisiert durchgeführt werden können.
Mehr Werbung für PTW machen, damit mehr Leute PTW kennenlernt.
Eigentlich ist PTW ein tolle Firma, nur man hört so wenig davon. Nur durch die Empfehlung einer Consultingfirm war ich auf PTW gekommen.
Vor PTW war ich bereits in unterschiedlichen Firma tätig. Nun hier war die Arbeitsatmosphäre sehr angenehmen und fast familiär, ungewöhnlich heutzutage eigentlich, wenn überall Stress und Termindruck herrscht.
Hier wird man zugehört, kann man über alles offen diskutieren (sowohl gutes als auch Probleme). Wenn man für ein Thema länger braucht, dann nimmt man die Zeit um die Arbeit zum Schluss sauber zu erledigen.
viele Unterstützung für Kinderbetreuung usw.
Onilne Schulung/Kurs ist für R&D Mitarbeiter frei. Bei speziellem Schulungsbedarf, wenn man mit dem Vorgesetzter darüber spricht, bekommt man schnellen Feedback und Lösungsvorschlag.
Ein faires Angebot von PTW, gutes Gehalt im Vergleich mit anderen mittelständigen Firma im Freiburger Raum. (Aber man möchte natürlich immer mehr ;))
Die Mülltrennung könnte besser sein...
freundlich und hilfsbereit Kollegen. Wenn man Unterstützung braucht, nehmen die Kollegen auch die Zeit.
man kann über alles direkt und offen reden. Wenn es Diskursionsbedarf gibt, dann nimmt man auch die Zeit über das zu erklären.
Der Vorgesetzter gibt die Richtung vor, die Entwickler entscheiden über technischen Umsetzung, bekommen genug Freiraum und Vertrauen von dem Vorgesetzten.
Gut ausgestattet Arbeitsplatz, angenehme Arbeitsbedingung
Bei PTW habe ich erlebt was heißt "flache Hierarchie" und "offene Kommunikation". Die Tür von PL oder Abteilungsleiter steht immer offen. Man trifft sich oft bei Kaffeeecke und redet mit einander.
Als Mitarbeit wird regelmäßig über die gesamte Geschäftssituation informiert.
In R&D arbeiten mehrere Kolleginnen aktiv in Entwicklung und Testen Bereichen.
Ich hatte den Aufgabe bekommen, die Anwendungen von Embbeded IoT System sowohl auf HW Ebene (FW und OS) als auf höhere SW Ebene (Industry Edge, Cloud) zu integrieren. Dort gibt es vielfältige Herausforderungen in neuste Technology und unterschiedlichen Sprache. Sehr spannende!
Klares Bekenntnis zum Standort Deutschland und Freiburg. Gute Zusammenarbeit von Forschung und Entwicklung.
Requirements Engineering nicht etabliert. Fehlende Systemarchitektur, stattdessen behandelten System Engineers tiefste Detailfragen. Stark abgegrenzte Abteilungen, viele persönlichen Gräben, die eine effektive Zusammenarbeit verhinderten. Mehr als einmal mussten Termine aufgeteilt werden, weil die Kompetenzträger nicht in einem Raum zusammen sein konnten. Kein roter Faden und inhaltliche Abstimmung der Epics in der Entwicklung. Sehr befremdlicher Umgang mit bestehendem Code; statt Ideen und einzelne Teile des alten Codes zu übernehmen, wurde krampfhaft am alten festgehalten.
Kulturelle Unterschiede führten zu einigen Missverständnissen bei der Erstellung des Arbeitszeugnisses. Auch nach einer zweiten Iteration wählte man Formulierungen, die für mich überraschend negativ waren und deren Ursache ich gerne während meiner Zeit in der Firma gelöst hätte, so sie denn überhaupt existierten. Statt die Missverständnisse gemeinsam aufzulösen blockte HR zuletzt alles ab und es bleibt ein Arbeitszeugnis mit faden Nachgeschmack.
Offene Feedbackkultur etablieren. Zusammenarbeit der Abteilungen fördern. Nicht nur die geleistete Arbeit sondern die Mitarbeiter selbst als Wert wahrnehmen, die für das Unternehmen wichtig sind.
Kaum Feedbackkultur. Bewertungsnoten sind schon vor dem MA-Gespräch vorgegeben. Für ehrliche Bewertungen ist extrem wenig Spielraum. Starke Abgrenzung zwischen Abteilungen und einzelnen Personen.
Bezüglich der Software-Entwicklung starke Abweichung zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Für andere Bereiche kann ich keine fundierte Bewertung abgegeben.
Flexible Arbeitszeiten möglich. Während der Covid-Pandemie späte aber dann erfreulich umfassende Reaktion mit mobilem Arbeiten und reduzierter Besetzung der Büros. Sehr veraltete und starre Formulierungen in der Unternehmensordnung bezüglich Arbeitszeit.
Im eigenen Team guter Zusammenhalt.
Persönlich gutes Verhältnis. Inhaltlich wenig Bezug zum MA. Dadurch kein verwertbares Feedback.
Räumlichkeiten in Ordnung. Der Laptop für das mobile Arbeiten war Vollkatastrophe.
Zwischen Entwicklern teilweise offener konstruktiver Austausch. In Terminen viele nebulöse Aussagen mit dem Hang zur Vertuschung.
Gehalt i.O., Zahlung immer pünktlich.
Das Anwendungsgebiet Medizintechnik finde ich sehr spannend. Die Software-Themen an sich waren spannend. Die Entwicklung wurde aber oft ausgebremst (siehe andere Punkte).
In Freiburg.
Leider veraltete Prozesse und Abläufe. Wenn man frisch von der Uni oder einer modernen Firma kommt, ist man überrascht, wie veraltet die Abläufe teilweise sind. Das kann schon schockierend wirken.
Gemeinsames Arbeiten am gemeinsamen Ziel etablieren. Bislang gibt es kleine "Fürstentümer" mit Revierfürsten (=Abteilungen), die teilweise gegeneinander arbeiten. Wenn ein Fehler passiert, beginnt quasi ein Automatismus der Fehlersuche "in einer ANDEREN Abteilung", um von der eigenen Abteilung abzulenken. Dann werden Nebelkerzen gezündet, so lange, bis der ursächliche Fehler vergessen ist. Es gibt keine Fehlerkultur, keinen offenen Umgang damit, um besser zu werden.
Es gibt keinen KVP.
Personalentwicklung etablieren. Diese findet nicht (geplant) statt.
Wertschätzung als Wert in der Firma etablieren. Es gibt Abteilungen, die sind die "Lieblinge". Andere weniger.
Es mangelt an Wertschätzung durch die GF/ Vorgesetzte. Es herrscht ein ausgeprägtes (abgrenzendes) Abteilungsdenken vor.
Es gibt kein Budget für Weiterbildung. Jeder einzelne muss selbst darum kämpfen.
gut, je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet.
Teilweise auch weniger gut.
Gut.
Leider gibt es ein paar Mitarbeiter, die ständig das "Haar in der Suppe" suchen.
Es gibt viele ältere Kollegen. Und auch Kollegen, die lange Jahre dabei sind. Das ist einerseits gut (Wissen). Andererseits hinderlich bei Neuerungen (neue Dingen ausprobieren).
Teilweise interessiert es den Vorgesetzten nicht, was seine Abteilung tut. Teilweise herrscht noch der "Spirit" der 1980er Jahre:
"Du bist hier zum Arbeiten und nicht zum Denken".
Top down oder über Abteilungsgrenzen hinweg: viel Luft nach oben.
Innerhalb einer Abteilung: gut
Ok. Leider ist z.B. das Thema Lean Management (bis auf 5S) nicht etabliert. Insofern sind Abläufe sehr traditionell (um es nicht zu sehr negativ auszudrücken).
So verdient kununu Geld.