9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Gerüche sind belastend, die Vorgaben auch relativ schlimm. Man wird beobachtet von Vorgesetzten. Die führen Buch wie oft man auf Toilette geht oder etwas trinkt. Es kommt auch in einer 2-3 Stunden Schleife immer wieder die selbe Playlist und man dreht nach kürzester Zeit durch.
Die meisten kommen nur um ein Jahr vor dem Studium oder ähnliches zu überbrücken. Niemand will da auf Dauer bleiben.
Ist okay, aber ich kann auch nur für Teilzeit beurteilen.
Ich habe mitbekommen, dass die Mitarbeiter aufsteigen können, wenn sie ihren Job gut machen. Jedoch ist das auch abhängig davon, ob die Chefin die Personen mag.
Gibt schlimmeres Gehalt im Einzelhandel. Finde es schon relativ gut.
Es ist Fast Fashion.
Die Kollegen sind nett zueinander, aber man darf ja auch eigentlich nicht miteinander reden, außer man hat Feierabend.
Niemand war älter als 30.
Store Managerin agiert von oben herab und ist sehr unnahbar, sodass man sich nicht traut fragen zu stellen. Meldet man sich krank, fragt sie am Telefon aus, warum man krank ist und ist dabei sehr unfreundlich und beachtet die Datenschutzrichtlinien nicht.
Laute Musik, chemischer Geruch. Aber geht schlimmer.
Es ist keine Zeit dafür, etwas erklärt zu bekommen. Aber man bekommt Ärger, wenn man etwas falsch macht.
Es kam mir sehr vielfältig vor das Team, aber nicht wirklich gleichgestellt.
Ware einräumen und kassieren. Mehr passiert da nicht.
Alle sind nett und respektvoll
Nichts
Keine
-
Genug genannt
Werdet seriöser!!!!!!
Man wird von Spätschicht auf Frühschicht eingetragen, keine pausen bei 6h Arbeitszeit man verhungert wirklich.
Gibt nicht viele
Bei mir und anderen Kollegen, die neu angefangen haben, wird der erste Monatsgehalt 1 Monat später bezahlt!!!!!!!!!!!!
Das bedeutet 1 Monat ohne einkommen überleben und ohne die Miete zahlen zu können. Die vorgesetzten geben keine Erklärung ab, wieso das so ist.
Der Arbeitsvertrag wird einem nicht mitgegeben, nur der Arbeitgeber hat ihn, trotz das ich danach gefragt habe, wurde er mir nicht gegeben
Das Lager ist viel zu eng, unordentlich und überfüllt. Es wird erwartet dort mit 5 anderen Kollegen zu Arbeiten, obwohl durch den Gang eine Person alleine schon schwer durch passt. Es ist da drinnen auch viel zu warm und stickig.
Die Kasse klemmt und die 5ct und 2ct Stücke sind in einem Kasten, die 50ct und 20ct Stücke in einem. Man muss es einfach heraussuchen und das raubt Zeit.
Für die 100% Gehaltszahlung und sogar Urlaubsgeld während des Lockdowns.
Aufhören zu sparen wo man kann, darunter leidet jeglicher Faktor im Unternehmen.
Ein gestellter Securitymann an der Eingangstür würde schon reichen.
Das Kollegium ist toll, meist nur smarte, liebe und fröhliche Leute. Leider wird diese Stimmung durch die Unternehmensentscheidungen gedrückt.
kaum Flexibilität was Arbeitszeiten betrifft
Greenwashing at it‘s finest.
Inditex könnte sich noch etlich Müll ersparen.
Ausnahmen bestätigen ja die Regel.
schreckliche unbequeme Uniformen, mit denen wir in der Coronazeit sogar auf Arbeit erscheinen müssen.
stumpfsinnige Arbeiten, à la „täglich Grüßt das Murmeltier“
Bezahlung, Provision, Sonderzahlungen
Arbeitszeit und Urlaubsplanung
Stabilere Mitarbeiterverhältnisse schaffen
Mitarbeiter Rabatte
Die Bezirksleitung wollte das ich 2 mal meinen Job für die künde. 2 mal habe ich gekündigt. Beim ersten Mal hieß es (nach der mündlichen Zusage) wir haben die Stelle doch nicht mehr frei. Also suchte ich einen neuen Job. Beim zweiten Mal versicherte man das alles gut laufen wir und man hat mich nach 2 Wochen gekündigt.
Komplett neue Bezirksleiter die auch was von ihrer arbeit verstehen
Sie versprechen einem die Weiterbildung und kündigen wenn es so weit ist
Store Manager arbeiten nicht sind nur am Handy oder in anderen Geschäften am Shoppen Oder rauchen. Die haben alles getan außer arbeiten.
Ich war zur Einarbeitung da und man hat mich 2 Wochen in die Anprobe gesteckt und mich Klamotten Falten lassen, obwohl ich als Manager eingearbeitet werden sollte.
Für die Sklavenarbeit die man macht viel zu wenig
Mit denen man privat auch unterwegs ist, werden anders behandelt als die, mit denen man privat nix zu tun hat