13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle sind per du.
Festangestellte sind meist Duale-Studenten, die weniger gut bezahlt werden. Entscheidungen über Mitglieder sind nicht genormt, sondern gefühlt vom Einkommen der Mitglieder und der Laune der Chefs abhängig.
Mitgliedschaft im Fitnessstudio für Angestellte kostenlos.
Möglichst billig, aber teure Optik.
Nette Kollegen, die allerdings sehr häufig wechseln
Hohe Leistungsbezogenheit
Wie ich finde sehr hoher Leistungsanspruch und keine klaren Regeln im Umgang mit Mitgliedern (Gehaltsabhängig)
Viele Zusatzleistungen, allerdings als Ausgleich für meiner Meinung nach schlechte Arbeitsbedingungen.
Oberflächlichkeit, Mitglieder mit mehr Geld werden gefühlt besser behandelt, während "normale" Mitglieder in Verträgen gefesselt bleiben und möglichst abgezockt werden.
Ständige Überwachung durch Kameras am Arbeitsplatz. Niemand weiß wie lange diese Aufnahmen gespeichert werden oder was damit gemacht wird. Dass so eine Überwachung gesetzeswidrig ist, interessiert hier niemanden. Außerdem wird jegliches kleinstes Problem aufgebauscht und die Mitarbeiter werden dafür verantwortlich gemacht. Jeder lästert hier über jeden. Es wird sich von Arbeitgeber aus an keinerlei Gesetze gehalten, außer sie spielen ihm in die Karten, z.B. Urlaub oder Krankheit wird nicht bezahlt.
Auch als Minijobber kann man hier so viel verdienen wie man will... Gesetze in jegliche Richtung werden eher weniger eingehalten.
Es gab keine.
Hier sollte der Betreiber ganz dringend eine Schulung zum Thema Mitarbeiterführung machen und sich klar darüber werden, dass pures Top-Down-Management veraltet ist.
Man wird nur eingeschüchtert und es wird mit Kündigung gedroht.
Mindestlohn
Die Empfangstheke darf nicht verlassen werden, auch wenn man allein im Studio arbeitet. Sobald man sich also mal um ein Mitglied kümmern muss oder auch nur zur Toilette gehen will, wird man ermahnt.
Man wird für seine Leistung wertgeschätzt. Ich lerne hier viel fürs berufliche als auch fürs private Leben.
Mehr gemeinsame Aktivitäten
Angenehm
Die Arbeitszeiten in einem Fitnessstudio sind immer besonders. Seeeehr kompatibel mit dem Stuttgarter Verkehr :)
Es gibt einen Vielzahl an Kooperationspartner, über die man sich in allen Bereichen weiterbilden kann.
Es ist bekannt, dass man in der Fitnessbranche nicht reicht wird, trotzdem kann man sehr gut davon leben. Bei überdurchschnittlicher Leistung, wird das auch fair honoriert.
Super, wir verstehen uns gut
Fair und gerecht
Arbeitsgeräte sind immer auf dem neuesten Stand. Manchmal kann es aufgrund der höheren Besuchsauslastung etwas laut werden, jedoch gibt es auch ruhigere Zeiten, das gleicht sich wieder aus.
Es gibt regelmäßige Meetings, bei denen man sich mit Führungskräften als auch mit Kollegen austauschen kann. Zudem erhalten wir Mitarbeiter immer wieder Feedbacks, die zur persönlichen Entwicklung beitragen.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, es gibt immer was zu tun
Respektvoller Umgang
Die Mitarbeiter die immer nur kritisieren und nichts tun bitte kündigen
Mega schöner Club und tolle Mitglieder
Es gibt immer Stinkstiefel die nichts arbeiten wollen
Niveauvolles Verhalten
Das Nötigste
Mitglieder Betreuung
...
Wie die Person eine Stelle unter dem Chef mit anderen Menschen um geht, dass es kein Geld bei Krankheitsausfall (bei Minijobbern) gibt, dass das Gehalt der Minijobber nur bar ausgezahlt wird, dass es kein Urlaubsgeld gibt, dass trotz Minijob so viel verdient werden kann, wie man will (hallo? Schwarzgeld?!), dass man sich selbst um die Vertretung kümmern soll, dass bei einem Luxus-Fittnesstudio nicht mehr als der Mindestlohn und eine kostenlose Midgliedschaft dabei ist (wobei einem gesagt wird, man solle nicht viel öfter trainieren kommen, als man arbeiten kommt), unbezahlte Teammeeting-Treffen.
An die Gesetze halten...
Die Atmosphäre ist gut, wenn die Chefs nicht da sind. Ansonsten ist es angespannt. Man soll sich nicht mal an die Theke anlehen, wenn kein Kunde da ist und immer strammstehen.
Die Mitarbeiter reden sehr schlecht über die Chefs...
Es wird erwartet ständig für jemanden einzuspringen. Wenn man krank ist muss man sich die Vertretung selbst organisieren, Urlaubstage gibt es nicht wirklich, man wird halt nur bezahlt, wenn man zum arbeiten kommt, wenn man im Urlaub ist bekommt man also nichts.
Mindestlohn
Mir kam es vor, als ginge es nur um das Geld.
Alle, die ich kennenlernte waren nett
es gab keine älteren Kollegen
Bodenlos frech. Gesetzliche Grauzohnen werden bis ans Äußerste ausgereizt und übergangen.
Geht gar nicht! Es wurde sich an vielen Stellen nicht an die Gesetze gehalten.
Grausam. Respektlose Kommunikation von der Chefebene.
Frauen sollten eine Leggins tragen (die Hosen sollen nicht zu weit sein) und die Männer durften in baggy Jeans kommen.
Sehr eintönig.
Sobald die Führungsebene über der Clubleitung nicht mehr anwesend ist, ist die Arbeitsatmosphäre nicht ganz so schlimm.
Gehalt, Mitarbeiterführung, Desinteresse, Änderungsvorschläge werden abgeschmettert, Verhalten von Vorgesetzten, kein Schutz vor übergriffigen Mitgliedern, Mitarbeiterbenefits, Urlaubsanspruch, Nötigung über WhatsApp in der Freizeit
Besseres Gehalt, Führungsebene in Mitarbeiterführung schulen, Micromanagement stoppen, Mitarbeiter motivieren, betriebliche Altersvorsorge, Boni, bezahlte Fortbildungen und Meetings, Urlaubsanspruch erhöhen
Von Clubleitung abwärts - super. Leider kommt es zu häufig vor, dass die Leitungspositionen darüber eine angespannte bis schlechte Arbeitsstimmung und -atmosphäre verursachen. Durch Micromanagement und Angstmache werden die Mitarbeiter regelrecht vergrault. Die Arbeitsmotivation ist bei vielen sehr tief gesunken.
Nach außen hin hat das Studio einen ganz okayen Ruf, der mittlerweile stark abnimmt. Viele Ex-Mitarbeiter sind sich ebenfalls einig, dass das Puls als Arbeitgeber nicht gut ist. Daher stimmt der Ruf des Unternehmens mit der Auffassung der Mitarbeiter ganz und gar nicht überein.
Fitnessbranchen-typische Arbeitszeiten bis spät abends sowie am Wochenende und an Feiertagen. Wenn man ein Sozialleben führen möchte, ist das definitiv erschwert. Zusätzlich dazu gibt es nur den gesetzlichen Mindestanspruch an Urlaub, bei dem allein der Antrag bereits erschwert wird, da man teils selbst nach Urlaubsvertretung schauen muss.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, außer es wird eine Leitungsposition frei. Dann wird versucht, Geld zu sparen indem das Gehaltsangebot deutlich nach unten gedrückt wird. Übernahme von Azubis und Studenten nicht gegeben.
Ganz selten Fortbildungen oder Seminare, die außerhalb der Arbeitszeit stattfinden, nicht bezahlt werden, aber Anwesenheitspflicht gilt. Thema und Inhalt dieser sporadischen Fortbildungen meist von privaten Bekanntschaften des Inhabers und gehen nicht näher auf eventuelle Probleme oder Bedürfnisse ein.
Für Aushilfen Mindestlohn, für Azubis und Studenten unter dem Branchendurchschnitt. Keine Bonuszahlungen oder Prämien. Provision bei Abschluss von Verträgen sowie bei Personal Trainings.
Kein bewusst angesprochenes Thema im Unternehmen. Mülltrennung ist nicht wirklich vorhanden.
Trauma-Bonding, dadurch versteht man sich umso besser.
Schwierig einzuschätzen, da es keine wirklich älteren Kollegen gibt.
Auch hier - von Clubleitung abwärts okay bis gut. Alle Positionen darüber katastrophal. Fehlende Kompetenz in der Mitarbeiterführung, Übergriffigkeit, Anschreien, Lästereien sind an der Tagesordnung. Kleinhalten durch verschiedene Androhungen (Wegfall von "Benefits"), keine uniformen Regelungen (was für manche erlaubt ist, ist für andere verboten - z. B. Raucherpause). Man wird nicht als Mitarbeiter gesehen, der das Unternehmen unterstützt, sondern als reine Arbeitskraft, die ausgenutzt werden kann.
Angefangen bei relativ alten Computern, die interessanterweise noch funktionieren bis hin zu defekten Kaffeemaschinen, sind die Arbeitsbedingungen gerade so akzeptabel (zumindest für die Mitarbeiter - tendenziell leiden darunter eher die Mitglieder des Fitnessstudios). Die Duschen, die die Mitglieder, als auch Mitarbeiter nutzen dürfen, schimmeln.
Mitglieder, die den Inhaber kennen, dürfen sich verhalten, wie sie wollen - als Mitarbeiter wird man nicht geschützt, wenn Regeln des Studios missachtet werden und Mitarbeiter diese erfolgslos durchsetzen wollen.
Es gibt ein bis zwei Meetings im Jahr, zu denen man erscheinen muss - ohne, dass es bezahlt wird. Sollte man nicht aus dringenden Gründen abwesend sein, gibt es eine Abmahnung.
Themen dieser Meetings sind zwar spannend (Entwicklung der Zahlen), jedoch wird das als Anlass genommen, bei Negativentwicklung dies auf die Mitarbeiter abzuwälzen und die Schuld zu verschieben.
Nicht überragend, nicht schlecht.
Service-Aufgaben relativ langweilig. Check-In von Mitgliedern und Gästen, Verkauf von Kaffee und Shakes, Reinigungs- und Putzaufgaben. Auf der Trainingsfläche etwas spannender durch Erstellen von Trainingsplänen und Betreuung der Mitglieder auf der Fläche, jedoch sind die Aufgaben auch hier größtenteils Putzen von Geräten oder Toiletten.
Die neue Clubleitung
Selbst eine Schulung zu machen, in der der Umgang mit Mitarbeitern geschult wird.
Den Wert der Mitarbeiter kennenlernen und sie dementsprechend bezahlen und behandeln. Kein Wunder, dass jeder geht
Konstante Überwachung per Kamera, Druckmacherei der Chefs, Spass ist nicht erlaubt, Anschreierei ohne Grund, Von Chef angetatscht werden, Führungspositionen werden ausgenutzt um kleinere Mitarbeiter einzuschüchtern.
Puls hat ein guten Image für aussenstehende. Die einzigen Kritiker sind Ehemalige Mitglieder und Mitarbeiter, weil die wissen was Sache ist.
Ist man krank und findet selbst keine Vertretung, so solle man doch auch krank zur Arbeit kommen (Egal ob Fieber, Corona oder ein gebrochenes Bein) Auch soll man sich gefühlt für den Laden und den Mindestlohn opfern, weil legit jeden Tag Vertretung gesucht wird und wenn nicht eingesprungen wird gibt es eine Verhaltensschulung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Hatte mehrfach angeboten mich weiterzubilden für Stellen die unterbesetzt sind und es hiess jedes Mal "Ich schau mal drüber"
Mindestlohn killt.
Es gibt Schulungen und Mitarbeitermeetings die Pflichtveranstaltungen sind, wenn man nicht kommt, gibt es eine Abmahnung. Ausserdem werden diese Schulungen nicht gezahlt.
Mülltrennung ist vorgesehen, aber niemanden interessierts
Die Kollegen sind mit Abstand das beste an diesem Laden. Es gibt immer nette Gespräche, das Team ist divers und alle sind sich einig was den Chef angeht. Nur die Kollegen die irgendetwas Leiten zeigen einem, dass sie über einem Stehen.
Trash
Lichttafel zur Hälfte kaputt, mal geht der eine PC nicht, mal der Andere, oder vielleicht auch das Telefon nicht. Bis das wieder funktioniert, kann es Wochen dauern.
Es werden Aufgaben bei der Einarbeitung nicht genannt, man bekommt aber Ärger, wenn man das nicht einen Tag nach der dritten (unbezahlten) Einarbeitung noch nicht kann. Auch wurden mir Tätigkeiten kommuniziert, allerdings als ich diese ausgeführt habe, bekam ich dafür tadel.
Niemand hat Rechte hier, aber wenn haben die Frauen mehr Rechte, da sie Kurze Hosen und Jogginghosen im Sommer tragen dürfen
Wer es interessant findet einen Proteinshake zu mixen, der wird hier mehr Spass haben, als in jedem Freizeitpark
nichts
Laden schließen
Übergriffigkeit, Mitarbeiter werden vor Kunden nicht geschützt, Verfolgung und ständige Beobachtung durch Kameras, kein Arbeiten auf Augenhöhe möglich;
Man tut so als ob
Das einzig Gute
Eigentlich minus 1
Der Ton macht die Musik und die klingt zumeist kakophonisch. Kein Verständnis für den tatsächlichen Arbeitsablauf, Eingriff in Tätigkeiten ohne dass Vorgesetzte verstehen was der Job des Angeschnauzten mit sich bringt; werden News mitgeteilt geht das immer nur über einen Anklage den Tonfall
Meetings und Zusatzevents sind verpflichtend, finden gegebenenfalls in der Freizeit statt und werden nicht bezahlt
das Team, das Umfeld, die Kunden, die Thematik, die Technik, die Trainingsgeräte, die regelmäßige Optimierung und die hohe Investitionsbereitschaft
kein echtes Interesse am Wohl oder einer Weiterbildung der Mitarbeiter, kein Diensthandy, keine Sozialleistungen, wenig Vertrauen, dadurch kein Home Office und keine eigenständige Entscheidungen selbst als Bereichsleiter, kein Stundenabbau trotz Überstunden, das Kontaktieren außerhalb der Arbeitszeiten
Weiterbildungszuschüsse wieder einführen; bessere Führung der Abteilungsleiter (konkrete Ziele, Potentiale, pers. Weiterentwicklung usw.); regelmäßiges Feedback und deutliche Erwartungshaltung, unbedingt Sozialleistungen anbieten, bezahlte interne Schulungen und Meetings für motivierte Mitarbeiter ansonsten bleibts eine Ausbeute, Kartenbezahlung ermöglichen, Aushilfenlöhne erhöhen (Erwartungshaltung entspricht nicht der Vergütung), wieder regelmäßiger Veranstaltungen planen, Transparenz über Vision und interne Zahlen (Wachstum, usw.)
-1 Stern durch branchenübliche Arbeitszeiten und Urlaubssperren, Rest super
keine interne oder externe Weiterbildung auf Führungsebene
Auf Managementebene für die Fitnessbranche in Ordnung, Gehalt immer pünktlich, allerdings keine vergütete Überstunden, keine Sozialleistungen aber kostenfreier Parkplatz und kostenfreie Trainingsmöglichkeit
wird nicht vom Geschäftsführer unterstützt, obwohl einige vom Team dahinterstehen
keine Lösungsorientierung der Clubleitung nach Problemansprache, nur ein offenes Ohr und Empathie reicht nicht, keine regelmäßige pers. Gespräche, Prozesse stocken immer wieder an der obersten Instanz, bei der man zudem stets unerwünscht ist
Arbeitszeiten sind wie in der Fitnessbranche üblich nicht empfehlenswert, keine gute Klimaanlage, gute Technik und sehr gute Trainingsmaschinen, angenehmer Rückzugsort mit Kunden in kleinen Checkräumen
Nur 2/5 da zu viele Geheimnisse auf der hohen Managementebene; 5/5 hinsichtlich Clubleitung abwärts
Respekt am Arbeitsplatz
Arbeitszeiten am WE
Kann gerade keine Veränderung anstreben
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