39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Erst kommt die Gesundheit.... dann die Arbeit. Hier werden keine Leute verbrannt
????
Kann hier so manche Kommentare von Ex Kollegen nicht verstehen, die haben wirklich ein Problem im Kopf.
Was besser machen? Geht das?
Könnte mich nicht beklagen...
Über Weiterbildung konnte ich mich nicht beklagen.
Jeder ist sein Glückes Schmied
Kann nicht viel besser sein
Sehr gut man kann sich aufeinander verlassen.
Habe einige Kollegen in Rente gehen sehen. Und sie kommen noch öfters vorbei, denke das sagt alles.
Alles würde eingehalten... da gibt es nichts zu meckern.
Wenn was fehlt wird es gekauft.
War okay, besser geht natürlich immer.
Immer wieder was neues...
Jeder, wirklich Jeder bekommt bei SPIE Pulte die Chance, seine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen. Selbst wer bei einer anständigen Firma durch ein quallitatives Raster fällt, bekommt hier die Möglichkeit ausgenommen zu werden.
Die Unverfrorenheit alle Missstände konsequent zu ignorieren.
Die Zahlreichen, vollmundigen leeren Versprechungen vom Vorstellungsgespräch, über die (meist kurze) Tätigkeit bis hin zur Kündigung.
Wer in Zukunft beabsichtigt, bei SPIE Pulte einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben, dem rate ich aus eigener Erfahrung, diesen UNBEDINGT durch eine/n Fachmann/frau prüfen zu lassen.
Das Ergebnis birgt einige aufschlussreiche Überraschungen!
Es wird stets versucht Außenstehenden eine angenehme Arbeitsatmosphäre vorzugauckeln. Dies entspricht leider nicht der Wirklichkeit. Die extreme Mitarbeiterfluktuation sprich für sich!
Wer einen objektiven Eindruck erhalten möchte, sollte sich mit einem aktuellen "normalen Arbeitnehmer" oder einem der zahlreichen "Ehemaligen" unterhalten, dann wird so Einiges klar!
Das Image ist gaaanz wichtig, und wohl auch das einzig vermeintlich positive, worauf SPIE Pulte immer wieder verweist. Die Realität sieht leider anders aus!
Von Balance kann hier keine Rede sein. Wer sein Familien- oder Privatleben nicht an die Firmenbedürfnisse anpasst, geht zwangsläufig unter.
Die Karriereleiter ist flach, einige Stufen sind locker oder angesägt, die übrigen stark verschleimt.
Das Gehalt liegt weit unter dem vergleichbarer Firmen. Gehaltserhöhungen finden ausschließlich statt, wenn der Gesetzgeber diese unumgänglich macht. Individuelle Zusatzzahlungen sind angeblich möglich, aber wohl eher in den oberen Etagen.
Das Umweltbewusstsein beschränkt sich auf gelegentliche Mülltrennung. Das Sozialbewusstsein ist sehr grenzwertig.
Aufgrund der ständig wechselnden Belegschaft ist dies schwierig und offensichtlich auch nicht gewünscht?!
Ein Verweilen bis zum Renteneintritt ist äußerst selten. Jeder möchte schließlich auch mal was erreichen.
Es gibt unmissverständliche Hirarchien, die unbedingt eingehalten werden müssen. Das Sprichwort "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" wird bei SPIE Pulte sehr eindrucksvoll gelebt.
Papierkranke Firma, im letzten Jahrtausend stehengeblieben. Moderne Arbeitsabläufe sehen anders aus.
Das Großraumbüro besticht durch seine Schlichtheit, einen kontinuierlichen Geräuschpegel und die wunderbare Aussicht auf alle Arbeitsplätze (insbesondere von den vereglasten Cheffbüros aus).
Die Kommunikation untereinander ist recht gut, besonders wenn man eine osteuropäische Sprache beherrscht. Die Kommunikation der einzelnen Stände untereinander ist jedoch sehr bescheiden und fruchtlos.
Regelmäßige "Trichtergespräche" sind Pflicht. Sie dienen in erster Linie der Einschüchterung. Jegliche Kritik wird verblümt unter den Teppich gekehrt.
Ein undurchsichtiges Geflecht an Bevorzugung Einzelner und Benachteiligung vieler Anderer.
Interresante Aufgaben sind im Elektrohandwerk naturgemäß nicht zu erwarten. Wenn man einen Schalter drückt, geht das Licht halt an ...
- Volle Auftragsbücher
- Pünktliches Gehalt
-- Nette Geschäftsführer
Sehr nette Kollegen. Es gibt immer was zum lachen.
Das Image bei den Kunden und Planern ist sehr gut. Man weiss was wir können.
Sehr frühe Urlaubsplanung , bei kurzfristigen Urlaubswünschen gibt es in der Regel keine Probleme.
Es werden immer Schulungen angeboten. Die Geschäftsführer möchten ihre Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand halten. Die Weiterbildung zum Meister wird begrüßt.
Die Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Es gibt eine gute Regelung der Überstunden.
Jeder ist für jeden da. Wenn es mal Probleme gibt, sind alle hilfsbereit.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Die Erfahrung dieser wird geschätzt.
Man fühlt sich auch als älterer Mitarbeiter wohl in diesem Unternehmen. Ich kann es auf Grund meines Alters beurteilen.
Unsere 3 Geschäftsführer sind alle o.k. und sehr nett. Es gibt kein lautes Wort.
Die Arbeitskleidung wird gestellt und gewaschen. Auf den Baustellen wird eine Möglichkeit für die Pausen geschaffen.
Die Geschäftsführung ist stets bemüht uns auf dem aktuellen Stand zu halten.
Grundsätzlich werden unsere Kolleginnen sehr nett und absolut gleich behandelt. Wir haben auch wirklich sehr nette und gut ausgebildete Kolleginnen.
In jeder Firma muss gearbeitet werden, so auch hier. Grundsätzlich werden aber die Pausenzeiten eingehalten. Die gesetzliche Arbeitszeit darf nicht überschritten werden.
Der Versuch diese Plattform zu beeinflussen. Dies geschieht jedoch so offensichtlich, dass sich jeder sein eigenes Bild über die Methoden der Firma SPIE-Pulte machen kann ...
Als moralisch und ethisch schön ist dieses Verhalten nicht zu bezeichnen, gibt aber einen guten Einblick in die allgemeine Vorgehensweise der Geschäftsführung.
Da ständig neue Aufträge angenommen werden, ohne dass die bestehenden (mangels fähiger Mitarbeiter) zu ende gebracht sind, wird der Druck auf die Arbeitnehmer kontinuierlich erhöht.
Von Arbeitsatmosphäre kann eigentlich nicht gesprochen werden, da Atmosphäre auch ein Minimum an Luft zum Atmen aufweisen sollte.
Es wird ALLES daran gesetzt, das Image zu pflegen. Bei Mitarbeitern, und allmählich auch bei Kunden, fängt die scheinheilige Fassade jedoch an zu bröckeln....
keinerlei Rücksichtnahme oder Beachtung privater Angelegenheiten. Eine Beeinflussung der Betrieblichen Abläufe wird nicht geduldet.
Der Müll wird regelmäßig abgeholt.
Gerade das Thema Ausbildung sollte von SPIE Pulte ernst genommen werden. Leider werden die Azubis nach wie vor als billige Hilfsarbeiter ausgenutzt.
Der Umgang miteinander ist gut. Schlechte Arbeitsbedingungen schweißen bekanntlich zusammen.
Da Pausen nicht gerne gesehen sind, geht man auch schon mal nach Feierabend endlich was zusammen essen. Das sagt doch schon alles.
Kollegen Ü-50 kann man an einer Hand abzählen.
Wenn die Geschäftsführung von "älteren Kollegen" spricht, ODER SCHREIBT, sind all jene gemeint, die länger als 5 Jahre nichts vernünftigeres gefunden haben.
SPOHRadische Wutausbrüche sind an der Tagesordnung. Bei der HASEnjagd nach neuen Mitarbeitern BIEGen sich die Balken. Diese unmoralische Vorgehensweise BIRKt natürlich auch einige Gefahren.
Die Räumlichkeiten suggerieren den Flair eines anständigen Unternehmens.
Ein mittelständiger Betrieb, welcher sich 3 (DREI!) Geschäftsführer (unter-)hält, muss natürlich auch repräsentieren.
Die Arbeitsbedingungen der produktiven Basis sind leider nicht in gesittete Worte zu fassen.
Die Kommunikation dient hauptsächlich dem Mittel zum Zweck (Die Erfüllung der geforderten Zahlen).
Gehaltszahlungen sind immer pünktlich. Es wird nach Tarif bezahlt.
Wenn laut Tarifvertrag Wasser und Brot eine Option wäre, so würde dies unverzüglich umgesetzt.
Ohne Weihnachts- und Urlaubsgeld ist eine Familie kaum zu unterhalten.
In jedem Steinbruch gibt es auch ein Blümchen, auf jeder Galeere auch mal einen Schmetterling.
+ Auslastung
+ sicherer Arbeitsplatz
+ gute Marktposition der Firma
+ Interne Strukturen
+ guter Zusammenhalt
+ gute Zusammenarbeit
Nette Kollegen und der Umgang miteinander ist sehr gut. Die gute Auftragssituation und der damit verbundene sichere Arbeitsplatz trägt zur guten Arbeitsatmosphäre bei.
Bei Fachplaner und Kunden besitzt Pulte ein sehr gutes Image
Frühzeitige Urlaubsplannung, Überstundenausgleich, Rücksichtnahme auf private/familiäre Situatioen usw. werden immer akzeptiert.
Ich finde, das gerade das Thema Ausbildung sehr ernst genommen wird. Darüber hinaus bekommen die Auszubildenden im Betrieb zusätzlich theoretischen Unterricht und Lehrgänge. Es gibt einige Beispiele die zeigen das der Weg Auszubildenden über Techniker- u. Bauleiterstellen zum Projektleiter möglich ist.
Faire und gerechte Entlohnung. Es wird nach Tarifvertrag bezahlt. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es oben drauf.
Der zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr positiv. Man unternimmt nach Feierabend auch schon mal was privat und geht anschließend was essen und trinken.
Das sagt doch schon alles.
Es gibt einige ältere Kollegen von deren Erfahrung die jüngeren profitieren. Das viele Kollegen schon lange im Unternehmen sind und bis zum Renteneintritt bei SPIE Pulte bleiben, sagt doch schon alles aus.
Firmenleitung ist bemüht, offen und auf Augenhöhe Information weiterzugeben und haben immer ein offens Ohr für einen.
Die Aussattung und Räumlichkeiten sind zu einem sehr großen Teil hochwertig und modern. Arbeitssicherheit wird im Unternehmen groß geschrieben. Es werden regelmäßig Einweisungen und Schulungen durchgeführt
Innerhalb der Abteilung gibt es regelmäßig Austausch mit dem Vorgesetzten
Hier kann jeder arbeiten, der arbeiten möchte.
Durch die Übernahme von SPIE können umfangreiche und technisch anspruchsvolle Projekte realisiert werden.
Mein Gehalt kam immer überpünktlich!!! Ein paar Kollegen haben die Möglichkeit einen Dienstwagen mit privater Nutzungsmöglichkeit (1%-Regelung) zu bekommen.
Der ausgeübte Druck, die Papierlastigkeit und das Geschwafel von Wertschätzung und Karrieremöglichkeit, die es nicht gibt.
Zurück zu alten Werten! Was aber sicher schwer wird, da man ja jetzt einem Konzern angehört.
So gut wie alle stehen mächtig unter Druck, so dass keine entspannte Atmosphäre aufkommt
Der Ruf ist glaube noch ganz gut und wichtig, aber ich denke viele Stammkunden blicken langsam durch...
Da muss ich kurz lachen...
Bedingt durch den Umstand dass ausscheidende Mitarbeiter, speziell Führungskräfte, durch neu angeworbene MAs ersetzt werden, gibt es praktisch keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es gibt weniger als fünf Ausnahmen... Geredet und versprochen wird immer viel, aber die drei Chefs halten nichts davon ein!
Tja, einige können zwischenmenschlich, viele nicht. Das liegt meiner Meinung nach aber am täglichen Leistungs- und Zahlendruck.
Die "Kollegen" im Büro meinen grundsätzlich sie wären die Vorgesetzten der produktiven Truppe und so verhalten sich die Büroleute den "Schraubern" gegenüber auch. Das Schlimme daran ist, dass den Büro-Azubis dieser Umgang mit den Arbeitern beigebracht wird.
Gibt nicht viele, die meisten verlassen das Unternehmen rechtzeitig.
Speziell die drei Chefs versprechen viel oder stellen einiges in Aussicht und am Ende wird nichts eingehalten! Bei der produktiven Truppe ist das Vorgesetztenverhalten meist OK, aber es gibt eine handvoll Bau- und Projektleiter die menschlich nicht als Führungskraft taugen.
Schönes neues Bürogebäude mit Großraumbüros, tollen Besprechungsräumen, Möbeln und vermeintlich neuer EDV. Die Arbeiter müssen sich fast tgl. größeres Werkzeug wie Maschinen o.ä. untereinander organisieren und tauschen. Anschaffungen sind immer ein riesiges leidvolles Thema. Bloß kein Geld ausgeben... Das nennt man dann Minimalprinzip.
Von oben nach unten, im wahrsten Sinne des Wortes.
Abgesehen davon dass die Gehälter nicht wirklich üppig sind, war mein Gehalt in fast 10 Jahren jeden einzelnen Monat überpünktlich auf meinem Konto! Darum hier zwei Sterne.
Mehrarbeit und Überstunden werden faktisch verlangt! Unbezahlte Überstunden, Arbeitszeit beginnt erst auf der Baustelle (für die Fahrtzeit gibt es Auslöse). Das führt nicht selten dazu, dass man zwar tgl. nicht mehr als gesetzlich erlaubt auf der Baustelle ist, aber morgens und abends für ein paar Euro Auslöse (ergibt einen Stundenlohn für die Fahrtzeit von viel weniger als Mindestlohn) nicht selten zwei oder mehr Stunden täglich im Auto zur Baustelle verbringt.
Im Büro gibt es Kaffee und Wasserspender und zwei mal die Woche frische Obstkörbe für die Mitarbeiter, die Kollegen auf der Baustelle bekommen Druck.
Keine! Die "Spezielaufgaben" wie Programmierung von Bussystemen o.ä., Anlagen usw machen eine handvoll Bau- oder Projektleiter immer selbst. Der Nachwuchs darf buckeln. Unten unter Karriere steht warum sich daran nichts ändert.
Nette Kollegen, mit denen man auch mal lachen kann.
Beim Thema Vertretung kann man auf seine Kollegen zählen. Hier wird bestmöglich versucht, die Arbeit abzufangen und keine "Berge" zu übergeben.
Falls man privat mal flexibel reagieren muss, sind Lösungen die Regel - nicht die Ausnahme.
Das Image ist schlechter als verdient.
Ich arbeite seit einigen Jahren hier und bin mehr als enttäuscht über die Bewertungen einiger unzufriedener "Kollegen".
Wobei sich die Frage stellt, warum diese hier noch arbeiten, wenn sie soooo unzufrieden sind!?!?
Urlaubssperren gibt es nicht. Wenn natürlich die halbe Firma schon Urlaub eingetragen hat, kann das nicht jeder noch zugesagt bekommen. :-)
Überstunden können gesammelt und abgefeiert oder ausgezahlt werden.
Grundsätzlich kann Urlaub nach Bedarf genommen werden (sofern man sich mit den Kollegen einigt).
Klar gibt es auch Tage, wo mal Überstunden gemacht werden (müssen).
Im Rahmen der normalen Arbeit gut. Klar gibt es auch mal Differenzen. Diese werden aber nicht im Raum stehen gelassen, sondern angesprochen und nach Lösungen oder Veränderungen gesucht.
Jeder wird hier ernst genommen und versucht, auf die einzelnen Persönlichkeiten einzugehen.
Die Kollegen (und auch die Teamleiter) gehen auch privat nach der Arbeit mal was Essen oder sitzen zusammen. Das sagt doch schon viel aus!
Es werden junge und ältere Kollegen eingestellt, um eine "bunte Truppe" mit vielen Qualitäten und Kenntnissen zu gewährleisten.
Ziel- und Entwicklungsgespräche für jeden.
Mit Selbst- und Fremdeinschätzung.
Firmenleitung ist bemüht, offen und auf Augenhöhe Informationen weiterzugeben.
Es wird ständig modernisiert und aktualisiert.
Arbeitssicherheit ist sehr wichtig und es gibt regelmäßige Schulungen und Einweisungen.
Innerhalb der Abteilung gibt es regelmäßig Austausch mit dem Vorgesetzten mit Selbst- und Fremdeinschätzung der persönlichen Entwicklung.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen gemäß Tarifvertrag.
Dazu kommen individuelle Boni und Gehaltserhöhungen nach vorangegangenem Gespräch.
Zahlung pünktlich.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Hier kann jeder arbeiten, der arbeiten möchte.
Wenn ich mich in meinem Berufsbild nicht wohl fühle, kann die Firma daran auch nur wenig ändern. Das betrifft aber wohl alle Firmen. Sicherlich gibt es für Menschen, die Interesse zeigen und mit offenen Augen durch die Welt gehen, die Gelegenheit, interessantes zu entdecken.
Schnellimbiss in der Nähe.
Leider hat sich durch die Übernahme von SPIE nichts im positiven Sinne getan. Die Hoffnungen vieler Kollegen wurden leider bitter enttäuscht.
Arbeitnehmervertretung? Auszubildendenvertretung? Leistungsgerechte Bezahlung? Überstunden vergüten?
Schon alleine die Tatsache, dass diese "Firma" versucht, Foren gezielt durch Falschaussagen zu beeinflussen, zeigt ihren wahren Charakter.
Schlimmer jedoch ist die dadurch offensichtliche Verhöhnung ihrer "Opfer".
Der schöne Schein nach Außen muss immer gewahrt werden.
In der Freizeit und auf eigene Kosten gerne gesehen ........, natürlich darf die Leistungsfähigkeit im Job darunter keinen Schaden nehmen!
Was in den oberen Etagen mehr ausgegeben wird, wird weiter unten eingespart.
Nur das Nötigste wird gemacht. Umwelt oder Soziales bringen ja auch keinen Profit.
Reine Ellenbogengesellschaft. Jeder ist sich selbst der Nächste. Dies liegt aber weniger an den Mitarbeitern, sondern am System an sich.
"Altlasten" werden dezent entsorgt.
Jegliche Kritik wird im Keim erstickt. Mitarbeiter werden durch äußerst agressives Auftreten der Vorgesetzten mundtot gemacht.
Pulte ist nicht grade ein Vorzeigebetrieb, im Bezug auf Arbeitsbedingungen und Sozialverantwortung.
Nicht erwünscht und nicht geduldet
Zumindest werden alle gleich behandelt .......!
Durch den ständigen Leistungsdruck werden interessante Aufgaben automatisch zu lästigen Problemen. Spass bei der Arbeit ist hier wohl nicht möglich.
Die Kollegen und den Umgang miteinander, die Aufgaben, der gute Ruf und die guten Zukunftsaussichten.
Eine gute Arbeitsatmosphäre, Zusammengehörigkeit und das Arbeiten in guter Arbeitsumgebung sind aus meiner Sicht wichtig um gerne und gut zu arbeiten. Das sollte weiter gefördert und gelebt werden. Ein Arbeitgeber mit dem man sich identifizieren kann und der für etwas steht. Bei Pulte gibt es die Voraussetzungen das beizubehalten und weiter zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre und der Umgang miteinander ist sehr gut. Die gute Auftragssituation und der damit verbundene sichere Arbeitsplatz schadet der Atmosphäre sicher auch nicht.
Bei Kunden und Planern besitzt Pulte nach meinem Eindruck einen sehr guten Ruf.
Die individuelle Gestaltung der eigenen Arbeitszeit ist, wie im Handwerk allgemein, eher begrenzt. Im Rahmen dieser Grenzen wird aus meiner Sicht aber das Mögliche möglich gemacht (frühzeitige Urlaubsplanung, Überstundenausgleich, Rücksichtnahme auf private/familiäre Situationen usw.).
Ich finde, dass gerade das Thema Ausbildung sehr ernst genommen wird. Die Auszubildenden durchlaufen die unterschiedlichen Abteilungen und lernen so früh die unterschiedlichen Themen und Bereiche der Elektrotechnik kennen. Das hilft sicher auch bei der Entscheidung in welche Richtung es später für sie weiter gehen soll. Darüber hinaus bekommen die Auszubildenden im Betrieb zusätzlichen theoretischen Unterricht und Lehrgänge.
Die spätere Weiterentwicklung hängt natürlich von einigen Faktoren ab, wie z.B. freie passende Positionen und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung. Es gibt einige Beispiele die zeigen das der Weg vom Auszubildenden über Techniker- und Bauleiterstellen zum Projektleiter möglich ist.
Es gibt einige ältere Kollegen von deren Erfahrung alle profitieren und die von Kollegen und Vorgesetzten entsprechend respektiert werden. Das viele Kollegen schon lange im Unternehmen sind und bis zum Renteneintritt bei Pulte bleiben bestärkt den Eindruck hier "alt werden" zu können.
Die Ausstattung, Werkzeuge und Räumlichkeiten sind zu einem sehr großen Teil hochwertig und modern. Nachbesserungen und Steigerungen sind immer möglich und werden kontinuierlich angegangen.
Durch die Unternehmensgröße und die umfangreichen Leistungen die Pulte anbietet gibt es immer wieder technisch anspruchsvolle Projekte.
Da helfen auch keine Feste, die Atmosphäre ist mies. Viele langjährige Kollegen schmeißen den Job bei Pulte hin.
Mehr Schein als Sein.
Nicht vorhanden, es interessiert die Firma auch nicht.
Weiterbildung wird angeboten und auch gefordert.
Man versucht die Regeln einzuhalten, das war´s.
Allerhöchstens an der Basis gut.
Wie immer sehr unterschiedlich , von geht gar nicht bis top.
Wozu kommunizieren, es kommt doch sowieso nicht an.
So verdient kununu Geld.