7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Faire Arbeitsbedingungen, zuverlässige Zahlung, nette Kunden, schönes Büro in der Speicherstadt
Bei manchen Themen wenig Eigenverantwortung. Aber ich kenne das von mir, dass ich Aufgaben auch ungern aus der Hand gebe und mehrfach kontrolliere. Ich mache es bei meinen Freelancern nicht anders.
Gut und konzentriert
Es wird auf Wünsche und Bedürfnisse des einzelnen Rücksicht genommen
Ich kann viel von der langjährigen Erfahrung lernen und mich austauschen
Agentur in der schönen Speicherstadt und/oder Homeoffce
Super Projekte für sehr interessante Kunden
dass es mein Ex-Arbeitgeber ist
viel zu viel
wieder als one-woman-show arbeiten
Es herrscht ein latenter Druck auf fast allen Mitarbeitern und eine Arbeitsatmosphäre, die mehr frostig als warmherzig ist. Die Arbeitskultur ist von einem autoritären Führungsstil bestimmt. Als Mitarbeiter wird man zu einem fleißigen Bienchen “erzogen", das Leistung abzuliefern hat und sich sonst still zu verhalten hat. Tut man dies nicht und spricht offen eigene Ideen oder gar Besserungsvorschläge an, droht Ärger oder schlimmstenfalls die Kündigung. Dazu kam es in der Agentur schon sehr oft. Die Folge: Die Unzufriedenheit und Spannung unter den Mitarbeitern ist spürbar groß und wird von der enorm hohen Fluktuation bestätigt. Es gibt kaum Mitarbeiter, die es länger als 2 Jahre aushalten. Zudem wird mit einer verhältnismäßig hohen Anzahl von studentischen Hilfskräften gearbeitet, ergänzt durch Volontäre und Junior-Berater.
Wenn man sich nachmittags noch über den Vormittag im Büro ärgert, stimmt was nicht.
Die Karriere macht man dann beim nächsten Arbeitgeber.
Funktioniert notgedrungen, aber die Kommunikation findet lediglich in der Mittagspause statt, oder wenn die Geschäftsleitung nicht anwesend ist. Besonders negativ ist es, dass Vollzeit arbeitende Kollegen den Teilzeit arbeitenden Kollegen die individuell vereinbarten Arbeitszeiten oder die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten neiden. Gerne wird auch über abwesende Kollegen gelästert, dummerweise! Denn oft kommt es heraus. Und über Sonderzuwendungen oder Extrazahlungen zu sprechen trägt auch nicht zum kollegialen Zusammenhalt bei.
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter.
Autoritär und unreflektiert, nicht wertschätzend.
Großraum, in dem max. geflüstert werden darf. Geschäftsleitung sitzt am Ende mit im Raum. Für Telefonate mit Kunden etc. muss man in die Teeküche oder den Flur.
Die E-Mail ist als Mittel der Kommunikation wichtiger, als das persönliche Gespräch, obwohl der Empfänger im selben Raum sitzt. Und das in einer Kommunikationsagentur!
durchschnittlich
Kaum, und jeder selbständiger Kundenkontakt wird kontrolliert! Neukunden gab es seit Jahren nicht.
Eigentlich gar nichts. Ich möchte so schnell wie möglich hier weg.
Den Mitarbeitern Respekt und Vertrauen gegenüber aufbringen und sie nicht nur als Werkzeuge betrachten.
Wie ich es empfunden habe: Viel Arbeit auf wenigen Schultern verteilen, um den Gewinn zu erhöhen
Hat keinen guten Ruf aus genannten Gründen.
Weil die Arbeit bei pure Brands mich dermaßen fertig macht und bedrückt, nehme ich das auch mit in den Feierabend. Zur Urlaubsplanung: Es muss immer einer aus dem Team, das eine Marke betreut, da sein. Funktioniert eher schlecht, wenn nur einer die Marke betreut oder man sich einfach nicht abspricht. Urlaub also auch ein Thema für sich in dieser Agentur.
War man eine Zeit lang dort und hat alles ausgehalten, müssen doch viele anderswo von vorne anfangen. Denn man lernt nur zu gehorchen, aber nicht, selbst zu denken, so meine subjektive Meinung.
Keine Sozialleistungen, Gehalt solala.
Wird alles 10 mal ausgedruckt.
Viele versuchen besser als die anderen Kollegen darzustehen. Dann kommt noch hinzu, dass die meisten der noch übrig gebliebenen Mitarbeiter nicht sehr motiviert sind.
Gibt es nicht.
Ich fühle mich fast jeden Tag schlecht behandelt und weine nach der Arbeit oft.
Rechnungen und Buchhaltung, Geschäftsergebnisse etc. sind "geheim" und werden von der Geschäftsführung unter Verschluss gehalten. Man fragt sich, was dahinter steckt. Ich weiß es nicht.
Äußert man seine Meinung, wird man oft zurechtgewiesen, bei der Urlaubsplanung beteiligt oder erhält ungeliebte Aufgaben.
Es gibt keine Männer.
Immer das Gleiche, Jahr für Jahr.
Die Lage ist toll. Die Speicherstadt ist wunderschön und der Arbeitsweg ist somit toll. Es gibt umsonst Obst und Getränke, was klasse ist!
Das Arbeitsklima, die geringe Möglichkeit eigene Ideen umzusetzen.
Das Unternehmen sollte eventuell die Einführung von Gleitzeit erwägen, mehr Mitarbeiter einstellen und vor allem bestehende Mitarbeiter noch mehr wertschätzen. So leiden viele und innovative Ideen können nur schwer verwirklicht werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider nicht gut. Im letzten Jahr war deshalb die Mitarbeiterfluktuation recht hoch. Kein Wunder. Viele fühlen sich unwohl, Fehler sind nicht gern gesehen, auch wenn die Arbeit unter den schwindenden Mitarbeitern immer mehr wird. Das Sprechen im Büro ist untersagt. Wird zwischendurch ein Wort unter Kollegen ausgetauscht, wird dies von der Geschäftsleitung geahndet, auch wenn das Gespräch Arbeitsthemen betrifft. Der Druck bei der Arbeit ist enorm. Fast wöchentlich fließen Tränen. Die Konsequenz: Mitarbeiterfluktuation & Frustration.
Einige Mitarbeiter reden schlecht über die Agentur und prägen deshalb schon so manchem an seinem ersten Arbeitstag die negative Einstellung. Das kann nicht gut fürs Image sein.
Überstunden werden grundsätzlich erwartet. Morgens eine Minute zu spät kommen (keine Gleitzeit) geht gar nicht. Arztbesuche sind ebenfalls nicht gern gesehen. Ausgleich für Geschäftsreisen, bei denen man nicht selten bis Mitternacht für die Agentur arbeitet, ist schwierig. Im Urlaub kontaktiert werden? Ganz normal. Positiv ist hingegen, dass an den meisten Tagen pünktlich Feierabend gemacht werden kann.
Das Gehalt ist vergleichsweise in Ordnung. Sozialleistungen gibt es nicht.
Jeder Text muss ausgedruckt werden und zwar durch alle Schleifen der Überarbeitung und Korrektur hindurch. Niemand möchte wissen, wie viel Tonnen Papier in dieser Agentur jährlich verschwendet werden.
In der Mittagspause muss der Druck und die Anspannung, die permanent besteht, abgebaut werden. Hier wird deshalb oft gelästert. Auch unter den ausschließlich weiblichen Mitarbeitern kommt es teilweise zu Streitigkeiten. Es könnte somit alles besser sein.
Es gibt keine.
Ich habe es so empfunden, dass den Mitarbeitern eher wenig Wertschätzung gegenüber gezeigt wird. Es schien fast so, als ob Gespräche nur geführt werden, um den Mitarbeitern Informationen zu entlocken, die nützlich sein könnten. Positiv: Häufig lädt die Geschäftsführung die Mitarbeiter zu Obst, Mittagessen, Kuchen o.ä. ein.
Im Großraumbüro darf nicht gesprochen werden. Wer telefonieren möchte, muss in die kleine Teeküche gehen. Das erschwert den Arbeitsalltag erheblich. Die technische Ausstattung ist hingegen gut. Toll ist, dass es Obst, Wasser, Tee und Kaffe zur freien Verfügung gibt!
Wer im Büro nicht miteinander sprechen darf, kann auch nur begrenzt kommunizieren. Unter den Mitarbeitern soll möglichst per E-Mail kommuniziert werden, auch wenn der Kollege gleich nebenan im selben Raum sitzt.
Es arbeiten hier nur Frauen.
Die Kunden der Agentur sind toll, die Aufgaben aber kaum abwechslungsreich. Die Agenturleitung redigiert fast jeden Text. Wer kreativ sein oder eigene Ideen umsetzen möchte, sollte sich eher anderswo umschauen.
Die Lage in der Hafencity.
Wo soll ich anfangen...?
Die Arbeitsatmosphäre ist eher kühl. Im Großraumbüro darf maximal Flüstern kommuniziert werden. Geräusche sind möglichst zu vermeiden. Der Druck, der jeden Tag von der Geschäftsführung ausgeht, ist in der gesamten Agentur spürbar. Ideen und neue Vorschläge sind hier nicht willkommen. Wer allerdings als Volontär hier einsteigt, stumm und ohne Widerstand die ihm auferlegten Aufgaben erledigen möchte, ist hier bestens aufgehoben. Fehler sind dabei nicht erlaubt. Kundenkontakt wird frühestens als Junior Berater zugelassen. Selbst in dieser Position wird fast alles von der Geschäftsführung redigiert bevor es an den Kunden rausgeht.
Überstunden sind die Regel. Für Reisetage oder Arbeiten am Wochenende gibt es kaum bis gar keinen Ausgleich.
Wer keine Verantwortung übernehmen darf, kann auch keine Karriere machen...
Durchschnittlich.
Die Geschäftsleitung möchte für Meetings alles ausgedruckt vorliegen haben. Auch korrigierte Unterlagen müssen immer wieder ausgedruckt vorgelegt werden. Hier liegen ganze Wälder begraben.
In dieser Agentur bleibt den Mitarbeitern gar nichts anderes übrig als zusammen zu halten. Ganz nach dem Motto: Geteiltes Leid ist halber Leid.
Gibt es nicht.
Absolut unterirdisch. Hier wird noch ein veralteter Führungsstil ausgelebt. Flache Hierarchien sucht man hier vergebens. Die Führungskraft lebt ihre Position bis ins Detail aus. So kommt es schon mal vor, dass studentische Aushilfen das Mittag für die Führungskraft besorgen.
Arbeitsplätze und -materialien sind vorhanden und gut eingerichtet. Wenn jedoch jeden Tag Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt wird, hilft das auch nicht.
Die Kommunikation untereinander findet in der Regel über E-Mails statt, auch wenn man in einem Raum sitzt.
Es gibt nur Frauen in dieser Agentur.
Seit langem nur ein großer Kunde. Aufgaben sind wenig abwechslungsreich. Das Neukundengeschäft wird vernachlässigt.
Alles andere ist perfekt und es macht absolut Spaß, bei pure Brands zu arbeiten
Das Arbeitsklima unter den Kolleginnen könnte teilweise besser sein & Gleitzeit wäre toll
Ich durfte zur Weiterbildung / zum Netzwerken z.B an Social Media Week & den OMR teilnehmen
Alles super, das einzige, was schön wäre, wäre Gleit- oder Vertrauensarbeitszeit