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Unternehmenskultur

Die Kommunikation ist der Schwachpunkt dieses Unternehmens oder zumindest dieses Standorts. Besonders für internationale Kollegen, die kein verhandlungssicheres Deutsch sprechen, gilt: Erwarten Sie, dass Sie Informationen von anderen Kollegen erhalten, wenn Sie mehr als einmal nachfragen. Andernfalls tun die Vorgesetzten oft so, als hätten sie nicht gehört, oder sie haben keine Lust, es mehr als einmal oder auf Englisch zu erklären. Hier besteht absolut Verbesserungsbedarf.

Keine Home-Office-Möglichkeiten oder sehr selten, obwohl mir während des Bewerbungsgesprächs etwas anderes erklärt wurde. Es kommt oft vor, dass man sich gezwungen fühlt, am Freitag bis 19 Uhr im Büro zu bleiben, auch wenn es nicht die Busy Season ist. Ich habe diese Tendenz festgestellt, dass die Vorgesetzten die Mitarbeiter jeden Tag im Büro sehen wollen. Daher war die Work-Life-Balance in meinem Fall sehr gering.

Im Allgemeinen ist das Verhalten der Vorgesetzten akzeptabel, auch wenn ich während meines ersten Einsatzes von einem Manager empfangen wurde, der stereotype Meinungen über meine Herkunftsstadt äußerte. Einige Verhaltensweisen lassen zu wünschen übrig

Wenn man Deutsch verhandlungssicher spricht, wird man auch interessante Aufgaben bekommen. Andernfalls möchten die meisten Prüfungsleiter die Arbeit nicht auf Englisch erklären. Deswegen ist es kein Wunder, wenn man sich im Team nicht integriert fühlt.

Die Arbeitsatmosphäre bei PWC Frankfurt ist angespannt und von hoher Frustration geprägt. Der Mangel an klarer Kommunikation und die unklare Aufgabenverteilung führen zu Stress und Unzufriedenheit im Team. Zudem fühlt sich kaum jemand richtig unterstützt, was das Arbeitsumfeld noch schwieriger macht. Für Kollegen die im Home Office nichts tun, ist die Atmosphäre sicherlich sehr gut. Dies bleibt einfach unbemerkt.

Nicht vorhanden. Wenn, dann sehr unklar