36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nach einer Zeit hab ich nichts mehr gut gefunden weshalb ich auch den Job wechsel
Kaum eine Gehaltserhöhung oder das die Mitarbeiter erhört werden
Entweder je nach Region die Termine runter schrauben oder dementsprechend mehr Gehalt geben.
Evlt auch mehr Personal einstellen damit wenn jemand Krank ist die Termine nicht abgesagt werden müssen oder man als Mitarbeiter kurzfristig woanders hingeschickt wird
Ganz okey
Laut den Bewertungen vom AN und Mietern ist das Image nicht so gut
Montag bis Donnerstag dafür aber 8-12h je nachdem wo man arbeitet
Es wird versucht täglich Schulungen durchzuführen
Für die Arbeit die wir täglich erbringen müssen, stimmt das Gehalt leider nicht. Paar Cent höher als der Mindestlohn
Diesel Fahrzeuge , mehr brauch ich nicht sagen
Kollegenzusammenhalt 1A , nur gute Erfahrung gemacht
Kann ich nicht beurteilen aber bis dahin noch nichts negatives mitbekommen
Kommt drauf an wer der Ansprechpartner ist (Gebiets/Regional abhängig )
Man muss täglich Überstunden erbringen, da die Termine „nicht abgesagt werden dürfen“
Unter Kollegen läuft die Kommunikation teilweise gut , beim Vorgesetzten eher weniger
Bis jetzt wurden alle gleich behandelt
Wenn man die Möglichkeit bekommt dann sieht man viel aus anderen Städten. Monotone Arbeit , Wartung und Neumontagen von Rauchwarnmelder
Denn Kollegialen Zusammenhalt
Das immer nur gesagt wird das es der Firma nicht gut geht und deshalb den Mitarbeitern nicht mehr zahlen können aber den Mitarbeitern geht es genauso schlecht.
Lieber den guten Mitarbeiter mehr Geld geben als ständig neue Mitarbeiter einstellen die nach paar Monaten eh wieder gehen oder ständig Krank feiern.
Das wäre auch gesünder für das Unternehmen.
Entweder weniger Termine oder mehr Geld für die Arbeit oder den Firmenwagen zur Privaten Nutzung frei geben.
Die Stimmung im Team ist Gut
4Tage Woche dafür 10h am Tag
Du wirst nur Rauchmelder montieren
Mindestlohn bei Akkord Arbeit
Viel Stress weil es so viele Termine sind
7 min pro Wohnung eingeplant.
Kommunikation ist relativ gut nur bei der Terminierung wird keine Rücksicht genommen egal was man sagt
täglich die gleichen Aufgaben
Die Firma Pyrexx sollte mehr Wert auf ihre Servicemitarbeiter legen, da diese die Abteilung ist, welche überhaupt Pyrexx zu Pyrexx macht, in dem wir tag täglich in tausenden wohnung das geld erwirtschaften. Man bekommt fast wöchentlich von Kündigungen zu hören, weil die Menschen mit diesem Gehalt es nicht mehr schaffen ihr Leben zu bezahlen und dennoch bereit sind in Coronazeiten ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen.
Mit den Kollegen Arbeiten macht großen Spaß jedoch sind die Mieter meinst das letzte Pack...
Leider wird oft als Außendienstmitarbeiter die Fahrzeit bis zu den ersten Aufträge nicht wirklich ernst genommen, weshalb man auch gut und gerne mal 13 bis 14 Stunden on tour ist.
Im Jahre 2022 mit 1800€ be "Lohn" t zu werden spricht für sich. Ich kann vermutlich für jeden servicemitarbeiter sprechen, wenn ich sage das man im außendienst mehr erwarten kann, und in der momentane Preislage auch MUSS!!
Nur gute Erfahrungen gemacht
Wie bereits beschrieben arbeitet man zu 90% bei Menschen deren Wohnung man eher in " Schutzanzügen " betreten sollte.
Willkommen ist man dort auch eher seltener, sollte der Mieter überhaupt deutsch verstehen...
Es müsste wesentlich mehr miteinander besprochen werden.
Leider wird die arbeit immer mehr zur massenabfertigung, weshalb man sich auf neue Aufgabengebiete erst garnich freuen kann da es keine gibt...
Hat sich schon gewandelt, z.b. Homeoffice, Fahrkarte, Weihnachten und Silvester frei. Es gab auch aktuell finanzielle Unterstützung weil alles so teuer geworden ist. Mitarbeiter werden auch bei persönlichen Schwierigkeiten seitens der Firma unterstützt.
Besser zuhören und hinsehen bei den vielen Mitarbeitern, die immer und immer ihr bestes geben. Die sich nicht lauthals beschweren und ständig rumjammern. Denn die werden einfach so hingenommen oder oft übersehen
Das Büro ist coronabedingt und dadurch Umstellung auf Homeoffice relativ leer. Dadurch haben leider einige Mitarbeiter im Büro vor Ort mehr zu tun und müssen die Arbeit der Homeofficer mitmachen. Leider ist auch so gut wie keine Geschäftsführung mehr vor Ort. Auch Zusammengehörigkeitsgefühl durch z.b. regelmäßige Ansprachen z.b. per Video, gemeinsame Unternehmenungen (draußen) oder offene Türen fehlen
Da man jetzt gemerkt hat, daß es geht klappt es wunderbar auch von zu Hause zu arbeiten und aber auch im Büro. So kann man beruflich und privat gut vereinbaren.
Es wird immer papierloser und BVG Ticket wird gestellt
Besser geht nicht!
Es gibt schon einige ältere Kollegen, die sehr gut integriert sind
Teilweise sehr engagiert und bemüht....teilweise jedoch werden die Augen und Ohren verschlossen
Technische Ausstattung ist gut, Klimageräte wurden verteilt, Obst, Wasser, Kaffee und eine Kantine. Der Außendienst hat gute Fahrzeuge und hochwertige Arbeitskleidung
Puh...untereinander super....nach oben hin wird es schwieriger
Fair und flexibel.
Gerne möchte ich auch Kolleg*innen außerhalb meines Teams besser kennenlernen.
Über das Intranet kann ich unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten einsehen, ich habe aber noch keine in Anspruch genommen.
Während meiner Gehaltsverhandlung wurde auf meine Argumente eingegangen und wir haben uns gemeinsam geeinigt. Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden und habe die Möglichkeit auch weiter aufzusteigen.
Alle Kolleg*innen sind super freundlich und hilfsbereit. Ich wurde toll eingearbeitet und auch direkt bei allen Aktivitäten integriert. Ich habe das Gefühl, dass auch bei meiner Führungskraft der Teamzusammenhalt an oberster Stelle steht.
- Ändert bitte etwas an dem Top-Down Prinzip durch beispielsweise Workgroups aus der gesamten Belegschaft, welche gemeinsam an Zielen und Strategien arbeitet.
- Haltet eure 'Versprechen' aus der Bewerbungsphase!
- Überlegt euch, wie ihr auch Kolleg:innen fördern könnt, statt nur hohe Leistung zu fordern.
Je nach Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre verständlicherweise unterschiedlich, jedoch konnte ich einige von ihnen erleben. Größtenteils hatte ich das Gefühl, dass viele ein eher negativ geprägtes Bild hatten, die Moral nicht allzu hoch war, Tätigkeiten nur oftmals der Delegierung wegen ausgeübt wurden, es einige Spannungen gab und letztlich oftmals getätigte Leistung nicht geschätzt wurden.
Es wurden in der Bewerbungen andere Erwartungen geschürt, die nicht eingehalten wurden. Von flachen Hierarchien, einem offenen Klima bis hin zum familiären Zusammenhalt konnte ich vieles nicht für mich in dem Unternehmen wiederfinden. Auch viele der Werte und der angedeuteten Kultur konnte ich zu meiner Zeit dort nicht entdecken, was ich sehr bedauere.
Persönlich habe ich eine gute Work-Life-Balance erlebt, auch wenn ich oftmals an einem Boreout litt. Man sollte jedoch darauf achten, dass dies nicht die Regel ist. Je nach Abteilung kann es auch zu einer hohen Auslastung und hohen Erwartungshaltung der Führungskräfte kommen. Ich habe Kolleg:innen erlebt, welche durch nicht bereitgestellte Personalressourcen stark überarbeitet waren und teils auch deswegen gegangen sind.
Es gibt meinem Wissen nach keine wirklichen Entwicklungskonzepte oder gar Strategien, inwiefern die Kompetenzen von Mitarbeitenden entwickelt werden können. Lediglich für kurzfristige Stellenbezogene Kompetenzen werden verständlicherweise Kompetenzen aufgebaut und nachgeholt, jedoch nicht für längerfristige Entwicklungen. Es gibt keinen 'Track' dem man folgen kann, sondern vieles beruht auf Glück und Zufall. Ebenfalls konnte ich für die Auszubildenden oftmals keinen geeigneten Track mit geeigneten Ausbilder:innen erkennen. Abschließend gibt es auch im Punkt Karriere nur zufällige Entwicklungen und keinen konzeptionellen Weg, der einen weiterbringt. Einige steigen auf und können vieles werden, der Großteil wird aber in der bisherigen Position vermutlich bleiben und die Karriereleiter nicht großartig weiter hochklettern oder sein volles Potential ausschöpfen können.
Zu meiner Zeit stets umstritten und meinem Empfinden nach nicht in allen Bereichen sehr wertschätzend. Meinem Gefühl nach wurde auch in einigen Bereichen nach zweierlei Maß gemessen, was das Gehalt anging. Nebenher wird einem aber einiges an Benefits angeboten. Insgesamt wird das aber mit der, in meiner Zeit eher geringen, ausfallenden Gehaltsanpassung ein nicht sehr weit bringen.
Es gibt gute Ansätze, vor allem was den sozialen Aspekt betrifft. Negativ ist jedoch, dass das Geschäftskonzept viel Verkehr verursacht und die Flotte bis zu meinem Austritt nicht (auch nicht geplant bis zu diesem Zeitpunkt) auf umweltschonende Alternativen umgestellt wurde. Gegebenenfalls sollte man hier beispielsweise die vorhandene Technologie verwenden, um solche Fahrten zu reduzieren oder zumindest C02 neutraler zu gestalten. Ebenfalls könnte verwendete Materialien umgestellt werden, um hier die Bilanz noch zu verbessern.
Normaler Durchschnitt. Das größte Manko ist die fehlend geprägte Unternehmenskultur, weshalb man meist auch nur primär einen Zusammenhalt in den jeweiligen Abteilungen findet. Es haben sich zwar auch übergreifende Kontakte gebildet, aber generell gibt es kein Einheitsgefühl.
Zu dieser Thematik kann ich fast nichts beitragen. Nach hören sagen soll das Unternehmen aber hier viele Möglichkeiten für ältere Kolleg:innen bieten und generell kam mir auch der Umgang mit diesen sehr freundlich und nett vor.
Leider musste ich hier einige negative Erfahrungen durchleben. Generell gab es nur wenige ausgearbeitete Führungsrollen und noch weniger mit entsprechenden Kompetenzen. Von der manchmal emotionalen und autoritären bis hin zur laissez-fairen Führungskraft konnte ich schon einiges in dem Unternehmen mitnehmen. Rolemodel oder Ankerpunkt für die Werte und Normen im Unternehmen? Fehlanzeige. Auch gibt es einige Vorgesetzte, welche trotz angestrebtem Wandel noch weiterhin die steilen Hierarchien aufrechterhalten möchten.
Generell sind hier viele Mitarbeitende gut ausgestattet und können theoretisch auch mobil arbeiten. Leider verfolgt man auch hier wiederum ältere Konzepte wie beispielsweise zugewiesene Plätze und einem generellen Interesse für Anwesenheit im Office. Das kann natürlich durch die lange anhaltende Pandemie sich mittlerweile geändert haben. Nachteilig ist jedoch, dass es keine Standardausrüstung gibt, sondern teils auch sehr alte Modelle gerne herausgegeben werden. Ein Kollege arbeitet mit einem alten Linuxlaptop von 2016, der andere mit einem neuen Mac. Die Büroflächen sind recht gut eingerichtet, jedoch hätte man vielleicht an Arbeitsergonomie denken sollen.
Die Kommunikation im unternehmensweiten Kontext war meiner Empfindung nach sehr schlecht. Es gab ab und an eine Kommunikation der Geschäftsleitung über operative Ereignisse, welche aber einem typischen alten Format folgte. Keine innovativen Ansätze in der Kommunikationsgestaltung und alles sehr Top-Down. Interne Brennpunkte oder Problematiken wurden meiner Meinung nach zu wenig beleuchtet und diskutiert. Es gab meines Wissens nach keine wirkliche Bühne zum einbringen, da viele Einwände und Vorschläge kein Gehör fanden. Zudem sind auf die Fahne geschriebene Werte und Ansätze nicht in der Kommunikation wiederzufinden.
Meine Einschätzung ist, dass das Unternehmen hier nichts besonders gut, aber auch nichts besonders schlecht macht. Im Unternehmen herrscht eine recht große Diversität, jedoch ist die Geschäftsleitung ausschließlich von weißen Männern besetzt. Ich habe die Meinung, dass stets nach Leistung und nicht nach Quote entschieden wird, jedoch stecken auf den unteren Ebenen einige Kollegen:innen in inoffiziellen Stellen fest und müssen teils doppelte Leistung aufzeigen, was jedoch nicht wertgeschätzt wird. Generell habe ich aber auch das Gefühl, dass in dem Unternehmen in einigen Teilen nicht nach Leistung, sondern ausschließlich nach den Kontakten und den Beziehungen bewertet wird, was aber auch in anderen Unternehmen so zu finden ist.
Sehr stupide Aufgaben welche eher nach Fleiß verlangen. Kreative oder gar innovative Aufgaben oder Richtungen gibt es nur für wenige Mitarbeitende, die zur richtigen Zeit in der richtigen Position sitzen. Nicht jeder hat hier die Chance dazu.
Flexibilität im Denken und Handeln der Vorgesetzten !
Urlaub? Private Herausforderungen?
Wird spontan und immer pro Kollege entschieden.
Geben und Nehmen halt...
ohne Worte!
Ach, doch:
Im reflektierten Positivsten - in keinem, vormaligen Job so ge- und erlebt!
Wenn Kollegen, die mittlerweile auf "Rente sind" anrufen...
...sind die nicht alt oder verzweifelt?
hier nur vier.
Freizeitmöglichkeiten außerhalb der Pauenzeiten nur eingeschränkt möglich
mehr sprach ich
- deutsch, türk., poln., ostafrikanisch., west-/ostberlinerisch, chinesich, etc.
- von Vorteil: Marketig (eng.), hochdeutsch, techinsch
"we are all one!"
von daher, stellt sich die Frage nicht.
(mich schaudert ein wenig.
Ich werf' lieber schnell die gläserne Decke drüber)
Die Firma hat einen guten Ruf
Gute Aufstiegsmöglichkeiten
Faire und pünktliche Bezahlung
unterstützt fairtrade
Mitarbeiter aller Altersklassen werden alle geschätzt
Sehr gute Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten
Jeder wird gleich behandelt,egal ob Mann oder Frau . Ich fühle mich sehr wohl.
Ich bin absolut zufrieden. Man wird gut behandelt und die Bezahlung ist angemessen. Mit den Kollegen komme ich auch gut klar, was mir persönlich besonders wichtig ist, ein gutes Betriebsklima finde ich ausschlaggebend für einen angenehmen Arbeitstag.
Im Allgemeinen gut, aber abteilungsübreifendes Denken, auch untereinander, lässt oft zu wünschen übrig. Dennoch als angenehm zu bewerten bis zu Phasen mit Auftragsspritzen, aber das ist normal.
Vor allem ist aber hervorzuheben, dass manche Abteilungen, gerade seit Einführung des Homeoffice zu egoistisch handeln.
Gefühlt unbekannt, daher kein Kommentar.
Abhängig vom Vorgesetzten. Insgesamt aber als sehr positiv zu beschreiben, da viele Freiheiten gelassen werden. Daher sind Arbeit und Privates recht gut in Einklang zu bringen. Besonders, wenn hier und da mal der Schuh drückt.
Kann nicht für Kollegen sprechen. Bin dennoch der Meinung, dass dies unterstützt wird, wenn es Sinn macht.
Gehalt kann ich nur für mich beurteilen und ich bin zufrieden. Bezüglich anderer Kommentare bei kununu zur Pyrexx beim Gehalt bin ich der Meinung, dass sich manche Kollegen nicht kritisch mit der Komplexität ihrer Tätigkeiten und ihrer Bezahlung auseinander setzen.
Die schnelle und reibungslose Umstellung auf Homeoffice hat gezeigt, inwiefern die Digitalisierung im Unternehmen fortgeschritten ist. Allein das zeigt schon, dass Prozesse und Tätigkeiten digitalisiert sind, was Umweltressourcen spart.
zum Sozialbewusstsein: allein die Ausführungen zum Alter und Arbeitsbedingungen sollten hierzu ausreichend informieren.
Vor der Einführung des Homeoffice sehr hervorzuheben. Das findet man wirklich nur selten. Hat das Gehalt mehr als ausgeglichen. Sehr zu empfehlen, aber unter der Prämisse, dass man sich nach Ablauf der Heimarbeit in den Teams endlich wieder vor Ort sieht.
Die Altersstruktur ist durchwachsen. Die Kollegen stammen aus allen Altersgruppen. "Ältere" Kollegen werden nicht als solche wahrgenommen, hierzu siehe "Kollegenzusammenhalt". Dort als auch in den Tätigkeiten ist Alter kein Thema. Sehr positiv hervorzuheben.
Abhängig vom Vorgesetzten. Leider sind wenige Vorgesetzte Mitarbeiter, welche seit langem dabei sind und daher auf ihren Positionen sitzen und nicht, weil sie fachlich kompetent sind.
Wieder abteilungsabhängig. Es gibt stressige Phasen, aber insgesamt in Ordnung.
Lässt sehr oft zu wünschen übrig und hat sich im Zeitverlauf bedingt verbessert oder ist gar schlechter geworden. Von den Bereichen abhängig.
Hat sich schon verbessert. Dennoch sind alle gleich, nur wenige sind gleicher. Auch, wenn das anscheinend immer wieder negiert wird.
Wer Eintönigkeit mag, ist hier an der falschen Adresse. Das Unternehmen wächst beständig und somit das Spektrum an Aufgaben. Schätze ich persönlich sehr.
So verdient kununu Geld.