18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe in meiner ehemaligen Firma eine schlechte Fehlerkultur kennengelernt und schätze dadurch die bei QITEC sehr. Hier wird man nicht an den Pranger gestellt, sonder fair behandelt.
Ich finde nichts schlecht, deshalb bin ich ja noch bei QITEC :)
Ich möchte gerne einen 3. Monitor ;)
Top! Wir sind ein tolles Team, wo jeder herzlich willkommen ist.
Darauf wird geachtet. In stressigen Zeiten können Stunden gesammelt werden, die in ruhigeren Zeiten ohne Diskussionen abgesetzt werden können.
Immer gern angenommen
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet, wenn es eine sinnvolle Alternative ist
Hier unterstützt jeder gern seine Kolleginnen und Kollegen.
Immer ein offenes Ohr. Fordert viel, unterstützt aber gerne
Moderne Schreibtische und Büros, Höhenverstellbare Schreibtische sind vorhanden
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitenden ist durchaus kollegial und auch verständnisvoll. Es wird gemeinsam an Lösungen gearbeitet. Allerdings wird auch ein gewisser Einsatz erwartet. Eine konkrete Einarbeitung in neuer Arbeitsumfelder findet selten statt, oft ist das dem allgemeinen Workload geschuldet.
Image der QiTEC bei den Kunden dürfte durchaus positiv und kompetent sein. Unter den Mitarbeitenden wird nicht immer so positiv über die QiTEC gesprochen.
Das Image wird auf kununu oft durch eigene Bewertungen aufgefrischt. Wie diese im Detail entstehen, muss nicht beschrieben werden. Für jede Kritik am Unternehmen findet sich in der Regel nach kurzer Zeit eine geeignete positive Darstellung der QiTEC. Ich persönlich finde es schade, dass auf diesem Wege mit Kritik umgegangen wird.
Work-Life-Balance? Zu neudeutsch.
Die Webpräsenz der Firma ist diesbezüglich fehl leitend. Familie und Beruf lassen sich bei der QiTEC sicher vereinbaren, nach meinem Empfinden aber eher zulasten der Familie.
Interne Wissensvermittlung findet statt. Weiterbildungen finden ebenfalls statt, sofern diese für den Partnerstatus bestimmter Produkte ausschlaggebend sind. Auf individuelle Wünsche wird selten eingegangen.
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen. Es gibt (mindestens) steuerfreie Sachbezüge in Form einer Prepaid-Kreditkarte. Aber auch hier gilt wie so oft, von allein wird der Arbeitgeber diese einem nicht zukommen lassen.
Umweltbewusstsein ja. Umsetzung ist dann aber doch etwas dürftig. Im Grunde wird profitorientiert gearbeitet. Was dem Unternehmen nicht vorzuwerfen ist. Dies in Einklang mit Nachhaltigkeit zu bringen, ist aber sehr schwer.
Der Zusammenhalt muss gelobt werden. Einige Personen stehen wirklich hinter einem und sind sehr daran interessiert, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Oft wird das durch mangelnde Zeit und enge Taktungen erschwert.
Die Abhängigkeit zu älteren Kollegen ist gegeben, die Wertschätzung des Fachwissens durch Mitarbeitende auch.
Direkte Vorgesetzte sind fachlich sehr gut aufgestellt, diesbezüglich gibt es keine Beanstandung. Die reine fachliche Kompetenz reicht im Alltag aber nicht aus, um als Führungskraft zu funktionieren. Zumindest nicht aus der Sicht der Mitarbeitenden. Oft am Rande und in vertraulichen Gesprächen konnte ich erfahren, dass der Umgang von Vorgesetzten doch oft sehr ruppig wirkt.
Technische Ausstattung der Mitarbeitenden ist dem Stand der Technik auf jeden Fall entsprechend. Die Büroräumlichkeiten sind im Sommer zu meiden. Was in der Regel aber nur machbar ist, wenn man einen Kundentermin hat. HomeOffice wird nicht gerne gesehen.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitenden (Abteilungsbezogen) ist gut. Fachliche Themen werden direkt kommuniziert.
Themen, die die Firma im direkten oder indirekten betreffen, werden oft leider verspätet oder sehr kurzfristig kommuniziert. Das führt dazu, dass Mitarbeitende vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Die Möglichkeit, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen, welchen einen direkt betreffen, konnte ich nur selten erleben. Zum Beispiel wurden die Sitzplätze im Büro so häufig umstrukturiert, dass es vorkam, am nächsten Morgen an einem anderen Ort zu sitzen als noch vor ein paar Monaten.
Man ist bei der QiTEC durchaus bestrebt, die Zusammensetzung der Mitarbeitenden nicht rein männlich zu gestalten. Allerdings ist mein Eindruck, dass auch hier vor allem im Umgang mit weiblichen Personen noch sehr festgefahrene Geschlechterrollen an den Tag treten.
Die Aufgabenvielfalt dürfte mit einer der größten Punkte sein, welche bei der QiTEC positiv hervorzuheben sind. Allein die Anzahl der Kunden in unterschiedlichsten Branchen führt dazu, dass das eigene fachliche Wissen täglich gefordert wird. Die Entwicklung eigener Fähigkeiten und Kompetenzen lässt sich dadurch gut verfolgen.
Mittagessen, Raucherpausen
Vorgesetztenverhalten, technische Abteilung
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
Ellenbogen raus
Nicht voehnden
Überstunden gern gesehen
Keine Chance auf Weiterbildung oder Karriere. Ewige Lehrlinge, wechseln bringt mehr.
Unteres Mittelmaß
Altgeräte werden recycled
Ellenbogen…
Werden geschätzt
Welche Vorgesetzten?
Technik und Ausstattung sind gut
Mach das weil ich es sage
Kundenprojekte sind abwechslungsreich
Da wird aktuell viel gemacht.
Am Arbeitgeber gefallen mir persönlich die folgenden Punkte:
-Vielseitige und anspruchsvolle Aufgaben
-Entwicklungsmöglichkeiten
-das innovative Umfeld
-die flachen Hierarchien
-die Teamorientierte Kultur
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung und zur Übernahme von Verantwortung, was uns die Chance gibt, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und unser Potenzial besser auszuschöpfen.
Die Arbeitsatmosphäre bei der QITEC GmbH ist überwiegend positiv und angenehm. Es herrscht eine offene und freundliche Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den verschiedenen Abteilungen. Kollegialität und Teamarbeit werden gefördert, was zu einem kooperativen Arbeitsumfeld beiträgt. Es gibt regelmäßige Teammeetings und Informationsaustausch, um die Zusammenarbeit und das Verständnis füreinander zu fördern.
Das Image ist positiv. Das Unternehmen genießt einen guten Ruf in der Branche und wird von Kunden, Partnern und der Öffentlichkeit als zuverlässig und professionell wahrgenommen.
Es wird Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance gelegt. Es gibt flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Optionen, die den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihre Arbeit und ihr Privatleben besser in Einklang zu bringen.
Als Mitarbeiter habe ich die Möglichkeit, meine Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern und mich beruflich weiterzuentwickeln. Es wurden Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten angeboten, um meine Karriereziele zu unterstützen.
Das Gehaltsniveau ist angemessen und wettbewerbsfähig. Es werden marktgerechte Gehälter gezahlt, die den Qualifikationen und Erfahrungen entsprechen. Es gibt auch die Möglichkeit von Gehaltserhöhungen im Rahmen von Leistungsbeurteilungen oder Beförderungen.
Das Unternehmen setzt Maßnahmen zum Umweltschutz um, indem sie ressourcenschonende Technologien und Prozesse einsetzt, Energieeffizienz fördert und Abfallmanagement betreibt. Es werden auch Initiativen ergriffen, um die Umweltauswirkungen der Geschäftstätigkeiten zu minimieren und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.
Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend und trägt maßgeblich zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Die Mitarbeiter arbeiten gut zusammen, unterstützen sich gegenseitig und fördern eine offene und hilfsbereite Kommunikation. Teamarbeit, soziale Aktivitäten und Empathie sind wichtige Elemente der Arbeitskultur bei der QITEC GmbH und tragen zur Stärkung des Zusammenhalts und der Gemeinschaft bei.
Es wird erkannt und geschätzt, dass ältere Mitarbeiter wertvolle Erfahrungen und Wissen mitbringen, das für das Unternehmen von großem Nutzen sind.
Es werden keine Vorurteile oder Stereotypen aufgrund des Alters toleriert, und ältere Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse einbezogen und in Projekte einbezogen.
Das Vorgesetztenverhalten ist durchweg positiv. Die Vorgesetzten sind respektvoll, fair und zeigen ein echtes Interesse am Wohl ihrer Mitarbeiter. Sie sind zugänglich und offen für Fragen, Anliegen oder Feedback der Mitarbeiter. Es herrscht eine offene Kommunikation und ein regelmäßiger Austausch zwischen den Vorgesetzten und ihren Mitarbeitern, was zu einem guten Verständnis der Erwartungen und Ziele führt.
Die Arbeitsplätze sind gut gestaltet und bieten den Mitarbeitern die notwendige Ausstattung, um ihre Aufgaben erfolgreich auszuführen. Es gibt ergonomische Arbeitsplätze und angemessene Beleuchtung, um ein optimales Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
Die Feedback-Kultur b ist konstruktiv und offen. Es gibt regelmäßige Feedback-Gespräche, in denen Leistungen und Verbesserungspotenziale besprochen werden. Die Kommunikation erfolgt transparent und zeitnah, sowohl in Bezug auf individuelle Aufgaben als auch auf Unternehmensentscheidungen. Das Führungsteam ist offen für Fragen, Anliegen oder Vorschläge von Mitarbeitern und bemüht sich um Lösungen und Verbesserungen.
Die QITEC GmbH legt großen Wert auf Gleichberechtigung und fördert eine inklusive Arbeitskultur, in der alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder anderen persönlichen Merkmalen gleich behandelt werden. Es herrscht ein respektvoller Umgang miteinander, und Diskriminierung jeglicher Art wird nicht toleriert.
Es werden uns spannende und herausfordernde Aufgaben gegeben, die uns die Möglichkeit geben, unser Wissen und unsere Fähigkeiten einzusetzen und weiterzuentwickeln. Es gibt eine Vielzahl von Projekten und Tätigkeiten, die es uns ermöglichen, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Die Arbeitsinhalte sind abwechslungsreich und bieten Raum für Kreativität und Innovation.
Wenn man bei der QITEC als neuer Mitarbeiter anfängt, wird einem der Einstieg sehr schwer gemacht. Bis man sich nicht bewiesen hat, wird einem Misstrauen und Skepsis entgegen gebracht. Das Team ist zunächst höflich/vorsichtig, später schlägt das Ganze in einen eher rauen Ton um.
Den gesamten Arbeitstag steht dem kompletten Team der Stress auf die Stirn geschrieben.
Kleine Gespräche unter Kollegen enden meist in Überstunden/Minuten, da ein hoher Leistungsdruck durch entsprechenden Leistungsnachweis herrscht.
Das Team gibt sich trotzdem alle Mühe, ein kollegiales und positives Miteinander zu pflegen.
Das Bild der Firma innerhalb der QITEC war nicht unbedingt gut.
Es wurde viel belächelt und Verständis für unzufriedene Kunden gezeigt.
Die Kunden waren geteilter Meinung.
Einige waren sehr zufrieden. Diese Kunden werden tatsächlich auf Händen getragen, haben einen 24/7 Support und werden als größte Gewinnbringer dementsprechend behandelt.
Andere Kunden, die sich diese Stellung nicht leisten können, müssen mitunter wochenlang warten, bis ihre Anfragen bearbeitet werden.
Dadurch wird auch innerhalb der Firma eine 2-Klassen Gesellschaft ausgebildet.
Die Premium-Mitarbeiter, die die VIPs betreuen, und die für den Rest.
Wie bereits erwähnt, kann man bei der QITEC viel erreichen, wenn man bereit ist viel zu investieren.
Und damit ist vorallem Freizeit gemeint.
Egal, ob es darum geht sich zu einem speziellen Thema weiterzubilden oder das schiere Pensum an Arbeit, welches täglich erledigt werden muss.
Es sollte jedem bewusst sein, dass im Dienstleistungsgeschäft ein anderes Stresslevel herrscht, als in anderen Branchen und man eine gewisse Stressresistenz mitbringen muss.
Meiner Meinung nach nicht in Ordnung und nicht üblich ist, dass wöchentlich mehrere Stunden Mehrarbeit einfach als selbstverständlich gesehen wird und auch in keinster Weise ausgeglichen wird.
Es gibt keine Erfassung für Überstunden, darüber muss man selbst Buch führen.
Es ist jedoch möglich, bei regelmäßigen Überstunden einfach den wöchentlichen Arbeitsstunden-Satz anzuheben und dann z.B. 50 statt 40h vertraglich festzuhalten. Das wird dann auch entsprechend vergütet.
Es ist anzuraten bei solchen Absprachen selbst ein Protokoll des Gespräches anzufertigen und dieses von der Gegenseite unterzeichnen zu lassen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten waren sehr begrenzt möglich. Man konnte zwar Weiterbildungen zu bestimmten Themen anfragen, aber leider bekam man keine zusammenhängenden Zeitfenster, um diese dann auch umzusetzen.
Es war immer etwas zu tun und die persönliche Weiterentwicklung hatte hinten an zu stehen.
In Sachen Karriere standen einem, wie bereits erwähnt, alle Türen offen, wenn man nur bereit war genug Zeit und Nerven zu opfern.
Die Aufgaben, die mit wachsender Verantwortung kamen, wurden dann aber auch nicht ordentlich übergeben, es war eher wie ein Sprung ins kalte Wasser.
Viele Projekte sind nicht zur Zufriedenheit des Kunden umgesetzt worden, weil schlichtweg die Erfahrung der Kollegen in diesem Bereich fehlte, er aber von Planung bis Umsetzung auf sich allein gestellt war.
Das Gehalt wurde immer pünktlich überwiesen. Sozialleistungen wie ein Zuschuss zum Bahnticket oder ein Tankgutschein sind mir nicht bekannt.
Es gab die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge, diese habe ich aber nicht in Anspruch genommen.
Das Gehalt fand ich für meine Begriffe angemessen. Mit steigender Inflation hätte ich eine Erhöhung aber begrüßt.
Ansonsten konnte neben einer Gehaltserhöhung bei den Verhandlungen auch nach einem 1%-Wagen gefragt werden.
Mir hat nicht gefallen, dass die Frage nach dem Ausgleich der Überstunden direkt abgeblockt wurde mit der Aussage:"Dann machen Sie doch ganz einfach keine!"
In einem Dienstleistungsgeschäft mit Kundenkontakt nicht ganz einfach.
Zum Umwelt/ Sozialbewusstsein kann ich mich nicht äußern, dazu habe ich keine Nachforschungen angestellt und möchte das Ganze nicht in meine Bewertung einfließen lassen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist auf gleicher Angestelltenebene sehr gut. Es wird sich ehrlich für die Kollegen interessiert.
Leider gibt es starke Probleme in der Vorgesetzten-Position was Kommunikation und Einfühlungsvermögen angeht.
Für aktuelle persönliche Probleme unserer Zeit gibt es keinen Platz. Wer nicht arbeiten kann, der ist nicht etwa krank, sondern er hat schlichtweg keine Lust zu arbeiten.
Selbst nach dem Anvertrauen und Erläutern des Problems fühlt man sich leider nicht ernst genommen.
Der Umgang mit den älteren Kollegen war stets respektvoll und wertschätzend.
Erfahrung und Wissen wird einem von allen Kollegen hoch angerechnet.
Die Vorgesetzten bei der QITEC schauen immer von oben herab auf ihre "Schäfchen".
Man fühlt sich selten ernst genommen mit seinen technischen Fragen. Oft kam die Antwort: "Das musst du doch wissen."
Natürlich soll der Vorgesetzte nicht die Arbeit seiner Mitarbeiter übernehmen.
Aber durch die vermittelte Unternehmensphilosophie "Sprich mit deinem Vorgesetzten und lenke deine Kollegen nicht mit deinen Problemen von der Arbeit ab." war meist der erste Weg bei Fragen zu dem entsprechenden Vorgesetzten zu gehen.
Es wurde einem sehr viel Verantwortung übertragen, wenn der Vorgesetzte einen gut leiden konnte.
Wenn er einen Mitarbeiter nicht leiden konnte, würden absichtlich Steine in den Weg gelegt.
Die Geschäftsführung hat, wie oben bereits erwähnt, kein Problem mit unentgeltlichen Überstunden.
Wenn man aber gern nur stupide nine to five arbeiten möchte, stößt man auf Unverständnis.
Die Arbeitsbedingungen waren ausgesprochen gut.
Es gab meistens nur zwei Kollegen in einem Büro, in besonderen Fällen maximal 3.
Die Räume waren immer warm im Winter und im Sommer gab es Klimaanlagen, wenn gewünscht.
Es wurden höhenverstellbare Schreibtische für Kollegen mit Rückenproblemen angeschafft.
Die Technik war auf dem neusten Stand und jegliche Art von Arbeitsmitteln konnte ebenfalls durch jeden Mitarbeiter angefragt werden.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist meist sehr rau. Wenn man nicht ins Schema passt, wird sich gern über Kollegen lustig gemacht, vorallem wenn diese sich aufgrund von mangelndem Selbstbewusstsein nicht wehren.
Es wird offen kommuniziert, dass man mit allen Problemen zu den Vorgesetzten gehen kann. Ob diese auch ernst genommen werden, ist fallabhängig.
Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung gestaltet sich schwierig.
Man kann sich nie sicher sein, ob das Gesagte richtig angekommen ist, oder in späteren Gesprächen negativ aufgegriffen wird bzw. sogar als Druckmittel benutzt wird.
Auf der anderen Seite werden Forderungen nach Wertschätzung ernst genommen. Wenn auch an Bedingungen geknüpft, ist von Vergütung bis Firmenwagen viel möglich.
In Sachen Gleichberechtigung ist zu sagen, dass sich die Geschäftsführung sehr bemüht, Frauen in das Unternehmen zu holen, obwohl IT doch eher als männlich dominiertes Feld gesehen wird.
Allerdings spiegelt das Frauenbild der Angestellten den Versuch der Gleichberechtigung nicht wieder.
Es wird zum Beispiel darüber hergezogen, dass die Frau an den Herd gehört.
Die Aufgabenvielfalt bei der QITEC ist grenzenlos.
Man wird mit jeglichen Themen der IT konfrontiert.
Zur Wissenserweiterung gibt es kein besseres Unternehmen als ein Systemhaus.
Man lernt die verschiedensten Produkte (Hard- und Software) kennen.
Man arbeitet mit diversen Kunden, welche alle unterschiedliche Infrastruktur besitzen. Das tägliche Arbeitsumfeld ist dadurch sehr vielfältig.
Den direkten Draht ohne viele Ebenen.
würde mich freuen wenn es ein Dienstfahrrad geben würde
Durch die offen gestalteten Büroräume ist eine gute Arbeitsatmosphäre möglich. Wenn doch mal der Kopf raucht gibt es Rückzugsmöglichkeiten
gut denk ich
Lässt sich mit Familie und Privatleben in Einklang bringen. Sicher kann es auch mal länger gehen, aber dann gibt es immer auch die Möglichkeit die Stunden abzufeiern oder bezahlt zu bekommen. Es werden auch flexible Modelle wie eine 4-Tage-Woche angeboten.
es gibt internen Austausch und Schulungen
Wenn man sich was externes raussucht und den Nutzen begründen kann, wird auch das genehmigt
Gehalt und Boni sind top
Müll wird getrennt, sicher geht auch man was daneben oder landet im falschen Sack aber man erzieht sich gegenseitig.
Ökostom glaub ich.
Super, man hilft sich gegenseitig und tauscht sich aus
ungezwungen, die älteren Kollegn werden gerade wegen der langen Berufserfahrung sehr geschätzt.
Hierarchien sind flach. Auch die Geschäftsleitung ist für Anregungen offen und hilft wenn es offene Fragen zu klären gibt. Auch hier ist der Umgang direkt und aufgeschlossen. Mit Überzeugungsarbeit und fundierten Argumenten finden auch neue Ideen und Lösungsansätze Eingang.
Art der Komm. ist offen und direkt. Kritik ist konstruktiv. Mitdenken ist in jedem Fall erwünscht. Alles in allem unkonventionell und ohne Hierarchie-Hürden.
vorhanden
Vielfältige Themen und Kunden aus ganz unterschiedlichen Branchen
Zentrale Lage nahe der Innenstadt von Leipzig
Ich arbeite gern bei QITEC. Reibungspunkte gibt es überall im Leben, so auch in jedem Unternehmen, in dem mehr als 2 Charaktere aufeinander treffen. Meine persönliche Situation hat sich durch den Wechsel zu QITEC verbessert.
Flexible Arbeitszeit und Homeoffice ist möglich
Wöchentliche interne Akademie; externe Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber bei Interesse übernommen. Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden.
Die Büros sind praktisch eingerichtet, die Hardware ist auf dem neusten Stand. Pro Büro arbeiten maximal 3 Personen.
"endlos" viele Meetings, fast schon zu viel Kommunikation
Prämien und Sozialleistungen existieren in verschiedenen Formen. Kita-Zuschuss, Zuschuss zum Mittagessen, freiwilliger Sachbezug u.a.
Hängt natürlich vom Projekt ab. Die Aufgaben sind vielfältig und anspruchsvoll.
Der Firmenauftritt wird auf der eigenen Webseite deutlich moderner und offener dargestellt, als er tatsächlich ist. Werte wie Umweltbewusstsein oder Nachhaltigkeit werden nicht gelebt, im Gegenteil. Es findet keine Mülltrennung statt, Verpackungsmüll wird nicht vermieden, sondern in Kauf genommen. Unterstützung zu Verkehrsmitteln neben dem Auto gibt es nicht.
Lob findet selten statt. Die Motivation bleibt gerne auf der Strecke, wenn man ein Feuer nach dem anderen löschen muss.
Gegenüber den Kunden scheint das Image Recht gut und zuverlässig zu sein. Es wird viel Werte darauf gelegt, dass Kunden von internen Reibereien und Problemen nichts mitbekommen, was zumindest nach außen professionell wirkt.
Mehr gearbeitet werden darf in der Regel immer. Weniger Stunden, Teilzeit oder Überstunden abfeuern sind Worte, die nicht gerne gehört werden.
Gewünschte Weiterbildungen müssen aktive angesprochen werden und finden selbst dann nicht statt.
Das Gehalt scheint recht durchschnittlich zu sein. Allerdings finden sich auch hier große Unterschiede in der Bezahlung von ähnlichen bis gleichen Positionen.
Sozialleistungen sind nicht vorhanden.
404
Der Zusammenhalt untereinander ist gut, leider findet sich nicht immer Zeit, um sich gegenseitig zu unterstützen. Sitzt man dann doch Mal zu zweit an einem Problem, muss man sich Recht schnell Aussagen über fehlende Kompetenzen anhören.
Werden geschätzt. Das Wissen, welches diese Personen dem Unternehmen bieten, ist oft unersätzlich.
Vorgesetzte können, bei Bedarf unterstützen und tragen wenn nötig auch zur Lösung von Problemen bei.
Aufteilung der Büros ist in Ordnung.
Kommunikation findet im Grunde dann statt, wenn Entscheidungen schon getroffen worden sind. Mitarbeiterin/-innen werden nur selten mit in Entscheidungsprozzese mit einbezogen.
Die Unternehmensführung ist sehr konservativ und voreingenommen eingestellt. Witze über Frauen, anders lebende oder Personen mit modernen Einstellungen sind nicht ungewöhnlich.
Es findet sich ein wirklich sehr breites Spektrum an Kunden und Aufgaben.
Im Grund steht nur die Generierung abrechenbarer Arbeitsstunden im Fokus. Dass die Flut an Aufgaben oft nicht in der geforderten Zeit zu bewältigen ist, spielt dabei selten eine Rolle. Vielmehr wird Druck gemacht, wieso Thema XY noch immer nicht abgearbeitet ist. Kunden müssen dabei oftmals mit Ausreden vertröstet werden.
Mehr Kritik als Lob, seien es die sprunghaften Entscheidungen und Prozessänderungen (oftmals Schritt 4, bevor Schritt 1, 2 und 3 gemacht werden), der mehr als fragwürdige Umgang mit Auszubildenden oder das Aufdrücken unangenehmer Gesprächsthemen seitens der Führungsspitze.
Überstunden werden nicht vergolten, Mehrarbeit wird gerne genommen, Wunsch nach Arbeitszeitreduktion wird belächelt.
Weiterbildungen wurden zwar versprochen, jedoch hat während meiner Zeit kein Mitarbeiter etwas davon mitbekommen oder hat gar keine bekommen. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es, allerdings nur, wenn man zu massiver Mehrarbeit bereit ist. Falls es weitere Kriterien gab, wurden diese nie mit den Mitarbeitern kommuniziert.
Gehalt ist eher als durchschnittlich bis leicht unterdurchschnittlich zu bewerten, v.a. gemessen an der Verantwortung und am Arbeitspensum der Mitarbeiter. Pünktlich gezahlt wurde allerdings immer. Sozialleistungen werden nicht direkt angeboten, auf Nachfrage aber auch nicht abgelehnt, sondern darüber konstruktiv verhandelt.
Laut Homepage ja, kann ich schlecht beurteilen (keine Ahnung ob Ökostrom bezogen wird bspw.). Soziales Engagement war für mich nicht erkennbar.
Ist in der Tat recht stark, allerdings wird auch gerne über manche getratscht.
Waren nicht viele, aber der Umgang war stets respektvoll und die Meinung und Erfahrung von älteren Kollegen waren stets geschätzt.
Direkte Vorgesetzte zeigen sich i.d.R. kollegial und arbeiten konstruktiv mit an Lösungen, wenn die Luft brennt. Die Führungsspitze der Firma jedoch ist nur fordernd, reagiert auf Kritik meist emotional und konfrontativ, verhält sich gerne übergriffig und narzistisch und ist selten fähig, sich in die Situationen der Mitarbeiter hineinzuversetzen und auf deren Bedürfnisse einzugehen. Jeder kann zwar seine Meinung haben, sollte sie aber besser für sich behalten.
Die technische Ausstattung der meisten Mitarbeiter war angemessen, allerdings sollte auf der Homepage nicht von "Stehplatz auf Wunsch" gesprochen werden, wenn sich bis heute dagegen gesträubt wird, in höhenverstellbare Stehtische zu investieren. Dasselbe gilt für Raumklimaanlagen, da auch bei 38° C im Schatten eine Kleiderordnung mit langer Hose verlangt wird. Die einzelnen Büros sind angenehm groß mit maximal 3 Mitarbeitern, sodass nie Lärm entstehen muss.
Unter den Kollegen, die über ein gewisses Maß an sozialer Intelligenz verfügen, tatsächlich sehr gut und transparent. Vonseiten der Geschäftsführung wird man jedoch meistens kommentarlos vor vollendete Tatsachen gestellt, Mitarbeiter werden in (sogar in tiefgreifende) Veränderungen von Prozessen zu keinem Zeitpunkt eingebunden.
Fast täglich abwertende Kommentare (v.a. vonseiten der Vorgesetzten) über Frauen, alternative Lebensstile, Migranten oder auch mal über Obdachlose (nur Beispiele), die danach gerne mal als "Witz" getarnt werden. Den "weltoffenen, respektvollen Umgang frei von Diskriminierung" (lt. Homepage) sucht man meistens vergebens.
Das Aufgabenspektrum ist aufgrund des breiten Portfolios sehr abwechslungsreich, daher kann man tatsächlich sehr viel lernen, wenn trotz Stress aufnahmefähig ist. Meistens wird auch vorher von der Disposition gefragt, ob man sich der Aufgabe gewachsen fühlt, das muss positiv erwähnt werden.
So verdient kununu Geld.