16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Freiheitsgrade in der eigenen Arbeit, extrem smarte und hilfsbereite Kollegen (von denen man viel lernen kann und zusammen große Projekte stemmt), sehr attraktive Vergütung, hohe Wertschätzung des eigenen Beitrags von Klienten
A lot of freedom
You need boundaries at some point
More communication, more visibility of the founders.
under the radar so is there even an image?
Great support here!
Not really applicable as everyone is quite young
Could be a little more transparent
perfect
Not a lot communication especially from the founders.
Mostly men so hard to tell
You can pretty much choose what interests you.
people are crazily smart! The offices are very good!
sometimes unclear what I am allowed to do or not
more communication from the founders!
not sure what image means
I can go to conferences and get access to various learning platforms. But I learn most from senior engineers - they are pretty amazing!
outstanding!
fantastic team!
I joined QuantCo this year as a software engineer and worked on a team that built a really cool software product that uses advanced machine learning for healthcare.
Fast alles. QuantCo ist ein einmalig guter Arbeitgeber für deutsche Verhältnisse.
Nichts
CEOs könnten sich öfter blicken lassen.
Sehr junges und motiviertes Team. Viel Freiraum und die Möglichkeit, eigenen Interessen nachzugehen. Kein Zeitdruck durch Manager.
Für ein Beratungsunternehmen extrem gut. Es zählen Ergebnisse und nicht Zeit. Kein time tracking. Sehr flexible Zeiteinteilung; man kann die Arbeit um das Privatleben herum planen und nicht andersrum.
Früher wurde viel geflogen. Nach der Corona-Pandemie wird das hoffentlich weiterhin durch Videokonferenzen ersetzt werden. Gibt auch einige ”Ökos” im Unternehmen.
Man kann viel von den Kollegen lernen. Diese sind immer bereit, wissen weiterzugeben. Man muss sich aber selbst darum kümmern. Es gibt kein vorgekautes Curriculum.
Sehr guter menschlicher Zusammenhalt. Manche fachliche Fragen werden immer wieder diskutiert, führt aber nicht zu persönlichen Auseinandersetzungen. Man unterstützt sich gegenseitig sehr aktiv.
Wenig Einflussnahme durch Management. Manager sind alle fachlich kompetent. Gibt wenige Personen die eine reine Management-Rolle haben.
Neuestes MacBook, 4K Bildschirme, … was auch immer das Herz begehrt.
Offene Kommunikation durch CEOs, aber manchmal ist etwas intransparent, was alles im Unternehmen so passiert, weil es viele verschiedene Baustellen gibt.
Überragendes Gehalt
Frauen sind stark unterrepräsentiert aber ich habe nicht das Gefühl, dass diese anders behandelt werden. (Bin selbst männlich.)
Sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll. Einige Themen wiederholen sich.
Besonders verglichen mit anderen Beratungsfirmen ist der Arbeitsaufwand human. Es geht mehr um Inhalte als Zeit.
Als IT-Dienstleister sind Mitarbeiter vor Corona wöchentlich zum Kunden geflogen. Ich gehe aber davon aus dass dies sich mit Corona nachhaltig geändert hat.
Academy und Mitarbeiterpräsentationen ermöglichen Weiterbildung. Wertvoller ist jedoch der Austausch und die Zusammenarbeit mit sehr kompetenten Kollegen.
Sehr flache Organisationsstruktur.
Sehr spannende Aufgaben mit grossem Potential zur Weiterentwicklung. Diese können auch bei Interesse und Initiative nach Interesse gelenkt werden.
Ich freue mich JEDEN Tag auf die Arbeit, weil sie wirklich interessant ist.
Habe wegen der Pandemie die meisten Kollegen noch nicht getroffen
Webseite vielleicht etwas ausführlicher gestalten
Sehr anspruchsvolle Arbeit an der Schnittstelle zwischen Forschung und Anwendungsorientierung, sehr viele Innovationen. Wir haben Zugang zu extrem umfangreichen Daten und bauen sehr komplexe Algorithmen. Für mich eine Fortsetzung meiner Uni-Forschungszeit, aber deutlich schneller und vor allem mit deutlich besserem Team.
QuantCo scheint nicht viel auf sein Image zu geben, andererseits scheint das aber auch nicht nötig sein, da sich herumspricht, dass wir gute Arbeit leisten.
Arbeitszeiten meist zwischen 9 und 20 Uhr, vor Release-Deadlines auch mal etwas später, aber das ist selten.
Im Frühjahr gab es eine "Academy", in der ich zwei Workshops belegt habe, das war ziemlich gut.
Außergewöhnlich hoch + Anteile am Unternehmen!
Trotz Pandemie (ich habe im Sommer 2020 angefangen) sehr viel Zusammenhalt! Freue mich aber darauf, viele Kollegen endlich persönlich kennenzulernen.
Kenne andere Firmen nur aus dem Praktikum, aber habe noch nie eine so gut kommunizierende Firma wie QuantCo erlebt. Alle drei Monate kommt die gesamte (virtuell) zusammen und diskutiert mit den Gründern die Geschäftsstrategie. Sehr transparent!
Das ist eigentlich das beste an QuantCo: wir arbeiten wirklich an sehr herausfordernden Inhalten. Wichtig ist aber: als Data Scientists arbeiten wir nicht nur an der Modellentwicklung, sondern verbringen viel Zeit mit dem Aufbereiten von Daten und auch mit dem Implementieren unserer Lösungen.
Durch die fehlende Definition von Prozessen und Verantwortlichkeiten ist die Arbeitsatmosphäre hektisch - man weiß nie, was auf einen heute zukommt
Durch das Reisepensum sowie einen irren Anspruch in den Projekten ist an Work-Life-Balance nicht zu denken
Man muss es im Verhältnis sehen mit den Erwartungen und Verantwortlichkeiten - Work-Life-Balance ist wie gesagt nicht existent, d.h. in diesem Zusammenhang ist das Gehalt wirklich nur Durchschnitt, nichts Überragendes, auch nicht wirklich schlecht, eben durchschnittlich
Jeder für sich
Normal
Alles Wesentliche muss man selbst erfragen, nichts wird wirklich kommuniziert - man erhält die Informationen auf Nachfrage schon, doch der Weg dahin ist lang und beschwerlich
Das ist sehr projekt- und etappenabhängig: wirklich spannende Aufgaben gibt es, jedoch nur äußerst selten. Hauptsächlich stehen langweilige Aufgaben auf der Tagesordnung
- siehe unten
- wer gute Ideen hat, bekommt den Freiraum diese umzusetzen
- kaum starre Strukturen
- gute Auswahl der Mitarbeiter/innen, sodass man quasi niemanden trifft mit dem man nicht im Aufzug stecken bleiben möchte
- unerwartet frühe Entscheidung, die Mitarbeiter bei Beginn der Corona-Ausbreitung ins Home-Office zu schicken
Jede Person, die
- in einem Team mit extrem cleveren Menschen und einer Firma mit Experten für alle Fachgebiete
- an interessanten Fragestellungen
- technisch gesehen am Zahn der Zeit
- in einer Firma, die es erlaubt Initiative zu zeigen und Neues umzusetzen
arbeiten möchte, sollte sich mit QuantCo in Verbindung setzen.
Man wirbt mit frischem Obst in den Büros; ich habe kein Obst gesehen ;-)
Es gibt einige Mitarbeiter/innen, die eine sehr gute Übersicht über die verschiedenen Projektteams haben und wissen, wer welche Themen schon bearbeitet hat. Dies hilft ungemein, um doppelte Arbeit zu vermeiden und den Austausch effizienter zu gestalten. Allerdings bleibt auch viel Wissen in den Projektteams, das trotz firmenweiter Kommunikationsplattformen erst durch persönliche Gespräche zum Vorschein kam. Wissensmanagement ist sicherlich keine leichte Aufgabe, aber ich sehe hier Potential (und habe auch wahrgenommen, dass man aktiv versucht dies anzugehen).
Die flachen Hierarchien in den Projektteams wirken sich sehr positiv auf das Arbeitsklima aus. In Diskussionen wird die Meinung jedes Einzelnen gehört und respektiert, unabhängig davon ob die Person einen Doktortitel trägt oder nicht.
Gerade durch die diversen Studienhintergründe (Ökonomen, Ingenieure, Naturwissenschaftler) und unterschiedlichen Abschlüsse (von Bachelor bis Doktor) der Mitarbeiter/innen sind die Diskussionen sehr facetten-, aber auch lehrreich. Sie haben mir immer wieder interessante neue Perspektiven aufgezeigt.
In meinem eigenen Team herrschte stets volles Vertrauen. Auf jeden Einzelnen konnte ich mich zu 100% verlassen.
Ich hatte immer den Eindruck, dass die Arbeit vom Kunden sehr geschätzt wird und die QuantCos aus fachlicher Sicht ein hohes Ansehen genießen.
Nicht der klassische 'Nine to Five' Job, allerdings muss keiner sinnlos Stunden absitzen.
Für Neueinsteiger/innen gab es regelmäßig einwöchige Akademien, in denen wichtige Basics für den Arbeitsalltag vermittelt wurden.
Für erfahrene Kolleg/innen gab es spezielle Workshops zu anspruchsvollen Themen.
Darüber hinaus habe ich auf jedem Projekt durch die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen/innen sehr viel Neues gelernt: Lernkurve entspricht daher einem Polynom vierten Grades mit positiven Koeffizienten.
Zusätzlich sind die Chefs sehr offen was universitäre Weiterbildung, wie Promotion, MBA, etc., angeht und helfen hier gerne mit ihren Kontakten!
Sicherlich ausbaufähig. Allerdings schwingen sich mehr und mehr Mitarbeiter/innen gerne aufs Rad oder nehmen Züge/ÖPNV, wenn möglich, trotz der Option Taxi/Flugzeuge nehmen zu können.
Zusammenhalt wurde großgeschrieben – und nicht nur, weil es ein Nomen ist! Ich bin sehr dankbar für die vielen guten Freundschaften, die im Laufe meiner Zeit bei QuantCo entstanden sind und dass ich mich auf jede Kollegin / jeden Kollegen 100%ig verlassen konnte. Hilfsbereitschaft war für niemanden ein Fremdwort.
Ich kann sagen, dass ich sowohl aus fachlicher Perspektive als auch bezüglich der Führungsqualitäten die besten Vorgesetzten hatte.
Es gab immer eine ehrliche und faire Bewertung meiner Leistung. Darüber hinaus wurde der menschliche Faktor, der auch mal Fehler macht, nicht vergessen - die Mentalität aus Problemen/Fehlern stets das Beste zu machen, habe ich vor allem in den stressigeren Phasen sehr geschätzt.
Ich hatte auch das Gefühl, dass meine Arbeit von meinen Vorgesetzten geschätzt wird.
Die Firma kümmert sich in Form von technischer Ausstattung, Büros, etc. darum, dass man immer (maximal) produktiv sein kann - was ich niemals als “Ausbeutung” wahrgenommen habe, sondern tatsächlich sehr positiv.
Keine festen Strukturen für Feedback-, Mitarbeiter- oder Jahresgespräche. Wer allerdings ein solches Gespräch wünscht, hat immer ohne Probleme eins bekommen.
Es gab in meinem Team wöchentliche Updates zu den wichtigsten Entwicklungen in der Firma. Etwas Luft nach oben sehe ich bei der Transparenz/frühzeitigen Kommunikation mancher bevorstehenden Prozesse.
Sehr international aufgestellte Teams (daher häufig Arbeitssprache Englisch) mit der Quintessenz, dass Kompetenz ist, was zählt - nicht woher du kommst.
For all non-German readers: Very international ;-)!
Jedes einzelne Team bearbeitet spannende und interessante Probleme für/mit Kunden in diversen Industrien. Sehr positiv ist, dass die Projekte keine 3- bis 6-monatigen Beratungsprojekte sind, sondern langfristiger angelegt und durch den operativen Einsatz immer mit Mehrwert für den Kunden verbunden sind.
Viele Kolleg/innen sind nicht nur sehr clever, sondern auch immer up-to-date, was moderne Technologien betrifft. Es wurde (zumindest auf meinen) Projekten der Grundstein gelegt und kontinuierlich Zeit investiert, um neue Tools schnell testen zu können und einsatzbereit zu machen. Das hat nicht nur die die Aufgaben sehr lehrreich gemacht, sondern auch dafür gesorgt, dass die Beschränkungen, z.B. durch Kundeninfrastruktur, geringer ausfielen.
- Sehr intelligente Kolleg*innen, die gerne in eine fundierte fachliche Diskussion einsteigen
- Während meines Praktikums hatte ich viele Freiräume und durfte selbstständig an meinen Aufgaben arbeiten. Ich wurde stets ermutigt, meine Ideen einzubringen und zu verwirklichen.
- Ich war absolut positiv überrascht, wie viel Unterstützung ich durch QuantCo in der Zeit meines virtuellen Praktikums erhalten habe.
Das Praktikum hat ausschließlich online stattgefunden, so dass ich die Atmosphäre im Büro nicht beurteilen kann. Alle Kolleg*innen waren sehr freundlich und hilfsbereit und wir hatten viele fundierte fachliche Diskussionen. Es wurde viel Rücksicht auf persönliche Termine und Verpflichtungen (z.B. Familie) genommen.
Alle Praktikant*innen hatten die Chance an einer Reihe von Vorträgen aus der Forschung und von Kolleg*Innen teilzunehmen. Zudem hatten wir Mentor*innen aus unserem Team, die jederzeit für Fragen und Ideen offen waren.
Obwohl das Praktikum online stattgefunden hat, hatte ich ausreichend Möglichkeiten, sowohl das Team, mit dem ich zusammengearbeitet habe, als auch das erweiterte, globale Team kennenzulernen. Für die Praktikant*innen gab es viele zusätzliche (virtuelle) Events, die viel Spaß gemacht haben und uns als Kohorte zusammengebracht haben.
Ich war direkt in die Projekte einbezogen und durfte auch an Kundenterminen (virtuell) aktiv teilnehmen. Im Rahmen einer Abschlusspräsentation habe ich meine Ergebnisse aus dem Praktikum dem gesamten Team vorgestellt.
Mitarbeiter und Kunden mit einer dick aufgetragenen Geschichte zu Erfolgen, Kultur und Gehalt ködern.
Keinerlei Professionalität in der engeren und erweiterten Unternehmensleitung erkennbar.
Ein Management-Seminar besuchen und eine konkrete Strategie entwickeln.
sehr Startup-like
Man hält sich mystisch/bedeckt.
Bin fast rund um die Uhr am arbeiten.
Muss sich jeder selbst drum kümmern.
Gut. Habe in letzter Zeit aber auch Angebote mit höherem Gehalt bekommen.
Es wird zu viel gereist und vor allem zu viel geflogen.
Eher Oberflächlich
Kaum Leute über 30
Freundlich, aber keine Führungsqualitäten
In aller Regel wird den Mitarbeitern jeder Wunsch erfüllt.
Kommunikation der Geschäftsleitung ist miserabel
Kaum Frauen
Immer etwas Neues zu tun
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