79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
What I appreciate about the employer is the great people and team members who create a supportive and collaborative work environment. Additionally, the company offers a meaningful and essential product that addresses important needs, making the work feel purposeful and impactful.
The employer should establish a clear vision and purpose that aligns with employees' values, fostering motivation and engagement. Empowering employees through autonomy and accountability can enhance productivity and innovation. The company should prioritize content-driven goals over short-term investor targets for sustainable success. Promoting diversity and inclusion, with programs for women in leadership, can lead to more innovative solutions. Transparent communication regarding strategic decisions and salary adjustments will build trust. Strengthening sustainability measures and ensuring fair working conditions globally are crucial. Finally, reintroducing structured professional development programs will support employee growth and satisfaction.
The company lacks a clear vision and direction, leading to a chaotic work environment. Despite claiming to embrace modern work practices, there is a significant lack of trust in teams and employees to self-organize. This results in frustration among staff, as leadership seems disconnected from the realities of effective team dynamics. The culture promotes micromanagement over empowerment, hindering both personal and professional growth.
Training and educational resources seam to be distributed arbitrarily. In my experience, the training opportunities taken up by employees lead to a lot of frustration. In my opinion, too little is for talent development.
Salary adjustments in recent years have not even kept pace with inflation. The management unilaterally announces pay changes, and there is no provision for employee input or negotiation. This approach contributes to a growing sense of dissatisfaction and disengagement among employees, as they feel undervalued and powerless to advocate for fair compensation. The lack of transparency and communication surrounding salary decisions further erodes trust in leadership and underscores the company's disregard for employee well-being.
The collegial support among employees, rooted in a time before the company takeover, remains strong. However, this close-knit environment has ironically led to an increase in resignations. As staff members witness their valued colleagues leaving, they are prompted to reevaluate their own positions within the company. The exodus reflects a collective dissatisfaction with the current leadership and underscores the gap between employee values and the company's new direction. This dynamic further highlights the leadership's failure to nurture and retain talent.
The behavior of supervisors is quite mixed. In some areas of software development, there is an effort to include employees in decision-making processes. However, these efforts are often undermined by higher management levels. A major issue is the complete lack of communication regarding strategic content and direction. This disconnect creates confusion and frustration among staff, as they are left without a clear understanding of the company’s goals and their role in achieving them, ultimately stifling innovation and engagement.
The company's communication is focused exclusively on business metrics, neglecting the fact that employees are the most valuable asset in a service-oriented business. This results in a lack of appreciation and recognition for staff contributions. Management's obsession with numbers overlooks the importance of fostering a supportive and engaging work environment. Employees often feel undervalued and are treated as mere resources rather than integral parts of the company's success, leading to low morale and high turnover.
Das Unternehmen ist keine Abzocke von Privatkunden oder Werbungsfinanziert. Das ist für alle Entwickler mit Gewissen angenehm und durchaus ein Pluspunkt.
Durch die Übernahme von AMCS wurde der Idealismus der Firma Quentic beerdigt. Bereits bestehende Probleme wurden nicht verstanden oder angegangen, innerbetriebliche Abläufe wurden technisch um Jahre zurückgeworfen und es zählen gefühlt nur noch wirtschaftliche KPIs.
Die Mitarbeitenden sind frustriert und enttäuscht. Wenn nicht noch mehr Fachwissen und Wissensinseln verloren gehen sollen, muss aktiv auf die Bedürfnisse und Sorgen der Angestellten eingegangen werden. Es lässt sich nicht Alles mit sporadischen Neueinstellungen kompensieren.
Mittlerweile scheinen wirklich alle Abteilungen frustriert und genervt. Selten mag jemand Verantwortung übernehmen, Arbeit wird lieber über den Zaun zu einem anderen Team geworfen.
Krankenstand ist mittlerweile sehr hoch. Viele Abschiede von langjährigen Mitarbeitenden, die nicht oder nicht schnell genug nachbesetzt werden können.
Ich würde aktuell niemanden diese Firma als Arbeitgeber empfehlen. Zumindest nicht, wenn die Motivation Nachhaltigkeit, Mitgestaltung oder Entfaltung ist.
In der IT weiterhin angenehme Balance. Im Unternehmen gibt es Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit.
In Abteilungen mit vorgegebenen Zielen eher Druck, weil die Ziele sehr ambitioniert sind und Abgänge kompensiert werden müssen.
Globale Teamstrukturen bringen Probleme durch die Zeitzonen.
Es gibt ein Budget für Weiterbildung, es braucht aber Energie und Aufwand, dieses dann auch einzufordern.
Eher durchschnittliche Gehälter. Bei Quentic haben viele Mitarbeitende aus idealistischen Gründen angefangen.
Leider werden seit der Übernahme durch AMCS Events und Benefits gestrichen. Für Remotearbeitende gibt es nahezu keine Möglichkeiten mehr auf Events in der Firma oder im Team teilzunehmen. Benefits sind eher auf dem Standort Berlin fokussiert.
Standards wie betriebliche Altersvorsorge oder der Minimalzuschuss zum Öffiabo sind möglich.
Auf dem Fahnen steht "sustainability that means business"
Letzteres direkt deutlich wichtiger zu sein. Jobrad wird auch nach jahrelangem Anfragen nicht eingeführt. Mitarbeitende wünschen sich offen neue Engagement und Nachhaltigkeit der Firma. Passieren tut nur das Nötigste. Klassisches Greenwashing.
Viele bleiben nur noch wegen die tollen Kollegen in der Firma. Über die Abteilung hinaus findet aber wenig Austausch statt.
Altersdurchschnitt eher gering, Ältere müssen sich an der Performance von 20-30 Jährigen messen lassen, was auf Dauer schwer ist.
Topdown wird meist als stille Post kommuniziert, hier kommt dann bei den Mitarbeitenden Unterschiedliches an und stiftet noch mehr Verwirrung.
Klare Ansagen sind selten, weil die Entscheidungen wahrscheinlich erst viel weiter oben getroffen werden.
Nach langer Zeit nun endlich auch Betriebssystem abseits von Microsoft nutzbar. Softwaretools halbwegs aktuell, Personalsoftware ist katastrophal und auf dem Stand der 90er Jahre.
Es finden mittlerweile wieder regelmäßig All-Hands-Calls statt. Trotzdem werden Probleme und Sorgen der Mitarbeitenden nicht offen und proaktiv angesprochen. Es geht meist um die aktuellen KPIs und die Ziele. Bei anderen Themen wird erst reagiert, wenn der Buschfunk eskaliert. Und dann aus meiner Sicht auch sehr unglücklich. Löschen lassen von Kununu Bewertungen statt echtes Auseinanderzusetzen mit der Kritik zähle ich dazu.
Unter den Mitarbeitenden leidet die Abteilungsübergreifende Kommunikation immer mehr am Homeoffice und den eingesparten Firmenevents.
Im Flurfunk ist der Frust und die Enttäuschung permanent spürbar.
Auffällig wenig Frauen in höheren Positionen. In der IT vielleicht minimal besser als durchschnittliche Frauenquote.
Es gibt in der Entwicklung durch Möglichkeit, sein Themengebiet zu wechseln und sich so neue Aufgaben zu suchen. Trotzdem unterliegt man sich permanent ändernden Prioritäten und muss damit leben, dass die Software keine schnellen und einfachen Lösungen mehr zulässt. Jeder Change hat Potential, zu eskalieren.
Ich arbeite seit einigen Jahren bei der Quentic GmbH in Berlin (inzwischen Teil von AMCS) und bin insgesamt sehr zufrieden mit meiner Arbeit hier. Besonders schätze ich die offene und konstruktive Arbeitsatmosphäre sowie die flachen Hierarchien, die den fachlichen Austausch erleichtern. Das Team ist motiviert und kollegial, was den Arbeitsalltag wirklich angenehm macht. Die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten, sei es durch Homeoffice oder angepasste Arbeitszeiten, trägt viel zur Work-Life-Balance bei. Auch Angebote wie Massage oder Zuschüsse zum Fitnessstudio, empfinde ich als super Benefits für Mitarbeiter. Es gibt immer wieder spannende fachliche Herausforderungen, die mich weiterbringen. Insgesamt ein Arbeitgeber, bei dem man sich gut aufgehoben fühlt und gerne arbeitet.
Tolles und nettes Team
Modernes und flexibles Arbeiten
Top
Gut
Offen und transparent, noch einige Herausforderungen beim Zusammenwachsen mit AMCS
Spannende und immer wieder neue Themen
Work-Life-Balance und Homeoffice
- intransparente Kommunikation
- nicht Nachvollziehbare Entscheidungen
- kein Roter Faden in der Führung erkennbar
Schlechte Kununu Bewertungen nicht anwaltlichen entfernen zu lassen (2x) und sich stattdessen mit den genannten Problemen zu beschäftigen, wäre zumindest ein Anfang.
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Entwicklungsabteilung schlecht.
Keine Überstunden und Home-Office
Es gibt ein Weiterbildungsbudget.
Seit der Übernahme durch AMCS sind die Gehaltserhöhungen deutlich niedriger als zuvor.
Meiner Meinung nach mangelt es der Führungsebene an Glaubwürdigkeit, und Kununu-Bewertungen werden anwaltlich angezweifelt und entfernt, anstatt sich mit den konkreten Problemen zu beschäftigen.
Leider ist von der ehemals positiven Arbeitsatmosphäre nicht mehr viel übrig
Intern hat das Image stark gelitten, die meisten Mitarbeiter gehen davon aus, dass jede Kündigung dankbar akzeptiert wird und sogar im Sinne des Unternehmens ist, da dieses aus rein kapitalistischen Interessen handelt. Es wird an jedem Ende gespart obwohl die Gewinne riesig sind. Feste wurde gestrichen, Gehaltserhöhungen sind minimal, viele Mitarbeiter wurden entlassen oder sind gegangen (ohne Ersatz einzustellen). Offenbar soll das Image nach außen verbessert werden, da negative Bewertungen bei kununu nun anwaltlich angezweifelt werden.
Freie Zeiteinteilung und große Flexibiltät. Da gibt es nix zu meckern, eines der wenigen Sachen die nach dem Verkauf an AMCS so geblieben sind (noch)
In der Theorie möglich, gefördert wird es allerdings nicht.
Keine Bemühungen diesbezüglich, obwohl das Wort Sustainability vergleichsweise oft fällt in Meetings
Der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist eigentlich gut, da aber viele Leute kündigen oder gekündigt wurden bröckelt auch das immer mehr
Kann man einfach nur als unprofessionell bezeichnen. Die Kommunikation rund um die Entlassungen, bzw. den Verkauf an AMCS war unterirdisch. Die Führungsebene geht nun dazu über Kununu Bewertungen anwaltlich entfernen zu lassen.
Schlechte und unflexible Entwicklungsumgebung, da zentral sehr streng verwaltet. Büro ist laut und dunkel und wird als Shared Office genutzt.
Die Kommunikation ist mit dem neuen Management komplett zusammengebrochen, es gibt keine gemeinsame Ebene mehr zwischen Management und einzelnen Abteilungen.
In der Theorie sicher kein Problem, vor Ort kaum sichtbar
Zu letzt keine interessanten Aufgaben, da die Quentic Software mehr oder weniger nur noch verwaltet wird und keine neuen Features implementiert werden sollen
Die letzten 1-2 Jahre bei Quentic waren wirklich aufregend, besonders mit der Übernahme durch AMCS. Klar, es gab viele Veränderungen und auch mal Herausforderungen, aber mittlerweile spürt man richtig, wie alles immer mehr zusammenwächst. Die Vision, die dahinter steht, ist inzwischen immer klarer und richtig motivierend! Die Themen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Arbeitssicherheit sind einfach so wichtig, und ich bin echt stolz, Teil davon zu sein. Man merkt, dass hier wirklich was Großes entsteht, und ich freue mich, ein Teil dieses Wandels zu sein!
Das Produkt und die langjährigen Mitarbeiter, welche immer noch dahinter stehen.
Offen und ehrlich mit den Mitarbeitern umgehen ohne negative Dinge zu vertuschen oder runterzuspielen.
Leider hat die Arbeitsatmosphäre in den letzten Monaten sehr gelitten, aufgrund einiger Umstrukturierungen.
Durch die Übernahme von AMCS und viel Intransparenz am Anfang hat das Image und das Vertrauen in die Firma stark gelitten.
flexible Arbeitszeiten
Die ursprünglichen langjährigen Quentic Mitarbeiter pflegen ein sehr gutes Verhaltnis zueinander.Der Kollegenzusammenhalt mit den neuen Kollegen von AMCS ist ausbaufähig.
Leider haben Vorgesetzte selbst oft nicht mehr viele Entscheidungsbefugnisse. Sie versuchen aber ihr bestes zu geben.
Es wird eine transparent Kommunikation oftmals angestrebt, jedoch schwierig umsetzbar aufgrund vieler Akteure länderübergreifend.
Vielfältige Aufgaben aufgrund vieler Neu-&Umstrukturierungen, dadurch aber auch hohes Arbeitsvolumen.
For me Quentic is on a very positive journey since it became part of the AMCS Group. This marked the beginning of a new culture that is more agile, international, and forward-thinking. The company now focuses even more on innovation and a more integrated strategy towards a sustainable future, making it a great place for those who want to be part of a growing and evolving environment.
The fast changes and new ideas might not be the best fit for everyone, especially those who prefer things to stay the same. It might take a little time to get used to the changes, but they help make the company more future-ready, energetic and even better positioned in the competitive global software market.
Mein Team und die flexiblen Arbeitszeiten.
Dass derzeit alles umstrukturiert und verschlimmbessert wird.
Die Kommunikation (vor allem der GF) sollte meiner Meinung nach verbessert werden. Zudem sollte es Angebote für Weiterbildungen geben.
Früher großartig, aber seit der Übernahme ist die Stimmung am Boden.
Maximal Durchschnitt.
Beide Aspekte waren für das alte Quentic extrem wichtig. Mit AMCS sind beispielsweise Flugreisen nach Asien, in die USA und anderswo für einige Kollegen Teil ihres Jobs geworden (die m.E. überflüssig sind) - ob das in Zeiten einer sich verschärfenden Klimakrise zu einem "grünen Image" passt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Die alteingesessenen Mitarbeiter halten zusammen.
Stark unterschiedlich.
Nach meiner persönlichen Wahrnehmung wenig strukturierte, transparente Kommunikation, sondern stattdessen viel Flurfunk und auf den offiziellen Kanälen nur "gute" Nachrichten (wenn Kollegen gegangen wurden, fand sich dies beispielsweise nicht im internen Newsportal wieder. Kleinste Beförderungen dagegen schon).
Aus meiner Sichtweise immer weniger.
So verdient kununu Geld.