Viel Blabla aber es ist nicht alles schlecht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In meinem Bereich arbeite ich mit sehr netten und hilfsbereiten Kollegen zusammen.
Was wirklich hervorzuheben ist, ist die Möglichkeit hier flexibel zu sein. Homeoffice ist kein Problem und Arbeitszeiten kann sich jeder selbst einteilen. Auch vier Wochen Urlaub zu nehmen war bei mir nie ein Problem.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie oben bereits erwähnt, auf biegen und brechen die Englische Sprache einzuführen macht keinen Sinn!
Meistens zu kurze Timetables und überforderte Projektleiter, Chiefs und wie sie sich alle nennen!
Lasst die MA einfach in Ruhe arbeiten ohne 500 Meetings pro Woche!
Verbesserungsvorschläge
Endlich den seid 2023 versprochenen Tarifvertrag einführen und neue Bewerber nicht damit in die Firma locken.
Endlich einsehen das Englisch nicht die richtige Firmensprache ist, da dadurch sehr viele Fehler passieren. Es sprechen nicht alle perfekt Englisch und dann machen Meetings, All hands und sämtliche Unterlagen und Dokumente auf Englisch auch wenig Sinn! Es muss für alle MA alles verständlich sein!!