67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Bezahlung, viele Benefits wie vom Ausland remote arbeiten.
Die Organisation ist sehr schlecht. Es gibt Keine Einarbeitung und fast keine Struktur.
Die ganze Organisationsstruktur muss Verbessert.
In meinem Bereich arbeite ich mit sehr netten und hilfsbereiten Kollegen zusammen.
Was wirklich hervorzuheben ist, ist die Möglichkeit hier flexibel zu sein. Homeoffice ist kein Problem und Arbeitszeiten kann sich jeder selbst einteilen. Auch vier Wochen Urlaub zu nehmen war bei mir nie ein Problem.
Wie oben bereits erwähnt, auf biegen und brechen die Englische Sprache einzuführen macht keinen Sinn!
Meistens zu kurze Timetables und überforderte Projektleiter, Chiefs und wie sie sich alle nennen!
Lasst die MA einfach in Ruhe arbeiten ohne 500 Meetings pro Woche!
Endlich den seid 2023 versprochenen Tarifvertrag einführen und neue Bewerber nicht damit in die Firma locken.
Endlich einsehen das Englisch nicht die richtige Firmensprache ist, da dadurch sehr viele Fehler passieren. Es sprechen nicht alle perfekt Englisch und dann machen Meetings, All hands und sämtliche Unterlagen und Dokumente auf Englisch auch wenig Sinn! Es muss für alle MA alles verständlich sein!!
Sehr offene Atmosphäre, alle auf Augenhöhe
Homeoffice unkompliziert möglich
Arbeitszeiten flexibel gestaltbar
Führungskräfte schlagen selbst Weiterbildungen vor und fördern aktiv
Die Leitlinien werden gelebt jeden Tag
Sehr hilfsbereit in jeder Abteilung
Man hilft sich auch wenn es nicht zu 100% das eigene Aufgabengebiet ist
Vorgesetzte auf Augenhöhe, faire Behandlung aller Mitarbeiter
Älteres Bürogebäude, Ideen zur Verbesserung vorhanden und werden umgesetzt
Offene, transparente Kommunikation
Sofortige Übergabe von Verantwortung und Aufgaben ab Woche 1
Es gibt eine bezuschusste Kantine, die von den Mitarbeitern gerne genutzt wird.
Die von den Mitarbeitern geforderte Transparenz selbst leben.
Die Arbeitsorganisation wirkt auf mich oft chaotisch. Meiner Erfahrung nach zieht sich die Bearbeitung von IT-Tickets teils über mehrere Monate hin. Ich musste feststellen, dass ich zeitweise mehrere Monate ohne die notwendige Software arbeiten musste. Aus meiner Sicht sind viele Kollegen durch Projektverpflichtungen so stark ausgelastet, dass für tägliche Aufgaben oft kaum Zeit bleibt.
Ende 2023 wurde eine Arbeitszeiterfassung eingeführt. In der Anfangsphase gab es Unstimmigkeiten, die bei mir und einigen Kollegen den Eindruck erweckt haben, dass sie zu Gunsten des Arbeitgebers nicht korrekt angewendet wurde.
Einige Abteilungen legen großen Wert auf Umweltschutz, dennoch sind innerdeutsche Flugreisen meiner Erfahrung nach recht beliebt.
Wenn man eine Weiterbildung/Fortbildung/Schulung anstrebt, wird erwartet, dass man sich für eine längere Zeit an den Arbeitgeber bindet.
Innerhalb der Abteilungen klappt die Zusammenarbeit in der Regel gut. Zwischen den Abteilungen besteht jedoch aus meiner Sicht oft eine schlechte Zusammenarbeit.
Meiner Erfahrung nach haben Vorgesetzte, unabhängig von ihrer Position, oft wenig Verständnis dafür, wie eine Firma effektiv funktioniert. Führungsaufgaben werden aus meiner Sicht häufig nach unten delegiert, und Entscheidungen werden, selbst wenn sie aktiv eingefordert werden, nicht getroffen.
Meiner Erfahrung nach werden Mitarbeiter häufig bis zur Belastungsgrenze in bis zu fünf Projekte gleichzeitig eingeplant. Dabei scheint es oft keine Priorität zu haben, Arbeiten vollständig abzuschließen, bis ein Projekt schließlich zu scheitern droht. In solchen Fällen wird der Druck meiner Wahrnehmung nach auf einzelne Mitarbeiter abgewälzt.
Aus meiner Sicht ist die Kommunikation innerhalb der Firma oft unzureichend. Eine hochrangige Personalerin, die bei fast jeder internen Veranstaltung gesprochen hat, wurde einen Tag nach der Betriebsversammlung, bei der sie einen Redeanteil hatte, plötzlich aus den Systemen entfernt. Es gab meiner Wahrnehmung nach keine Information an die Belegschaft über diesen Vorgang. Zusätzlich habe ich bemerkt, dass kritische Bewertungen auf dieser Plattform oft gelöscht werden.
Seit Jahren wird jedem neuen Mitarbeiter bei der Einstellung gesagt, dass der IG Metall Tarifvertrag kurz bevorsteht. Dies scheint mir jedoch nicht so. Die vertraglich zugesicherten Gehaltsgespräche werden zwar durchgeführt, jedoch habe ich bisher von keinem Kollegen gehört, dass diese erfolgreich waren.
Die Produkte haben aus meiner Sicht viel Potenzial, jedoch scheitert es meiner Erfahrung nach oft bereits an grundlegenden Aspekten. Da die Basics häufig nicht von der Führungskraft verstanden werden, finden sich die Teams oft in sinnlosen, überfüllten Team-Meetings wieder, oft mit Beteiligung von Beratungsunternehmen, ohne jegliche Aussicht, jemals die interessanten Aufgaben übernehmen zu können.
Wer will kann extrem viel lernen.
Die Prinzipien wie auf Augenhöhe begegnen sind nur noch auf dem Papier existent. Von oben wird das Gegenteil vorgelebt und auch in der Belegschaft gib es Mitarbeiter, die dazu anders eingestellt sind. Viele Kollegen habe Angst um ihren Job, andere nutzten die Situation aus um sich zu sonnen, ohne dabei Verantwortung zu übernehmen.
Zusammen mit dem Verhalten mancher Kollegen und dem unterschieden den Konditionen der Arbeitsverträge kommt man sich wie ein Mitarbeiter zweiter Klasse vor. Vorallem wenn man schon länger dabei ist.
Viele der Probleme sind erst durch ein Management, das nur auf Wirtschaftliche Zahlen schaut, ohne zu verstehen was dahintersteht, entstanden.
Teile des Managements gehören ausgetauscht.
Viele Positionen gehören richtig bewertet und eingestuft.
Jeder, vom Workaholic bis zum exakt-40h-Mann, kann seinen Weg finden. Jedoch herrscht auch eine extreme Arbeitslast.
Bisher wurde alles an Weiterbildungen genehmigt.
In vielen Bereichen gut, jedoch wurde durch die offene Einstellpolitik Leute an Bord geholt, die nicht in die Firma passen. Es wurde eine Großkornzern-Rat-Race-Kultur importiert.
An manchen Stellen super, an anderen nicht tragbar.
Unterm Strich ok, jedoch wurden Mitarbeiter, die man meinte unbedingt zu brauchen, mit zusätzlichen Titeln und Kondition eingestellt. Die bestehende Belegschaft wurde aber immer wieder vertröstet oder sogar damit in die Firma gelockt, das bald der Tarifvertrag kommt und das damit angeglichen wird. Das Gehalt ist von der Leistung entkoppelt.
Jeden Tag etwas neues.
Der Zusammenhalt in der Belegschaft ist toll.
Das Management Vor allem der CTO verliert sich stark im Micromanagement und erledigt die eigenen Aufgaben ungenügend. Das viele Reporting und die vielen Steering Committees Lähmen die Entwicklung.
Realisieren das eine Produktentwicklung in dieser Branche zumindest das Testen der Anlagen auf dem eigenen Prüfstand erfordert. Dafür benötigt man natürlich erst ein Mal genügend eigene Prüfstände. Produktentwicklungsprozesse einführen und einhalten. Das Management muss lernen das verkürzte Entwicklungsprozesse am Ende unreife Produkte erzeugt die im Feld und dem Kunden nur Ärger machen. Das Costdown nicht vor die Produktreife stellen. Keine unfertigen Anlagen Ausliefern.
Leider viel Fingerpointing von ganz oben
Die Unzufriedenheit in der Belegschaft wächst laut internen Umfragen ständig.
Wer sich bemüht dieses Chaos zu managen, hat kein Leben mehr. Es gibt auch einige Burnouts!
Unterdurchschnittliches Gehalt
Das einzige was wirklich gut ist.
Das Management ist eine einzige Katastrophe.
Großraumbüro und unterbesetzte IT.
Keine klar verständliche Strukturen und ständig halbherzige Umorganisationen
Durch parallelisieren der Fehler durch fehlende Produktentwicklungsprozesse, kommen die spannenden Aufgaben leider zu kurz.
Kollegenzusammenhalt meist gut, einzelne Vorgesetzte machen gute Arbeit
Kommunikation verschlechtert sich, Zusammenarbeit wird wegen Arbeitslast träge
Strukturen schaffen, bekannt machen und die Einhaltung von oben konsequent einfordern
Weiterbildung teilweise möglich, oftmals aber beschränkt und ohne langfristige Perspektive
Altersvorsorge und JobRad, Benefits, aber Versprechen von Tarif wird nicht eingehalten. Gehalt ist nicht angemessen für Arbeitsbelastung
- Unfassbar schnelle Weiterentwicklung und Flexibilität
- Regelmäßige Informationsveranstaltungen
- Kaffe und Obst
- Arbeitsausrüstung und Mobiliar
- gute Kantine mit Essenszuschuss
- Versucht aktiv den Zusammenhalt zu fördern
- Keine vermögenswirksamen Leistungen
- Kein Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld
- träge Gehaltsentwicklung (gute und leistungsstarke Mitarbeiter bleiben nicht bei jährlichen Nullnummern)
- fachliches Fehlverhalten (z.B. Blockadehaltung) einzelner das die Lösungsfindung behindert sollte stärker geahndet werden
- Führungskräfte sollten ihre Führungsfähigkeiten ausbauen
- ein 360 Grad Feeback könnte helfen auch mal ein faules Ei im Karton zu identifizieren
- Einführung Industrieller Standards mehr Priorisieren, ein Projektmanagement und eine Projektentwicklung kann auch anders funktionieren (die Tools und die Kollegen die sie kennen gibt es, aber der Wille muss da sein)
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als positiv mit kleinen Mankos. Viele Kollegen tun sich noch schwer damit das so viele neue Kollegen mit neuen Aufgabengebieten plötzlich mitreden wollen. Das sorgt schon mal für Reibung. Aber je mehr Zeit ins Land geht, desto besser findet sich das Team zusammen.
Man kann seine Arbeitszeit flexibel gestalten und seine erarbeiteten Stunden auch mal einsetzen um sich Freiräume für private Aktivitäten zu schaffen.
Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben
Das Gehalt ist fair zumindest solange die Jährliche Inflation + persönliche Leistung auch berücksichtigt und durch Gehaltsanpassungen nach oben korrigiert werden kann. Ob das Unternehmen das schafft wird sich zeigen.
Das Thema Umwelt spielt auf jeden Fall eine große Rolle und es gibt auch extra Mitarbeiter Frieden sich hauptsächlich damit beschäftigen und so im Unternehmen ein wachsendes Bewusstsein schaffen.
Der Zusammenhalt ist auf jeden Fall gegeben und der Spaß kommt auch nicht zu kurz.
Da sie eher die Ausnahme sind nehme ich sie als Ruhepol zu all den jüngeren Kollegen war.
Auch hier gibt es keine pauschale allgemein gültige Antwort. Es gibt eben unterschiedliche Charaktere. Ich denke das das Thema „wie führt man Mitarbeiter“ bisher eher vernachlässigt wurde. Die wenige Führungserfahrung vieler Führungskräfte wirkt sich da natürlich auch eher negativ aus. Aber jeden Tag wird dazugelernt (bei den meisten).
Es gibt anständige Arbeitsplätze und eine wie ich finde angenehme Arbeitsumgebung.
Die Kommunikation kann man nicht pauschal bewerten. Sie ist stark abhängig vom Teilnehmerkreis. Im schlechteren Fall kann es schon passieren das Termine wenig konkret verlaufen und man ohne wirklichen Fortschritt auseinander geht. Es geht aber auch anders.
Dazu kann ich nichts schlechtes sagen. Es gibt auch viele weibliche Führungskräfte.
Das Aufgabenspektrum könnte kaum Vielfältiger sein.
Das 1 % Ziel.
Derzeit keine Lohnentwicklung.
Bei der Lohnentwicklung sollte man sich an den aktuellen Begebenheiten orientieren.
- Work-Life-Balance mit großzügigen Home Office Regelungen und Workation
- Obst, Kaffee, Getränke und alles in top Qualität
- Guter Kollegenzusammenhalt
- Unser gemeinsames 1% Ziel
- Personalabteilung, die sich wirklich bemüht, menschlich ist und sich für tolle Angebote für die Mitarbeiter einsetzt wie z.B. Schulungen im LMS, Nilo Health, Begleitung von Workshops in den Teams, etc.
- Schlechte Bezahlung
- Leere Versprechen
- Mangel an Transparenz
- Angstkultur durch zu viel Druck von oben
- Mangel an Struktur und sinnvollen Prozessen
- Zu viele unnötige Meetings
- Widersprüchliche Prioritäten
- Überforderte und teils unfähige Vorgesetzte
- Feedback wird eingefordert aber dann ignoriert
- Chaos mit System, was von oben so vorgelebt wird
- Tarifvertrag zeitnah einführen!!! Es ist fast schon lächerlich, dass hier einfach gar nichts passiert obwohl es neuen Mitarbeitern immer noch bei der Einstellung versprochen wird, dass der Tarifvertrag zeitnah kommt
- Sinnvolle monetäre Zusatzleistungen wie eine vernünftige betriebliche Altersvorsorge, BU-Versicherung, Deutschlandticket und leistungsabhängige Bonuszahlungen einführen
- Führungskräfte intern und H-TEC spezifisch schulen und sicherstellen, dass alle das gleiche Verständnis von Führung im H-TEC Kontext haben
- Investiert in die guten Mitarbeiter. Ein Budget für einen Performance Bonus ist einfach umgesetzt und damit kann man zumindest die Leistung einzelner High Performer würdigen.
- Überforderung vermeiden. An Workload, Druck von oben, unnötigen Meetings, aufgeblasenen Projekt- und Reportingstrukturen, usw. arbeiten. Das Unternehmen wird zu langsam, zu unflexibel und kann auf die zahlreichen Veränderungen gar nicht mehr angemessen reagieren.
Weinende Teammitglieder, Sarkasmus, gegenseitiges Misstrauen, Neid und gedrückte Stimmung im Büro. Zu viele Veränderungen. Keine Stabilität. Angstkultur. Enorm herausforderndes Arbeitsumfeld mit widersprüchlichen Anforderungen aus der Geschäftsführung und den Teams, die seitens People & Culture einfach nicht bedient werden können.
Hier darf man nicht meckern. Der Workload ist zwar immens, aber es wird alles dafür getan die Mitarbeiter individuell zu unterstützen. Extrem großzügige und flexible Home Office Regelungen, Workation, Angebote zu Mental Health und körperlicher Gesundheit während der Arbeitszeit und wirklich ehrlich gemeintem Verständnis der Vorgesetzten für familiäre Herausforderungen und daraus resultierendem erhöhten Bedarf an Flexibilität.
Ist ok, aber wird sehr uneinheitlich gehandhabt. Insgesamt muss man sehr für Weiterbildungen kämpfen und wenn der Vorgesetzte dann zustimmt darf man auch mit dem Neid der Kollegen rechnen.
Deutlich unterdurchschnittlich. Der Tarifvertrag wird vielen (neuen) Mitarbeitern beim Eintritt versprochen und dann kommt nichts. Warum sich die Tarifverhandlungen und die Einführung so lange hinzieht kommuniziert auch keiner. Im Verhältnis zum Workload und Druck stimmt die Bezahlung überhaupt nicht.
Sehr gut!
Überwiegend gut wobei sich die insgesamt schlechte Stimmung und der Druck inzwischen auch auf den Kollegenzusammenhalt auswirkt. Viel Neid, viel Misstrauen und zu viel "sich beweisen müssen". Für mich ein deutlicher Unterschied zu den Vorjahren.
Gibt es bei einem Altersdurchschnitt von Mitte 30 nicht so viele von.
In manchen Bereichen top, in anderen flop. Viele Führungskräfte sind zu unerfahren. Andere schlichtweg nicht gemacht für disziplinarische Führung. Und wieder andere kommen aus großen Unternehmen mit einer Erwartungshaltung zur H-TEC die schlichtweg nichts mit der Realität zu tun hat. Die oberste Führungsebene ist sich selber nicht einig und das merkt man. Feedback wird nicht angenommen und nicht umgesetzt, die vielen Umfragen sind mehr Schein als Sein und sollten abgeschafft werden, wenn die Ergebnisse ohnehin nicht verwertet werden.
Büro ist angemessen, allerdings im Vergleich zu den neuen Räumlichkeiten für die Kollegen in Braak deutlich weniger gut ausgestattet.
Schwieriges Thema... Es wird zu wenig zielgerichtet kommuniziert. Die wichtigen Infos gehen in der Flut an E-Mails unter. Wenig Transparenz bei wirklich wichtigen Themen für die Belegschaft wie die Einführung des Tarifvertrags, Kündigungen, etc.
Naja... Zu wenige weibliche Führungskräfte und wenig Bereitschaft weibliche Mitarbeiter in solche Führungsrollen weiterzuentwickeln, obwohl es durchaus viel Potenzial gibt.
Sehr spannend, allerdings viel zu viel um alles zu stemmen. Eine bessere Priorisierung wäre wünschenswert, so dass man sich auch mal auf ein Thema konzentrieren kann und nicht an fünf Baustellen gleichzeitig arbeitet.
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