61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Unfassbar schnelle Weiterentwicklung und Flexibilität
- Regelmäßige Informationsveranstaltungen
- Kaffe und Obst
- Arbeitsausrüstung und Mobiliar
- gute Kantine mit Essenszuschuss
- Versucht aktiv den Zusammenhalt zu fördern
- Keine vermögenswirksamen Leistungen
- Kein Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld
- träge Gehaltsentwicklung (gute und leistungsstarke Mitarbeiter bleiben nicht bei jährlichen Nullnummern)
- fachliches Fehlverhalten (z.B. Blockadehaltung) einzelner das die Lösungsfindung behindert sollte stärker geahndet werden
- Führungskräfte sollten ihre Führungsfähigkeiten ausbauen
- ein 360 Grad Feeback könnte helfen auch mal ein faules Ei im Karton zu identifizieren
- Einführung Industrieller Standards mehr Priorisieren, ein Projektmanagement und eine Projektentwicklung kann auch anders funktionieren (die Tools und die Kollegen die sie kennen gibt es, aber der Wille muss da sein)
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als positiv mit kleinen Mankos. Viele Kollegen tun sich noch schwer damit das so viele neue Kollegen mit neuen Aufgabengebieten plötzlich mitreden wollen. Das sorgt schon mal für Reibung. Aber je mehr Zeit ins Land geht, desto besser findet sich das Team zusammen.
Man kann seine Arbeitszeit flexibel gestalten und seine erarbeiteten Stunden auch mal einsetzen um sich Freiräume für private Aktivitäten zu schaffen.
Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben
Das Gehalt ist fair zumindest solange die Jährliche Inflation + persönliche Leistung auch berücksichtigt und durch Gehaltsanpassungen nach oben korrigiert werden kann. Ob das Unternehmen das schafft wird sich zeigen.
Das Thema Umwelt spielt auf jeden Fall eine große Rolle und es gibt auch extra Mitarbeiter Frieden sich hauptsächlich damit beschäftigen und so im Unternehmen ein wachsendes Bewusstsein schaffen.
Der Zusammenhalt ist auf jeden Fall gegeben und der Spaß kommt auch nicht zu kurz.
Da sie eher die Ausnahme sind nehme ich sie als Ruhepol zu all den jüngeren Kollegen war.
Auch hier gibt es keine pauschale allgemein gültige Antwort. Es gibt eben unterschiedliche Charaktere. Ich denke das das Thema „wie führt man Mitarbeiter“ bisher eher vernachlässigt wurde. Die wenige Führungserfahrung vieler Führungskräfte wirkt sich da natürlich auch eher negativ aus. Aber jeden Tag wird dazugelernt (bei den meisten).
Es gibt anständige Arbeitsplätze und eine wie ich finde angenehme Arbeitsumgebung.
Die Kommunikation kann man nicht pauschal bewerten. Sie ist stark abhängig vom Teilnehmerkreis. Im schlechteren Fall kann es schon passieren das Termine wenig konkret verlaufen und man ohne wirklichen Fortschritt auseinander geht. Es geht aber auch anders.
Dazu kann ich nichts schlechtes sagen. Es gibt auch viele weibliche Führungskräfte.
Das Aufgabenspektrum könnte kaum Vielfältiger sein.
Das 1 % Ziel.
Derzeit keine Lohnentwicklung.
Bei der Lohnentwicklung sollte man sich an den aktuellen Begebenheiten orientieren.
- Work-Life-Balance mit großzügigen Home Office Regelungen und Workation
- Obst, Kaffee, Getränke und alles in top Qualität
- Guter Kollegenzusammenhalt
- Unser gemeinsames 1% Ziel
- Personalabteilung, die sich wirklich bemüht, menschlich ist und sich für tolle Angebote für die Mitarbeiter einsetzt wie z.B. Schulungen im LMS, Nilo Health, Begleitung von Workshops in den Teams, etc.
- Schlechte Bezahlung
- Leere Versprechen
- Mangel an Transparenz
- Angstkultur durch zu viel Druck von oben
- Mangel an Struktur und sinnvollen Prozessen
- Zu viele unnötige Meetings
- Widersprüchliche Prioritäten
- Überforderte und teils unfähige Vorgesetzte
- Feedback wird eingefordert aber dann ignoriert
- Chaos mit System, was von oben so vorgelebt wird
- Tarifvertrag zeitnah einführen!!! Es ist fast schon lächerlich, dass hier einfach gar nichts passiert obwohl es neuen Mitarbeitern immer noch bei der Einstellung versprochen wird, dass der Tarifvertrag zeitnah kommt
- Sinnvolle monetäre Zusatzleistungen wie eine vernünftige betriebliche Altersvorsorge, BU-Versicherung, Deutschlandticket und leistungsabhängige Bonuszahlungen einführen
- Führungskräfte intern und H-TEC spezifisch schulen und sicherstellen, dass alle das gleiche Verständnis von Führung im H-TEC Kontext haben
- Investiert in die guten Mitarbeiter. Ein Budget für einen Performance Bonus ist einfach umgesetzt und damit kann man zumindest die Leistung einzelner High Performer würdigen.
- Überforderung vermeiden. An Workload, Druck von oben, unnötigen Meetings, aufgeblasenen Projekt- und Reportingstrukturen, usw. arbeiten. Das Unternehmen wird zu langsam, zu unflexibel und kann auf die zahlreichen Veränderungen gar nicht mehr angemessen reagieren.
Weinende Teammitglieder, Sarkasmus, gegenseitiges Misstrauen, Neid und gedrückte Stimmung im Büro. Zu viele Veränderungen. Keine Stabilität. Angstkultur. Enorm herausforderndes Arbeitsumfeld mit widersprüchlichen Anforderungen aus der Geschäftsführung und den Teams, die seitens People & Culture einfach nicht bedient werden können.
Hier darf man nicht meckern. Der Workload ist zwar immens, aber es wird alles dafür getan die Mitarbeiter individuell zu unterstützen. Extrem großzügige und flexible Home Office Regelungen, Workation, Angebote zu Mental Health und körperlicher Gesundheit während der Arbeitszeit und wirklich ehrlich gemeintem Verständnis der Vorgesetzten für familiäre Herausforderungen und daraus resultierendem erhöhten Bedarf an Flexibilität.
Ist ok, aber wird sehr uneinheitlich gehandhabt. Insgesamt muss man sehr für Weiterbildungen kämpfen und wenn der Vorgesetzte dann zustimmt darf man auch mit dem Neid der Kollegen rechnen.
Deutlich unterdurchschnittlich. Der Tarifvertrag wird vielen (neuen) Mitarbeitern beim Eintritt versprochen und dann kommt nichts. Warum sich die Tarifverhandlungen und die Einführung so lange hinzieht kommuniziert auch keiner. Im Verhältnis zum Workload und Druck stimmt die Bezahlung überhaupt nicht.
Sehr gut!
Überwiegend gut wobei sich die insgesamt schlechte Stimmung und der Druck inzwischen auch auf den Kollegenzusammenhalt auswirkt. Viel Neid, viel Misstrauen und zu viel "sich beweisen müssen". Für mich ein deutlicher Unterschied zu den Vorjahren.
Gibt es bei einem Altersdurchschnitt von Mitte 30 nicht so viele von.
In manchen Bereichen top, in anderen flop. Viele Führungskräfte sind zu unerfahren. Andere schlichtweg nicht gemacht für disziplinarische Führung. Und wieder andere kommen aus großen Unternehmen mit einer Erwartungshaltung zur H-TEC die schlichtweg nichts mit der Realität zu tun hat. Die oberste Führungsebene ist sich selber nicht einig und das merkt man. Feedback wird nicht angenommen und nicht umgesetzt, die vielen Umfragen sind mehr Schein als Sein und sollten abgeschafft werden, wenn die Ergebnisse ohnehin nicht verwertet werden.
Büro ist angemessen, allerdings im Vergleich zu den neuen Räumlichkeiten für die Kollegen in Braak deutlich weniger gut ausgestattet.
Schwieriges Thema... Es wird zu wenig zielgerichtet kommuniziert. Die wichtigen Infos gehen in der Flut an E-Mails unter. Wenig Transparenz bei wirklich wichtigen Themen für die Belegschaft wie die Einführung des Tarifvertrags, Kündigungen, etc.
Naja... Zu wenige weibliche Führungskräfte und wenig Bereitschaft weibliche Mitarbeiter in solche Führungsrollen weiterzuentwickeln, obwohl es durchaus viel Potenzial gibt.
Sehr spannend, allerdings viel zu viel um alles zu stemmen. Eine bessere Priorisierung wäre wünschenswert, so dass man sich auch mal auf ein Thema konzentrieren kann und nicht an fünf Baustellen gleichzeitig arbeitet.
- Gehalt
- Kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld
- Tarifverhandlungen ziehen sich extrem hin
- extrem hohe Arbeitslast
Manche Abteilungen sind sehr stark besetzt, andere extrem unterbesetzt. Es muss ein gesundes Gleichgewicht geben. Tarifgehalt so schnell wie möglich einführen!
Ganz normale Ups and Downs. Ist an sich ganz okay, jedoch belastet die hohe Arbeitslast alle Abteilungen und somit auch die Atmosphäre. Stress steht an der Tagesordnung.
HomeOffice, 2 Tage die Woche kein Problem.
Viele Kollegen sind extrem Unterbezahlt. Für die Arbeitslast die man Tag für Tag hat, sehr schlechte Bezahlung.
Zum Glück arbeiten tolle Kollegen bei H-TEC - ansonsten wäre die Atmosphäre definitiv schlechter. Jeder versucht jedem zu helfen - soweit er/sie kann.
Ich würde sagen, dass das im großen und ganzen ganz gut ist.
Ist Firmenübergreifend gut. Unter den Abteilungen hakt es aber relativ oft.
Ja - ABER leider kämpft man parallel auf zu vielen Schauplätzen, daher ist der Spaß an der Arbeit eher nicht gegeben.
Das loben vom Vorgesetzten fehlt ein wenig!
Stillebeförderung!
Ein Job machen ohne extra Geld oder ähnliches
unterbezahlt für das was man alles machen muss!
Vielfältig
Es wird leider nicht auf die gehört die das wissen haben sondern auf die die Wirklich richtig Geld kosten, im Sinne von Gehalt.
Leider bekommt man dann auch ein schlechtes Arbeitszeugnis wenn man selbst kündigt, dass Nene ich Kindergarten. Wie ein bockiges akleinkind wenn es nicht bekommt was es will.
Echt traurig
Auswechseln der Vorgesetzten in Bestimmten Abteilung wäre von Vorteil. Gerade wenn in einer Abteilung alle Hauptakteure weg sind, innerhalb von 6 Monaten.
Leider hat sich der Zustand der Arbeitsatmosphäre sehr verschlechtert
Ich denke auf die Arbeitgeberfunktion bezogen sehr schlecht
Wenn man. Icht so springt wie verlangt spürt man das auch.
Zukunftsorientiert.
Offener Umgang mit Informationen von Seiten der Firmen-Führung.
Trotz kleinem Unternehmen, viele Prozesse.
Keine schnelle Entscheidungen mehr möglich.
Fokus wieder mehr auf das 1% Ziel. (1% der weltweiten Treibhausgas-Emissionen vermeiden)
Es gibt mittlerweile viele unterschiedliche Interessen.
Home Office, Freiheit in den Arbeitszeiten
Karriere-Möglichkeit durch das Wachstum des Unternehmens gut, Zeit für Schulungen bleibt wenig.
in der jeweiligen Abteilung sehr gut, Übergreifend oft schwierig
Viele sind "nachgerückt", müssten neben ihrem fachlichen Wissen aber noch auf "Leitung eines Teams" geschult werden
Oft Email-Verkehr, wenig mündliche Abstimmung.
Es gibt viel zum tun und viel Verbesserungspotential, aber man spürt jeden Monat wie es aufwärts geht
Ein Bereich verteilt unter dem Deckmantel des Dienstes für den Kunden seine Aufgaben an andere Teams. Dabei gibt es keine Rücksicht auf die anderen Bereiche und deren Arbeit sowie dem Schutz der Mitarbeiter. Bei dem Teamleiter zeigt sich leider auch in der H-TEC, das man mit Dominanz alles erreicht.
Gehalt angleichen und Tarifvertrag einführen
Für mich die richtige Mischung aus Technologie und Menschlichkeit
Die H-TEC lässt den Mitarbeiter seine Balance finden. Vom Workaholic bis zum Work and Travel-Arbeiter
Mega
Im Team super
Passt, bei dem Projektablauf könnte sie besser sein
Immer wieder stellt man fest, das die Gehaltsverteilung recht unsymmetrisch ist. Jährlich fünfstellige gehaltsunterschiede für vergleichbare Positionen sind keine Seltenheit. Wer von einem Tarifgebundenen Arbeitgeber zur H-TEC kommt, verdient hier deutlich mehr.
Beantwortet sich von selbst
Er nimmt Rücksicht auf seine Angestellten, versucht stets sich weiterzuentwickeln. Achtet auf die Umwelt
Kein Tarif - gerade in Einführung
So verdient kununu Geld.