5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ich mich nicht verstellen muss und offen kommunizieren kann, was mir nicht passt, ganz gleich auch bei der neuen oder früheren Geschäftsführung.
Quinoa genießt ein gutes Image.
Da ich Homeoffice selber bestimmen kann, ist für mich die Work-Life-Balance gut.
Ein Aufstieg ist nicht möglich, was aber die Stelle mit sich bringt. Weiterbildungen sind gewünscht und werden auch bezahlt.
Im Benchmarkvergleich verdiene ich gut. Ich bin sehr zufrieden.
Könnte im Team besser sein.
Freundlich, herzlich und direkt.
Offene, klare Kommunikation mit allen bisherigen GF.
Wäre es kein Großraumbüro, wären die Arbeitsbedingungen perfekt für mich. Ich hab genug Vergleiche, die mir erlauben, so eine Bewertung abzugeben. Gut, dass es Homeoffice gibt, so dass ich mich rausziehen kann, wenn es mir zuviel wird. Sehr gut ist, dass meine GF mir total vertraut und keine Kontrolle durchführt.
Bei Quinoa gibt es ein absolut diverses Team, in jeder Hinsicht.
Alles wird man zum Alltag, so auch die Aufgaben im Job.
Große Gehaltsunterschiede: wer gut verhandelt, verdient mehr.
Viel Arbeit für wenig Geld, allerdings auch viel Freiraum im Sinne der Selbstfürsorge möglich. Trotzdem hohe Fluktuation, da MA immer mehr Aufgaben übertragen bekommen, ohne dafür besser gezahlt zu werden.
Gute PR, aber am Ende des Tages leider auch nur eine ganz normale Schule.
In der Unterrichtszeit sehr viele Aufgaben um den eigentlichen Unterricht herum, die zu bewältigen waren (Tutorien, AG‘s, Elterngespräche, Zielgespräche, Teamsitzungen usw.), in den Ferien dann wirklich frei.
Keine Karriere möglich, da es keine Aufstiegsperspektiven gibt. Weiterbildung ist bedingt möglich, bringt aber nichts, da sie nicht zu einem besseren Gehalt führt.
Das Gehalt ist an der unteren Grenze, kein Urlaubsgeld und nur einmal in 4 Jahren Weihnachtsgeld, dafür 2 mal eine Coronaprämie, die aber vom Senat kam. Prämien für gute Leistungen gibt es gar nicht. Gehaltsverhandlungen sind sehr schwierig und wenig transparent.
Jeder hat geschaut, dass es für ihn passt. Es gab nur wenige Kolleg*innen, die wirklich teamfähig waren. Durch die hohe Fluktuation gab es kein kollektives Gedächtnis.
Wenig transparent und entwicklungsfördernd. Entscheidungen wurden häufig ohne das Kollegium einzubeziehen getroffen. Mitarbeiter*innengespräche fanden anfangs statt, später nicht mehr.
Es finden keine Haltegespräche statt, wenn man äußert, kündigen zu wollen, weil die Arbeitsbelastung für das angebotene Gehalt zu groß ist, dann ist man sofort raus.
Jeder hatte einen eigenen Arbeitsplatz mit eigenem Computer. Die Computer waren aber sehr alt und störanfällig. Der Arbeitsplatz befindet sich in einem großen Raum und ist auch sehr beengt (viel Lärm, schlechte Konzentration). Es gab keinerlei Privatsphäre und heikle Gespräche konnten dort nicht geführt werden. Während der Corona-Pandemie gab es dann für alle ein IPad, was sehr hilfreich für den Unterricht ist. Die Klassenräume haben mittlerweile alle ein Smartboard.
Kaffeemaschine und Mikrowelle musste das Kollegium selber anschaffen und bezahlen.
Vieles wurde konspirativ besprochen, wenig klare und offene Kommunikation (Ansagen). Es wirkte alles sehr freundschaftlich, war es aber nicht. Viele vermischten Privates und Berufliches. Viel zu viele Emails anstatt kurzer persönlicher Gespräche.
Das Team war sehr divers und es gab eine große Offenheit und Toleranz gegenüber verschiedener Herkunft, sexueller Orientierung und Religion.
Die Arbeit mit den Schüler*innen ist super. Außerdem ist vieles möglich, was an staatlichen Schulen nicht ginge (Workshops, Ausflüge).
Hohe Fluktuation - ich wollte dort nur noch weg.
Ein paar Personen zeigen sich bemüht optimistisch und positiv. Das ist aber eher oberflächlich.
Hohe Arbeitsleistung, wodurch Kolleg*innen oft sehr angespannt wirken.
Auf den ersten Blick flache Hierarchien, doch das täuscht.
Viel gute PR, wenig echte Haltung. Ich bezweifel, dass die Geschäftsleitung unseren Arbeitsalltag verstanden oder wirklich beachtet hat. Zum Teil haben Menschen Entscheidungen getroffen oder pädagogische Leitlinien verfasst, welche wir fast nie in der Schule gesehen haben. (--> fragwürdige Repräsentation)
Überstunden
Wertschätzung ist hier eher ein Wort ohne echten Sinn
sehr hohe Fluktuation
Ich durfte da nur Lücken füllen und Kohlen aus dem Feuer holen.
Es gibt Zusammenarbeit, allerdings nicht überall und die meisten sind sich selbst am nächsten.
Es herrscht dennoch ein oberflächlicher Optimismus, hinter den ich erstmal steigen musste.
Auf Grund der hohen Fluktuation und des aufgesetzten Optimismus fehlt es dort zum Teil an echtem Problembewusstsein und einem kollektiven Gedächtnis in Hinblick auf personelle Herausforderungen. Nur wenige Kolleg*innen haben dort Probleme offen angesprochen bzw. mit offenen Karten gespielt.
Anfangs unterstützend; später kaum.
Die Arbeitskraft der Lehrkräfte wird ausgebeutet, der Leitung scheint dies bewusst zu sein. Resultat: hohe Fluktuation.
Die Leitung vermischt zudem Privates mit Beruflichem.
Die Personalpolitik ist generell nicht sehr wertschätzend: Wenn Du kündigst, wird Dir keine Träne nachgeweint. Qualifizierte Personalgespräche hatte ich fast nie.
Den Vorgesetzten mangelt es an Kritikfähigkeit (der Klassiker ...).
Eigener Arbeitsplatz - ja. Aber Du sitzt dort mit anderen wie Tauben auf der Stange.
Digital gut ausgestattet. Viele kostenlose Arbeitsmaterialien.
Angeblich sollen die Kaffeemaschine und Mikrowelle von Kolleg*innen selbst finanziert worden sein. Die Leitung hat sich hingegen oben ein Spitzenmodell (wahrscheinlich auf Schulkosten) hingestellt.
viel E-Mail-Verkehr
oft kommunikative Einbahnstraßen (Ansagen von oben)
Am meisten verdient, wer am besten verhandelt. Das auch bei ähnlicher Qualifikation und bei ähnlichen Aufgabenbereichen. Das wirkt nicht sehr fair.
Große Gehaltsunterschiede; generell weniger als an öffentlichen Schulen.
Am meisten verdient, wer am besten verhandelt. Das auch bei ähnlicher Qualifikation und bei ähnlichen Aufgabenbereichen.
Hingegen werden Themen wie Rassismus und Gender ernstgenommen.
Die Kids sind toll und verdienen gute Lehrkräfte.
Im Grund werden Eigeninititaiven unterstützt, allerdings werden Projekte oft nicht zuendegedacht oder eingestellt. Das fördert nicht gerade die Resilienz bei einem so anspruchsvollen Job. Die Finanzierung all dieser Ideen hingegen war eher immer unproblematisch.
Klassenleitungen müssen besonders viel leisten, wodurch wichtige Beziehungsarbeit eine intensive Arbeitsbelastung mit sich bringt. Nun werden diese aber nicht unbefingt am besten an der Schule bezahlt. Das wirkt schnell ungerecht. Und wir reden hier von immanenten Gehaltsunterschieden.
Das die Arbeitgeberin und die Schulleitung wie eine Familie ist!
Das Vertrauen in mir und mein Können. Die Ehrlichkeit, mit der ich agieren kann und die ich entgegen gebracht bekomme.
Es gibt keine.
Alles ist in Ordnung!
Es gibt immer mal etwas. Aber im Großen und Ganzen ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.