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Unternehmenskultur

Da ich Homeoffice selber bestimmen kann, ist für mich die Work-Life-Balance gut.

Offene, klare Kommunikation mit allen bisherigen GF.

Alles wird man zum Alltag, so auch die Aufgaben im Job.

Viel Arbeit für wenig Geld, allerdings auch viel Freiraum im Sinne der Selbstfürsorge möglich. Trotzdem hohe Fluktuation, da MA immer mehr Aufgaben übertragen bekommen, ohne dafür besser gezahlt zu werden.

Vieles wurde konspirativ besprochen, wenig klare und offene Kommunikation (Ansagen). Es wirkte alles sehr freundschaftlich, war es aber nicht. Viele vermischten Privates und Berufliches. Viel zu viele Emails anstatt kurzer persönlicher Gespräche.

Jeder hat geschaut, dass es für ihn passt. Es gab nur wenige Kolleg*innen, die wirklich teamfähig waren. Durch die hohe Fluktuation gab es kein kollektives Gedächtnis.