4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Schrecklich, alle gestresst
Jeder redet über jeden, kein Zusammenhalt vorhanden
Arbeitsstunden werden gekürzt
Keine Kommunikation vorhanden, Informationen werden nicht weiter gegeben
Naja
Umgang mit den Mitarbeitern
Besser mit den Mitarbeitern umgehen
Ok
Fleischbranche halt
Es gibt geregelte Arbeitszeiten. Bereitschaft wird nicht extra bezahlt
Wenn es sein muss
Nichts für eine Familie zu ernähren
Ok
Solange man nicht durch die obersten in Ungnade fällt
Raus wenn es nicht mehr passt
Ich muss leider ein Stern geben.
Stand von vorgestern
Schlecht
Man kann auch den unteren Mittelstand weiterentwickeln
Den Fokus auf nachhaltige Bioland Produkte, die modernen Büroräume und die angenehme Arbeitsatmosphäre.
Leider gibt es kein Jobradleasing.
Den Weg der Digitalisierung fortführen, einheitliche Dienstwägen für die entsprechenden Positionen.
Die Büroräume des Familienunternehmens sind vor einigen Jahren vollumfänglich modernisiert worden. So kann man in angenehmen Büroeinheiten in heller und freundlicher Arbeitsatmosphäre arbeiten.
In der Region bekannt, bei vielen aber noch ein veraltetes Bild aus den 90er Jahren, als Quint noch überwiegend konventionelle Konserven produziert hat. Das Image wandelt sich aber Stück für Stück zum regionalen Bio-Hersteller für hervorragende Fleischwaren.
Das Unternehmen ist bemüht den Arbeitnehmern entgegen zu kommen und reagiert teils auch sehr flexibel. Alles eine Frage der persönlichen Kommunikation mit der Personalabteilung oder der Geschäftsführung.
Regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen und Schulungen werden angeboten, eigeninitiative wird honoriert und Weiterbildungen ermöglicht.
Vermögenswirksame Leistungen werden angeboten, außerdem bezahlt das Unternehmen angemessen bis gut. Natürlich können die (Netto)-Gehälter die jenseits der Luxemburgergrenze gezahlt werden nicht erreicht werden. Das ist aber auch gar nicht schlimm, dafür spart man sich lange Wege und viel Stress.
Als Umweltpreisträger und Bioland-Partner legt das Unternehmen großen Wert auf Nachhaltigkeit. Das merkt man auch im Büro, in der Produktentwicklung und auf dem Weg des Unternehmens.
Besonders unter den jugen Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt, auch die Teams in der Produktion arbeiten gut zusammen. Jährlich lädt das Unternehmen zu Veranstaltungen wie einem Sommerfest oder einem Neujahrsempfang alle Mitarbeiter*Innen ein.
Die Geschäftsführerin ist gleichzeitig auch Eigentümerin des Unternehmens und hat den Familienbetrieb gut im Griff. Dabei verfolgt sie gezielt die Weiterentwicklung im Bio-Bereich des Unternehmens, der seit 2013 stetig wächst.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr Arbeitnehmerfreundlich. Im Unternehmen kommt aktuelle Technik zum Einsatz, auch die Fahrzeuge die von Mitarbeitern genutzt werden können sind auf dem aktuellem Stand.
Die interne Kommunikation im Unternehmen läuft gezielt, alle wichtigen Infos werden auch für alle Mitarbeiter*Innen zugänglich gemacht, auch wenn sie keinen Büroarbeitsplatz mit Mailzugang haben.
Viele Führungspositionen im Unternehmen sind mit Frauen besetzt. Hier wird keiner benachteiligt und jedem Gehör geschenkt.
Besonders im Bio-Bereich warten täglich neue Herausforderungen und Aufgaben auf mich. Auch interessant sind regelmäßig neue Projekte & Veranstaltungen die organisiert werden.
dass er gute Fleischwaren herstellt.
dass er nicht dabei geblieben ist und meint, der Star der Privatkaufleute von Edeka zu sein.
Ein besseres Mitarbeitermanagement: mehr Bezahlung, Wertschätzung für Geleistetes, Kontrolle der Mitarbeiter aufhören (Personalraum, Kameras, Taschen), Mitarbeitervorteile (Rabatt, mehr Gleichstellung zu den Konditionen in den regiegeführten Märkten), wenn Kritik dann konstruktiv und nicht persönlich werdend vor Kunden und Kollegen. Zurückgrüßen.
Gut, solange keine Führungskraft vorbeikommt, die immer was zum Meckern findet.
Urlaubszeit ist eine Sympathiesache. Für die einen gibt es Sperren, für die anderen nicht.
Man betet was runter von Wegen Klimawandel und fährt aber dann alleine mit großen SUV's und Vans jeden Meter.
Nur für Freunde. Hochbuckeln wird mehr honoriert als richtige, nachgewiesene, prämierte Leistung.
Top Team. 1, 2 Querschläger sind drunter, die man aber schnell raus hat, wenn man die ersten paar Wochen nur beobachtet.
Kein Problem, so lange sie sich nicht beschweren und die magere Bezahlung akzeptieren.
Versuch, durch Mitarbeiterunterdrückung das verletzte Selbstbewusstsein wieder aufzubauen.
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Wenigstens vermögenswirksame Leistungen. Arbeitsgeräte werden repariert, wenn es sein muss.
Flurfunk. Aber nur die Kritiken. Die Geschäftsführung holt die Preise ab, während die Mitarbeiter im Ungewissheit darüber bleibt oder man dadurch aus der Presse erfährt.
Wer der G'führung Honig um den Mund schmiert ist klar von Vorteil.
Nein, immer nur das Selbe. Aus Verantwortungsgründen.