7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sie waren zu Beginn sehr freundlich.
Den Umgang mit mir und meiner Situation. Zu Beginn war er sehr freundlich, fast schon zu freundlich und aufdringlich. Als ich dann mein Recht durchsetzen wollte, war er nicht mehr so freundlich und zuvorkommend.
Es sollte sich deutlich besser mit den Regelungen zu Beschäftigungsverboten und Mutterschutz-Gesetzen auseinandersetzen. Sämtliche Behörden, meine Krankenkasse und allen voran das Regierungspräsidium haben mir gesagt, dass mich der Arbeitgeber ins Beschäftigungsverbot schicken muss. Nur das R2 wollte mir was anderes erzählen - mit Verweis auf das Regierungspräsidium. Auf meine Nachfrage daraufhin beim Regierungspräsidium verneinten sie die Aussage vom R2.
Die Arbeitszeiten mögen "flexibel" sein, aber sie sind dennoch nicht besonders fair. Am Ende wird man natürlich so eingeplant wie es nötig ist.
Wurde mir von Anfang an in Aussicht gestellt.
Ich habe, nachdem ich ungeplant! schwanger wurde, noch ein einziges Mal mit meinem Vorgesetzten telefoniert. Ich wollte über das Beschäftigungsverbot (Corona!) sprechen, aber es gäbe seiner Meinung nach zur Zeit kein Risiko weswegen man nicht arbeiten könnte. Ich sei nur schwanger und nicht krank. Seine Schwägerin (in den USA) habe bis einen Tag vor Entbindung gearbeitet.
Das Regierungspräsidium war auf meiner Seite.
Auf die Frage, warum der Arbeitsvertrag befristet ist kam die Antwort: Wenn du jetzt schwanger wirst, dann bist du weg, dann läuft der Vertrag aus.
Das bereitet uns nun massive Probleme bei der Wohnungssuche. Ich bereue es sehr unterschrieben zu haben.
Die Behandlungsräume könnten schöner und zeitgemäßer ausgestattet sein, im Aufenthaltsraum war nicht so viel Platz und er wirkte nicht unordentlich.
Nachdem ich meine ungeplante Schwangerschaft mitgeteilt habe und die neue Arbeitsstelle nicht antreten konnte (Beschäftigungsverbot in Coronazeit) habe ich noch einmal mit meinem Vorgesetzten telefoniert. Danach wurde auf keine Nachricht mehr reagiert. Ich kommuniziere nur noch mit dem Praxismanagement.
Ich wäre gerne mit dem Gehalt von meiner alten Arbeitsstelle eingestiegen, das war aber nicht möglich. Aber es gab Tankgutscheine und Möglichkeiten zur betrieblichen Altersvorsorge.
Mein Vertrag ist von Anfang an befristet gewesen. Ich habe im Dezember unterschrieben, wurde im Februar ungeplant schwanger und vorab wurde mir mitgeteilt, dass mein Vertrag ausläuft, sollte ich schwanger werden.
Mir wurde in Aussicht gestellt mit der Zeit mehr Verantwortung zu bekommen.
Kontakte, fachliche Kompetenz
Präsent sein, professioneller auftreten, nicht auf die persönliche Ebene gehen. Mehr Lob statt ständiger Kritik
Fehlende Strukturen sorgen für ein ziemliches Chaos
Weiterbildungen werden ermöglicht, man hat dadurch aber keine Aufstiegschancen
2.300-2.500 Euro Einstiegsgehalt
Wird der Druck größer hört der Zusammenhalt auf, nach dem Motto "Jeder ist sich selbst am nächsten"
Wenig Transparenz, wenig Anwesenheit, wenig Führung
Kommuniziert wird eher hinter dem Rücken anderer, statt direkte Ansprachen zu treffen
Gute fachliche Entwicklung und Möglichkeiten.
Chefverhalten. Fehlende Transparenz.
Persönlichkeitsentwicklung. Loyalität gegenüber eigenem Team.
das tolle team
das tolle team