18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Top Arbeitgeber
Top
Top
Top
Top
Top
Top
Top
Top
Top
Top
Top
Top
Top
In Europa noch etwas zu wenig bekannt
Weiterbildung wird gefördert und Zertifizierungen werden bezahlt - Zugriff auf viele Online Trainings
Zusatzurlaubstage für Geburtstag, Xmas Shopping und Freiwilligenarbeit
soziales Engagement wird gefördert
Homeoffice / mobiles Arbeiten
Viele Möglichkeiten mit dem Top-Management zu sprechen
Neben vielen Cloud Angeboten auch KI im Fokus
Das Gehalt (also fixer Anteil, Boni ist nicht mehr vorhanden) wird regelmäßig gezahlt.
Keine wirklichen Entwicklungsmöglichkeiten und kein wirklicher "Technologie"-Fokus. Jedes andere Unternehmen in diesem Umfeld macht so gut wie jedes Themenfeld besser.
Sagt die Wahrheit, versucht euch auf das "Technology" im Namen zu besinnen und Geld folgt dem Purpose, nicht Purpose dem Geld. Auch wenn man es sich ganz viel auf Folien schreibt.
Es wird ausschließlich von oben nach unten nur durchgegeben. Es gibt faktisch keine Freiräume oder Entwicklungsmöglichen. Jede Idee muss man zur Idee des Managements machen, welche sich dann gegenseitig mit Lob überschütten. Strategische Richtungswechsel sind an der Tagesordnung. Frei nach dem Motto "Einfach alles so oft ändern, damit keiner mehr nachkommt und dann ist die Arbeitsebene ja schuld, weil sie nicht nachkommen". Das bekommt man dann auch knallhart zu spüren. Draußen steht "Customer First" groß im Marketing. Intern wird absolut gar nicht danach gehandelt und auf Projektebene muss das komplett ausgebadet werden.
Der Satz "Hier klappt überhaupt noch was" ist intern an der Tagesordnung. Von oben wird immer wieder ein großer Trommelwirbel gemacht aber durch die Unternehmenskultur kommt unten nicht mehr viel an.
In der Außenwirkung in EMEA sind die Konkurrenten eher auf der Tagesordnung und Kunden können diese direkt einordnen. Bei Rackspace gehört meist eine große Erklärung und Einordnung dazu. Das Portfolio erscheint dann schon recht rund. Die Lieferqualität, insbesondere in EMEA, ist dann aber sehr verbesserungswürdig. Hier fangen dann einzelne Experten die gesamte Region auf.
Wenn es nach dem Management geht, gibt es den "Life"-Part nicht. In Präsentationen schon aber in der Realität bleibt davon nichts mehr.
Leute aus dem Urlaub in unnötige Managementmeetings reinzubeordern oder kranke Kollegen zu stören ist an der Tagesordnung. Immer mit dem Leitgedanken (der auch oft durch das Management ausgesprochen wurde) "Das Business muss ja laufen".
Siehe Vorgesetztenverhalten. In über drei Jahren wurde faktisch niemand befördert in meinem Umfeld - außer im Management. Die Management-Kollegen haben jede Gelegenheit genutzt um sich noch tollere Titel zu geben.
Generell geben die Rackspace University Kollegen sich echt Mühe und stellen ein breites Angebot zum self-learning bereit. Hier wird in den USA das Thema aber auch viel strukturierter getrieben als in EMEA. Es gibt innerhalb der Rackspace ansonsten noch einige Interessensgruppen bei denen der Austausch gefördert wird.
Das Gehalt ist schon eher überdurchschnittlich. Aufpassen sollte man bei Boni. Diese sind nicht an eine persönliche Zielerreichung oder ähnliches gefunden. Die grundsätzliche Firmenperformance spiegelt sich im Aktienkurs. Daher bleibt vom Bonus oftmals nicht viel über. Hier sollte man also auf keinen zu hohen Split bei den Gehaltsverhandlungen achten.
Weitere Leistungen (die der Staat zum Bsp. während Corona ermöglicht hat) gibt es nicht. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es auch nicht. Sonstige Prämien für high-performer gab es früher, wurde auch alles gestrichen.
Man verwendet die Notebooks ja 3-4 Jahre. Das muss genug für die Umwelt sein.
Die Rackspace in den USA versucht sich schon sehr stark für die lokale Gemeinschaft einzusetzen und dies bezieht sich nicht nur auf die eigenen Mitarbeiter. In EMEA ist hingegen nichts zu sehen. Auch hier ein sehr starkes Gefälle.
Auf Arbeitsebene in den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt schon da und man unterstützt sich gegenseitig.
Insgesamt kommt es aber auch sehr auf die Bereiche an. Durch die Spaltung in Public und Private-Teil hat man im Grunde für eine von oben angeordnete Spaltung des Unternehmens gesorgt. Auch Bereiche wie Sales, PS, Security arbeiten kaum miteinander - es endet alles im Kleinkrieg. Vom Management kommt dann "Ja, wir müssen jetzt mal mehr zusammenarbeiten". Tolle Idee!
Ein Zusammenhalt von "oben nach unten" ist gar nicht vorhanden. Es wird von oben immer nur nach unten durchgehauen und am Ende des Tages denkt man sich "Was kann ich eig. überhaupt?".
Siehe Gleichberechtigung im allgemeinen. Sehe hier keinen größeren Raum für Verbesserung aktuell.
In über drei Jahren wurden mir nicht einmal realistische Ziele oder gar Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt. Von konstruktivem Feedback bzw. Feedback allgemein kaum zu schweigen. Vorgesetzte schieben ausschließlich alles von oben nach unten durch und alles wird auf die untere Ebene abgewälzt. Regelgespräche finden kaum statt - man ist ja immer so beschäftigt. Es ist das komplette Gegenteil von modernem Leadership. Selbst Simon Sinek würde hier seine Endgegner finden.
Insgesamt ist Hardware und bereitgestellte Tools schon auf einem aktuellen Stand. Hardware wird aber meist eher nach 3-4 Jahren ausgetauscht, wenn man sich aktiv drum kümmert. Hier wurde in letzter Zeit stark eingekürzt. Dedizierte Budgets für HomOffice-Mitarbeiter gibt es nicht. Es gibt dann eine Schulung zum Thema Arbeitsstättenverordnung - dies durch passendes Equipment umzusetzen bleibt einem dann selbst überlassen.
Bei bereitgestellter Hardware ist dann aber bei einem Notebook auch Schluss. Bitte keine zusätzliche Hardware wie Tablets etc. erwarten.
Die Kommunikation ist sehr unstrukturiert und adressatengerechte Kommunikation ist null vorhanden. Wichtige Änderungen werden von heute auf morgen angekündigt.
Insgesamt ist der Frauenanteil eher gering. Ist aber sicher auf branchenbedingt. Den Frauenanteil im Management würde ich als überdurchschnittlich hoch einschätzen. Ansonsten ist das Unternehmen sehr divers aufgestellt und jedem werden gleiche Chancen ermöglicht. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter o.ä.
Das hängt sehr vom Projekt ab! Teilweise gibt es super spannende Projekte mit Kunden aus allen Bereichen in denen man sich verwirklichen kann. Das ist aber definitiv nicht die Regel.
Die Rackspace gibt sich nach außen sehr als Technologieunternehmen - davon bleibt oft eher nichts übrig. Hier gibt es ein starkes Gefälle zwischen den USA und EMEA.
Mein Team
Kommunikation, Prozesse, fehldende Transparenz, ziemliches Durcheinander
Mit den Mitarbeitern reden und besser kommunizieren
Definitiv vorhanden
Volunteer Time off ist eine tolle Sache
Schwierig. Definitiv nicht so, wie es RackSpace propagiert. Darauf angesprochen gibt es nur ausweichende Antworten wie "Das musst du mit deinem Vorgesetzten klären"
Definitiv vorhanden!
Leamleader: Sehr gut.
Alles darüber ist nur schwer beurteilbar, da kein Kontakt. Bisheriger Kontakt eher negativ. Wirkt komisch
Teilweise gut, teilweise Horror. Viele unnötige Probleme. Die arbeitsweise wirkt oft antik. Am Besten sind die Arbeitsbedingungen, wenn man möglichst wenig mit RackSpace als Organisation zu tun hat.
Kommunikation zwischen den höheren Führungskräften und den Mitarbeitern ist schlecht und unorganisiert.
Kommt stark auf die Projekte an. An sich würde ich das durchaus bejahen
Work-Life-Balance, Vielfalt, Gehalt
Man muss für alle kämpfen. Man bekommt es hin, aber es kostet viel Kraft. Man kann viel bewegen, aber nicht jeder bringt die mentale Stärke dafür mit.
Rackspace Deutschland ist irgendwie nicht in UK und USA integriert. Es fühlt sich an wie eine Schattenorganisiation und wie ein ständiger Kampf. Bitte lasst uns versuchen ein wirklicher Teil der Community und der Prozesse zu werden, nicht nur ein Geld-Eintreiber.
Daran, dass wir alle im Home-Office sind und wenig bis gar nicht zu Kunden oder ins Büro dürfen, kann Rackspace nicht viel ändern ohne sich selbst in die Nesseln zu setzen. Von daher, kann man Rackspace keinen Vorwurf dafür machen. Der Rest ist sicherlich viel vom Projekt abhängig. Für mich ist soweit alls gut.
Glaube nicht, dass das so gut ist. Ich kenne nur eine Firma in Deutschland die uns kennt.
Ich kann mich überhaupt nicht beklagen. Ich arbeite wie, wann und wo es mir gefällt. Natürlich in Abstimmung mit dem Kunden. Null Überstunden. Immer pünktlich Feierabend. Keine Bereitschaft. Alles Top!
Ich habe keine Ahnung wie der Karriere-Pfad aussieht. Das muss besser kommuniziert werden. Aber die Weiterbildungsmöglichkeiten sind da. Interene Academy, 52 (?) Stunden die du dir mindestens nehmen sollst um auch kleine Dinge zu lernen. Kostenlos Voucher für Zertifizierungs-Prüfungen.
Super. Aber auch hier: Wer den Mund nicht aufmacht und nicht abliefert, hat halt Pech...
Rackspace bietet außergewöhntlich viel. Bis zu 5 Tage Volunteer Time Off, bezahlter Urlaub für wohltätige Zwecke, Spenden-Aufrufe, Time Off wenn was mit deinem Haustier ist, wegen Corona gab es 2 Tage Sonderurlaub, Geburtstag Sonderurlaub, 1/2 Shoppping-Urlaub für Weihnachten.
Es gibt keine Firmenwagen, was im Endeffekt sicher eine finanzielle und organisatorische Maßnahme ist, aber ja auch gut für die Umwelt.
Die Kollegen sind überwiegend sehr nett.
Kenne nicht wirklich "ältere" Leute. Aber das bringt der Job mit sich. Multi Cloud ist halt nicht wirklich das Thema von alt eingesessen Leuten die im Endeffekt nur noch auf die Rente warten.
Schwierig... Mein direkter Manager ist toll. Seinen Manager kenne ich kaum. Den darüber noch viel weniger... Es ist eine sehr tiefe Hierarchie, entsprechend wird es immer anonymer, sowohl für mich nach oben. Als auch für die oben zu mir runter...
Man muss sich sehr viel um sich selbst kümmern. Wer schnell aufgibt oder klein bei gibt, hat es sicherlich etwas schwerer.
Ich habe alles was ich brauche. Alles funktioniert.
Man bekommt nicht mit, wenn jemand kündigt. Ansonsten wird viel kommuniziert. Teilweise einfach zu viel und Dinge die mich nicht interessieren. Eine andere Opt-Out Option als Mails per Regel zu verschieben und Teams Benachrichtungen stumm zu schalten wäre wünschenswert. Es gibt regelmäßige Termine mit dem Management in DACH, sodass wir einigermaßen up2date sind.
Theoretisch ist es gleichberechtigt... wenn man sich für sich selbst einsetzt. Wer nicht fragt und nicht einfordert, bleibt auf der Strecke. Nur wer den Mund aufmacht kann auch etwas erwarten.
Aber wir haben ja seit neustem eine Mitarbeitervertretung, welche sich hoffentlich für die Allgemeinheit und jeden einzelnen einsetzen wird und dann hoffentlich auch gehört wird.
Auch hier kann ich mich nicht beklagen. Ich habe ein tolles Projekt. Wie es danach aussieht, kann ich nicht sagen. Man hat vom Technologie-Stack auf jeden Fall extrem vielseitige Dinge und ist immer am Zahn der Zeit.
Verkaufen verkaufen verkaufen, ob wir liefern können und die Qualität der Leistung stimmt, ist unser unser Problem von morgen
In DACH nicht gut
Bröckelt langsam aber stetig
Siehe Oben
Mit dem direkten Vorgesetzten ist meist alles gut, soweit es aber nach weiter oben geht ist es vorbei damit.
Siehe Oben
Gibt es nicht. Keine Ahnung was die Ziele der Firma sind
Egal ob Frau/Mann, Alt/Jung wenn du keine Leistung bringst ist das zumindest auch egal
Da es nur um Wachstum geht, eher nicht vorhanden
Die Kollegen aus der Technik
Drückermentalität
Hört doch auf mit der Drückermentalität
Wenn willens zu lernen und langfristig zu lernen ist das der ideale Ort. Keine Angst haben hilft.
Local beats global
Ok im Stadion wenn die eigene Mannschaft führt ist schöner.
Wenn man willens ist zu arbeiten wird das anerkannt
Bin nen alter Sack, nix zu meckern
Ideal
alles gut
Ja klar, but do you your job, just do it
Lösungen und Kultur.
siehe oben
Frischen Wind ins lokale Management bringen um die Kultur dieser eigentlich großartigen Firma auch in die Niederlassungen zu bringen.
Viele Individualisten und das Management versteht nichts von Teambuilding.
Wird tatsächlich groß geschrieben und man hat alle Freiheiten.
Auch hier erfolgt eine Grüppchenbildung. Dies wir von Management sogar noch dadurch gefördert, das eine kleine Mannschaft in zwei Teams aufgeteilt wird.
Keine Beanstandungen
Wenig Unterstützung. Keine Strategie. Keine Kommunikation.
Kommunikation erfolgt sporadisch in Grüppchen bzw. wird sehr individuell gestreut.
Diversity wird groß geschrieben.
Interessantes Unternehmen in einem spannenden Umfeld bei dem es viel zu lernen gibt.
Viel Raum für Kreativität und selbstverantwortliches Arbeiten. Diversity und Work-Life-Balance wird ernst genommen.
So verdient kununu Geld.