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Radeberger 
Gruppe 
KG
Bewertung

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Es ist nicht alles Gold, was glänzt...

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Radeberger Gruppe KG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Viel Druck und zu viele Aufgaben für zu wenige Mitarbeiter, daher ist die Stimmung bzw. Atmosphäre intern eher angespannt bis ab und an gereizt.
Burn-Out ist hier nach relativ kurzer Zeit inklusive.
Wenn Du neu im Team bist, nicht regelmäßig etliche Überstunden pro Woche leistest und dich wunderbar in das Team integrierst wirst du schnell die negativen Folgen daraus merken, Vorgesetzte verhalten sich dir gegenüber dann plötzlich anders, wobei die Kommunikation ebenfalls maßlos scheitert und hier Versprechen aus dem Vorstellungsgespräch nicht gehalten werden. Zudem kam es hin und wieder mal vor, dass Vorgesetzte sich über andere Kollegen negativ auslassen und einem das ganz entspannt, von dem Vorgesetzten selbst, erzählt wird...

Kommunikation

Könnte definitiv deutlich besser sein, erfolgt meist hinter dem Rücken und als Mitarbeiter erhält man die Informationen (egal ob positiv oder negativ) meist über Dritte oder auch über den Flurfunk.

Kollegenzusammenhalt

Mal so, mal so.
Im großen und ganzen ist es okay, aber überwiegend merkt man deutlich, dass jeder einzelne Kollege maßlos überfordert ist, was am Zusammenhalt dann natürlich nagt.

Work-Life-Balance

Im Vorstellungsgespräch und auch in den Stellenausschreibungen wird einem Homeoffice versprochen und es wird groß angepriesen, mit 50% pro Woche (mal 3 Tage daheim, nächste Woche 2 Tage, dann wieder 3 Tage usw.).
Möchte man dies nach einer gewissen Einarbeitung auch so nutzen, wird dies am Anfang noch toleriert, aber früher oder später kommt der Vorgesetzte und fragt einen ganz nett und höflich, hust, ob man dies wirklich so nutzen und ausüben will und ob man nicht lieber häufiger in das Büro kommen möchte.
Über diesen Punkt kann man natürlich streiten, aber wenn es einem so versprochen wird, sollte man dies auch ohne Probleme nutzen dürfen.
Ansonsten, Workload ist sehr hoch, Lieblingskollegen vom Vorgesetzten gibt es hier natürlich, dies spürt man deutlich.
Es ist einem frei gestellt ob man Morgens um 7 Uhr anfängt oder erst um 9, 10 Uhr, dies ist generell kein Thema, wobei die meisten Kollegen um 8 Uhr anfangen und man hier auch indirekt angesprochen wurde, ob man sich nicht ebenfalls an diese Zeiten anpassen möchte...alles also mit Vorsicht zu genießen.

Vorgesetztenverhalten

Hier würde ich tatsächlich 0 Punkte geben, dies geht leider nicht.
Wie oben schon beschrieben, am Anfang ist alles gut und es wird versucht, alles schön und positiv zu sehen, früher oder später kommt dann aber das wahre Gesicht der Vorgesetzten raus.
Von Lästereien über Kollegen die noch im Unternehmen sind, zu der Erwartungshaltung Überstunden zu machen, die Zeiten an die Kollegen anzupassen etc.
Die Liste ist hier tatsächlich recht lang, Probleme sind auch bekannt, leider wird hier nichts unternommen.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Aufgaben, aufgrund der vielen Produktionsstandorte, täglich neue Herausforderungen.
Produktionskollegen sind ebenfalls sehr nett und helfen einem immer weiter, falls man Fragen zu Bestellungen oder "Problemen" hat, aber auch hier ist der Stress durch einem enormen Workload vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden bevorzugt behandelt, dies merkt man deutlich.

Arbeitsbedingungen

Laptops sind etwas in die Jahre gekommen und somit nicht die schnellsten, Teams Umstieg ist erst vor kurzem erfolgt, dennoch findet man hier und da noch alte Telefone, teils wird Teams von einigen Abteilungen auch nicht wirklich genutzt oder nur widerwillig angenommen (Früher war alles besser...).
IT-Ausstattung wird einem zur Verfügung gestellt, Homeoffice funktioniert damit problemlos, außer man muss etwas im Internet nachschauen, dies dauert dann gerne mal deutlich länger.
Überwiegend hat man noch 1 Bildschirm, ein zweiter kann aber beschafft werden, wenn man dies möchte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es ist in Arbeit, viel wird dafür getan das sich in diesem Punkt viel ändert, was heutzutage auch sehr wichtig ist und auch von einem Unternehmen gefordert wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung, würde es im Mittelfeld einordnen.
Sozialleistungen könnten definitiv besser sein bzw. auch gerne mehr.
Haustrunk (gewisse Anzahl an Kisten aus dem Radeberger Sortiment können pro Jahr kostenfrei entnommen werden), dies ist definitiv ein schöner und guter Vorteil.

Image

Es ist nicht alles Gold, was glänzt, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Image war definitiv mal besser, nach der Schließung des Standortes in Frankfurt wurde dies etwas schlechter, dies merkt man an den Kollegen.

Karriere/Weiterbildung

Kann umgesetzt werden bzw. angeboten werden, ist aber kein muss.

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