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Jetzt Profil einrichten162 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einfach alles gut, ich habe nichts auszusetzen.
Nichts.
Keine, alles bestens.
Es macht einfach Spaß hier zu arbeiten.
Der Name steht für Qualität, ich bin stolz darauf hier zu arbeiten.
Im Team alles planbar, ohne Probleme.
Hier werden alle Möglichkeiten geboten, man muss es wollen.
Sehr gutes Gehalt, pünktliche Zahlung.
Dieses Thema ist ganz groß geschrieben.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen und im Team sind einzigartig.
Das Alter der Kollegen spielt hier keine Rolle.
Die Vorgesetzten sind voll in Ordnung!
Die Arbeitsbedingungen sind bestens und werden ständig verbessert.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen muss verbessert werden!
Hier werden alle MA gleich behandelt.
Jeder Tag ist eine neue Herausforderung.
nichts
umgehen mit Mitarbeitern, herschhafter Ton
immer angespanntes Klima
sehr gut
diktatorisch, hören nicht zu
Lage des Standorts
Viele Versprechen…. keine Änderungen
Führungsetage austauschen/ oder nachschulen
Vertrauensvolles Miteinander, das Zusammenwachsen über die Abteilungen hinaus wird gerade in den letzten Jahren stark gefördert. Klar, unzufriedene Menschen gibt´s überall, aber hier sind sie selten.
Tolle Marken, coole Produkte, klasse Geschäftsmodell
Hier wird viel getan. Prima Angebote, guter Zugang dazu, wenn man es nutzen möchte.
Wichtig ist ein gutes Miteinander von Jung und Alt in beiden Richtungen
Klar gibt es Unterschiede. Es sind aber viele sehr gute Vorgesetzte
Total vielseitige Aufgaben. Die Abteilungen unterstützen sich gegenseitig.
Tolle Atmosphäre familiär und sehr Mitarbeiterorientiert
Tolles Team
Mit sehr langer Betriebszugehörigkeit
Offene und Konstruktive sowie motivierenden Kommunikation
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und wohl. Aus meiner Sicht tolle Aufgaben, nette Kollegen, faire Bezahlung und schöne Extras wie Kantine, Parkplatz und Weiterbildung.
Teilweise langsame Prozesse
Benefits
Moderne Kommunikation, moderne Ausstattung
Gleitzeit, Homeoffice, frei planbarer Urlaub
Engagement wird belohnt und Weiterbildung gefördert. Entwicklungschancen werden bilateral besprochen und gefördert
Tarifverträge und AT-Verträge werden regelmäßig angepasst und Zulagen sind verhandelbar
Jeder hilft jedem, alle arbeiten zusammen
Ältere Kollegen werden geschätzt und das Arbeitspensum angepasst
Kollegiales zusammenarbeiten und einwandfreie Kommunikation
Neueste Ausstattung
Schnelle Benachrichtigungen über bevorstehende Ereignisse und Reflexion über vergangene Themen
Absolute Gleichberechtigung in allen Positionen
Umfangreiche Tätigkeiten mit viel Potenzial sich weiter zu entwickeln
Pünktliche Bezahlung, übertragene Verantwortung
Gehaltsstaffelung nicht vorhanden
Mehr an den Mitarbeiter denken und ihn/sie weniger als Kostenfaktor sehen.
Jobticket, Fitnessangebote, corporated benefits und Unterstützungskasse ausweiten
Striktes Abteilungsdenken ohne Gemeinsinn und kein ökonomischer Grundgedanke.
Premiumbiere werden gefördert, andere Marken bluten aus obwohl Potential vorhanden ist
4-Tage Woche in der Technik ist ein starkes Pfund. 38h in der Leitungsebene reicht oft nicht aus.
Wenn man ,gut Freund' ist, gibt es Förderung. Andernfalls muss man sich doch selbst kümmern.
Pensionskasse, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Tariflohn durch ausdauernde Betriebsratarbeit
Anspruch und Realität klaffen weit auseinander.
Natürlich gibt es überall Ausnahmen dennoch halten 90% zusammen und arbeiten gut und gerne miteinander!
Es gibt eine Möglichkeit der Altersteilzeit. Während der Arbeit wird nicht Rücksicht genommen
Viel Luft nach oben...
Alte Gerätschaften werden nur selten ausgetauscht. Abluftanlagen oder Lüftungen funktionieren nur mangelhaft. Klimageräte sind unter Androhung von Strafe nicht einzuschalten und werden auch nur im Einzelfall repariert
Kommunikation für jedes Jahr erneut erschwert durch unsinnige Software Umstellungen. Dafür sind Handys, PCs und Laptops veraltet. Sprechen findet kaum statt. Das geschriebene Wort zählt.
Es wird weder in der Bezahlung noch in der Arbeitsanforderung im Geschlecht unterschieden.
3-dimensionales Denken ist erforderlich und oftmals zwingend erforderlich
Viel Druck und zu viele Aufgaben für zu wenige Mitarbeiter, daher ist die Stimmung bzw. Atmosphäre intern eher angespannt bis ab und an gereizt.
Burn-Out ist hier nach relativ kurzer Zeit inklusive.
Wenn Du neu im Team bist, nicht regelmäßig etliche Überstunden pro Woche leistest und dich wunderbar in das Team integrierst wirst du schnell die negativen Folgen daraus merken, Vorgesetzte verhalten sich dir gegenüber dann plötzlich anders, wobei die Kommunikation ebenfalls maßlos scheitert und hier Versprechen aus dem Vorstellungsgespräch nicht gehalten werden. Zudem kam es hin und wieder mal vor, dass Vorgesetzte sich über andere Kollegen negativ auslassen und einem das ganz entspannt, von dem Vorgesetzten selbst, erzählt wird...
Es ist nicht alles Gold, was glänzt, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Image war definitiv mal besser, nach der Schließung des Standortes in Frankfurt wurde dies etwas schlechter, dies merkt man an den Kollegen.
Im Vorstellungsgespräch und auch in den Stellenausschreibungen wird einem Homeoffice versprochen und es wird groß angepriesen, mit 50% pro Woche (mal 3 Tage daheim, nächste Woche 2 Tage, dann wieder 3 Tage usw.).
Möchte man dies nach einer gewissen Einarbeitung auch so nutzen, wird dies am Anfang noch toleriert, aber früher oder später kommt der Vorgesetzte und fragt einen ganz nett und höflich, hust, ob man dies wirklich so nutzen und ausüben will und ob man nicht lieber häufiger in das Büro kommen möchte.
Über diesen Punkt kann man natürlich streiten, aber wenn es einem so versprochen wird, sollte man dies auch ohne Probleme nutzen dürfen.
Ansonsten, Workload ist sehr hoch, Lieblingskollegen vom Vorgesetzten gibt es hier natürlich, dies spürt man deutlich.
Es ist einem frei gestellt ob man Morgens um 7 Uhr anfängt oder erst um 9, 10 Uhr, dies ist generell kein Thema, wobei die meisten Kollegen um 8 Uhr anfangen und man hier auch indirekt angesprochen wurde, ob man sich nicht ebenfalls an diese Zeiten anpassen möchte...alles also mit Vorsicht zu genießen.
Es ist in Arbeit, viel wird dafür getan das sich in diesem Punkt viel ändert, was heutzutage auch sehr wichtig ist und auch von einem Unternehmen gefordert wird.
Kann umgesetzt werden bzw. angeboten werden, ist aber kein muss.
Mal so, mal so.
Im großen und ganzen ist es okay, aber überwiegend merkt man deutlich, dass jeder einzelne Kollege maßlos überfordert ist, was am Zusammenhalt dann natürlich nagt.
Ältere Kollegen werden bevorzugt behandelt, dies merkt man deutlich.
Hier würde ich tatsächlich 0 Punkte geben, dies geht leider nicht.
Wie oben schon beschrieben, am Anfang ist alles gut und es wird versucht, alles schön und positiv zu sehen, früher oder später kommt dann aber das wahre Gesicht der Vorgesetzten raus.
Von Lästereien über Kollegen die noch im Unternehmen sind, zu der Erwartungshaltung Überstunden zu machen, die Zeiten an die Kollegen anzupassen etc.
Die Liste ist hier tatsächlich recht lang, Probleme sind auch bekannt, leider wird hier nichts unternommen.
Laptops sind etwas in die Jahre gekommen und somit nicht die schnellsten, Teams Umstieg ist erst vor kurzem erfolgt, dennoch findet man hier und da noch alte Telefone, teils wird Teams von einigen Abteilungen auch nicht wirklich genutzt oder nur widerwillig angenommen (Früher war alles besser...).
IT-Ausstattung wird einem zur Verfügung gestellt, Homeoffice funktioniert damit problemlos, außer man muss etwas im Internet nachschauen, dies dauert dann gerne mal deutlich länger.
Überwiegend hat man noch 1 Bildschirm, ein zweiter kann aber beschafft werden, wenn man dies möchte.
Könnte definitiv deutlich besser sein, erfolgt meist hinter dem Rücken und als Mitarbeiter erhält man die Informationen (egal ob positiv oder negativ) meist über Dritte oder auch über den Flurfunk.
Gehalt ist in Ordnung, würde es im Mittelfeld einordnen.
Sozialleistungen könnten definitiv besser sein bzw. auch gerne mehr.
Haustrunk (gewisse Anzahl an Kisten aus dem Radeberger Sortiment können pro Jahr kostenfrei entnommen werden), dies ist definitiv ein schöner und guter Vorteil.
Abwechslungsreiche Aufgaben, aufgrund der vielen Produktionsstandorte, täglich neue Herausforderungen.
Produktionskollegen sind ebenfalls sehr nett und helfen einem immer weiter, falls man Fragen zu Bestellungen oder "Problemen" hat, aber auch hier ist der Stress durch einem enormen Workload vorhanden.
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Rückständig und null Komma null Weiterbildungsmöglichkeiten. Null Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Firma. Es finden keinerlei Mitarbeitergespräche statt. Dafür jede Menge Buschfunk und Getuschel hinter dem Rücken.
Es fehlt an modernen Struckturen und an Entscheidungskompetenzen für die unmittelbaren Vorgesetzten.
Es fehlt in jeder Hinsicht an Führung
Nach außen hin sehr gut.
Arbeiten bis zum Umfallen . Feiertags, Wochenende usw.
Weiterbildung kostet Geld, darum gibt's auch keine!
Es gibt 13 Monatsgehälter und einen Tarifvertrag.
Steht nur auf dem Papier.
Das Team ist Klasse.
Der Arbeitgeber macht keinen Unterschied zwischen jung oder alt.
Der Vorgesetzte hat Null null Entscheidungsmöglichkeiten. Es muss immer der große Chef gefragt werden.
Veraltet und rückständig.
Sehr spärlich oder nicht vorhanden.
Gleichberechtigung zwischen wem? Es zählt nur der Chef.
Hauptsache es kostet nix.
So verdient kununu Geld.